Geschrieben von: Anne82, 30.01.2009, 09:26, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und habe eine Frage.

Ich habe 2006 meine Ausbildung im geh. D. abgeschlossen,bin aber leider nicht verbeamtet worden. Somit habe ich bis Ende 2008 im Angestelltenverhältnis gearbeitet.
Zum 01.01.09 habe ich nun eine neue Stelle angetreten und bin wieder verbeamtet worden.
Erst mal habe ich jetzt ja das "z.A.". Normalerweise muss ich ja jetzt 2,5 Jahre Probezeit "ableisten".
Kann ich mir meine Angestelltenzeit anrechnen lassen?

Ich bedanke mich schon jetzt für die Antworten!
Vielen Dank!

Anne

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Fastnacht, 29.01.2009, 12:52, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo zusammen,

ich bin Beamte auf Lebenszeit und habe zur Zeit unbezahlten Urlaub aus besonderen Gruenden.

Nun wurde mein Antrag auf Verlaengerung aufgrund Personalmangels abgelehnt!

Mein Partner (nicht verheiratet) ist krank bzw. auf meine Unterstuetzung angewiesen.

Weiß jemand, ob es andere Moeglichkeiten auf Freistellung aus diesem Grund gibt?

Vielen Dank fuer eure Meinungen!

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: nic, 26.01.2009, 17:36, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Hallo, bin absolut neu. Hier im Forum und auch als Mitglied im PR. Habt ihr eine Idee, wo ich erfahre, wieviel Urlaubstage einer Beamtin, 32 Jahre, zustehen?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: spielball, 24.01.2009, 13:18, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

ich werde kurzfristig von einem Arbeitsplatz mit "Normalen" Dienstzeiten/Gleitzeit in eine Dienstelle versetzt, in der ich völlig unregelmäßige Arbeitszeiten auch in den Abendstunden und an Wochenenden habe.
Ich bin seit über 20 Jahren bei meiner Kommune beschäftigt und die neue Stelle erfordert auch keine Fähigkeiten, die nur ich habe.Icon_surprised
Die "Anhörung" (Anruf der Personalleitung und unmittelbar danach erfolgtes Gespräch ohne Möglichkeit der Vorbereitung meinerseits) ist bereits erfolgt.Icon_frown
Der Zeitrahmen zwischen Anhörung und Versetzung beträgt 14 Tage !
Ich habe mich schon informiert, daß eine Versetzung ohne meine Zustimmung rechtens ist.
Intervention meiner jetzigen Dienststelle blieb erfolglos.
Meine Frage ist jetzt, ob ich diese Arbeitszeiten hinnehmen muß.
Ein geregeltes Privatleben oder gar Hobbys sind kaum noch möglich.
Eigentlich war ich der Meinung, daß die Zeit der Leibeigenschaft vorbei sei..................
Falls jemand schon mal ein ähnliches Problem hatte, würde ich mich freuen, wenn ich die Erfahrungen wissen könnte

Liebe Grüße
Spielball

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: KPZ99, 21.01.2009, 17:10, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (2)

014 Hallo D020,

wie wird folgende Person eingruppiert/bezahlt:

Geb.datum: 20.04.1982
Ausbildung mittlerer Dienst (Angestelltenverhältnis): 01.08.1998 - 30.07.2001

von 2001-2002 Zivi, anschließend wieder bei der Behörde im Angestelltenverhältnis tätíg

von 2003-2007: Studium Dipl.-Verwaltungswirt (FH), anschließend bis heute tätig im geh. Dienst, Bezahlung nach TvöD


Nun erfolgte eine Bewerbung auf zwei "Beamten-Stellenausschreibungen" (einmal A11, die andere A12) bei einer Bundesbehörde, in diesen wurde lediglich auf die Beamtenbesoldung hingewiesen, nicht auf TvöD.

1. Frage: Ich gehe davon aus, dass es sich um Beamtenstellen handelt und man daher verbeamtet wird?

2. Von "Fachkundigen" habe ich nun gehört, dass die o. g. Person zunächst in A9 anfängt und dann in Jahresabständen hochbefördert wird bis A11 bzw. A12? Ist das richtig? Oder startet man direkt in A11/A12?

3. O.g. Person wird am 20.04. 27 Jahre alt, welche Auswirkungen hat das?

Danke!

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: player, 21.01.2009, 09:33, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (20)

Hallo zusammen
ich suche Kollegen, die Spielplatzkontrollen im öffentl. Dienst eigenständig durchführen (Beschaffung- Ersatzteile, Dokumentation von Kontroll- Listen, Funktionskontrollen, Hauptuntersuchungen, Einteilung der Mitarbeiter, usw.) zwecks Info über die Eingruppierung.O030

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: player, 21.01.2009, 09:33, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (1)

Hallo zusammen
ich suche Kollegen die Spielplatzkontrollen im öffentl. Dienst eigenständig durchführen.( Beschaffung- Ersatzteile,Dokumentation von Kontroll- Listen, Funktionskontrollen, Hauptuntersuchungen, einteilung der Mitarbeiter usw. ) zwecks Erfahrungsaustausch.O030

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 20.01.2009, 10:20, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo zusammen,
ich hab da mal eine Frage.

Ich bin Kommunalbeamtin und zurzeit beurlaubt wg. Kindererziehung.
Aufgrund einer schweren Erkrankung bin ich mittlerweile schwerbehindert (50%) und körperlich eingeschränkt (längeres Stehen oder Sitzen geht nicht).
Normalerweise wollte ich dieses Jahr in den Dienst zurückkehren (halbtags). Nun wurde mir aber gesagt, dass ich evtl. aufgrund der Krankheit dienstunfähig wäre. Eine amtsärztliche Untersuchung soll erfolgen.

Was ist nun, wenn ich tatsächlich dienstunfähig bin?
Werde ich in den Vorruhestand versetzt? Erhalte ich dann Bezüge?
Kann ich evtl. aufgrund einer begrenzten Dienstfähigkeit mit weniger als 20 Wochenstunden den Dienst aufnehmen? 10 Wochenstunden würden mir sicher leichter fallen als 20 Wochenstunden.

Über Antworten und Tipps wo ich mich beraten lassen kann, wäre ich sehr dankbar.

LG,
Tina

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 19.01.2009, 23:53, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Der Länderspiegel des ZDF berichtet über einen skurrilen Fall in der Gemeinde Maulbronn, Landkreis Enzkreis (Baden-Württemberg): Das Bauamt Enzkreis verbietet einem Bauern die Haltung einer Kuh, da diese mit Lärm und Gerüchen verbunden ist. Zurecht ? Siehe Umfrage !

http://de.youtube.com/watch?v=U6bZ48aVcIA

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: player, 19.01.2009, 23:04, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (2)

Hallo,
kann mir einer verraten wieviel man als Meister im öffentlichen Dienst verdienen kann. Eventl. mit lohngruppen - angabe.
Würde mich über eine Antwort freuen.

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 19.01.2009, 16:14, Forum: TVöD, Antworten (1)

hallo zusammen,

letztes jahr wurde bei uns das LOB eingeführt und einige haben daraufhin auch mitarbeitergespräche geführt, in denen eine zielvereinbarung getroffen wurde.

dieses jahr muss laut dienstanweisung jeder eine zielvereinbarung abschließen.

ich dachte bisher, das wäre generell freiwillig. ist das überhaupt rechtens, dass mitarbeiter dazu gezwunden werden?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 16.01.2009, 22:21, Forum: Kommunalpolitik, - Keine Antworten

Geschrieben von: nadine78, 16.01.2009, 14:01, Forum: TVöD, Antworten (8)

Hallo Leute,

mein Tätigkeitsbereich bei einer kleinen Gemeinde hat sich in den letzten 2 Jahren stark verändert. Nun werden die Kollegen in meiner Abteilung höhergruppiert und mussten dazu eine neue Stellenbeschreibung abliefern. Ich brauchte dies allerdings nicht.

Das hat mich nachdenklich gestimmt und ich würde daher gerne mal nachlesen, welche Eingruppierung für meine Tätigkeit die Richtige ist. Vielleicht hab ich ja auch eine Chance auf Höherbewertung, denn wer nicht fragt, der nicht gewinnt. Icon_cheesygrin

Daher meine Frage an euch: Gibt es im Internet oder im Buchhandel die Möglichkeit nachzusehen, welche Tätigkeiten als höherwertig anzusehen sind?

Natürlich kann ich auch das Pech haben, dass ich nicht hohergruppiert werden kann/muss (wie auch immer), aber ich will mich gut auf das Gespräch mit meinem Vorgesetzten vorbereiten.

Danke für eure Ratschläge.

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 15.01.2009, 23:05, Forum: Kämmerei, Antworten (2)

Nach dem Beschluss des Konjunkturpaket II beginnt der Wettbewerb unter den Kommunen um die Verteilung der Mittel. Besonders arme Kommunen befürchten, leer auszugehen, da sie die Eigenanteile für Investitionen nicht aufbringen können.

Auszug aus "Zeit Online":

"Der Bund gibt Milliarden an Konjunkturhilfe, doch nicht zum Nulltarif. Die Kommunen, die am dringendsten investieren müssten, können es sich nun nicht leisten. (...) Wegen der kommunalen Armut streben Städte und Gemeinden deshalb beim Konjunkturpaket Sonderkonditionen an: Sie wollen in den Verhandlungen den Eigenanteil auf zehn Prozent drücken und notleidenden Rathäusern sogar ganz ersparen. Auch zinslose Staatskredite sind im Gespräch."
Link: http://www.zeit.de/online/2009/03/konjun...en-schulen

Video zum Thema - "Frank Baranowski zum Konjunkturpaket II und der Bedeutung für Gelsenkirchen":
http://de.youtube.com/watch?v=C5Z3jCXmiQM

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 13.01.2009, 16:42, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Hallo!
Ich habe meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Jahr 2005 erfolgreich mit "gut" abgeschlossen. Danach absolvierte ich die Fachhochschulreife und begann Mediendesign zu studieren. Dieser Studiengang liegt mir überhaupt nicht und ich möchte sehr gerne wieder in meinen alten Beruf zurück. Kennt sich jemand mit den Weiterbildungsmöglichkeiten aus? Könnte ich Angestelltenlehrgänge I und/oder II machen?

Ich freue mich über eure Hilfe.
Gruß, Tatjana

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Karo, 12.01.2009, 19:11, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

ich habe zum meiner Situation folg. Problem:

Ich habe von Seiten der Personalleitung eine neue Stelle angeboten bekommen (int. Stellenbesetzungsverfahren), und zugesagt.
Die Umsetzung in das neue Amt wird nun aber immer wieder verzögert. bzw
auf die nächsten Monate verschoben, sodass mir eine Wartzeit von 5-6 Monaten und vielleicht noch länger bevorstehen könnte.
Begründet wird dies, weil meine Stelle nicht unbesetzt bleiben darf, und die neue Interessentin auch von ihrer bisherigen Stelle festgehalten wird, obwohl sie dort nur als Aushilfe ohne festen Stellenanteil arbeitet.
Der Prat konnte mir nicht weiterhelfen, räumte zwar ein, dass eine Umsetzung zügig erfolgen soll, aber in meinem Fall nichts machen kann,
da für die betroffenen Stellen kein offzielles Berwerbungsverfahren mit Zeitrahmen gemacht wurde.
Die Entscheidung würde dann irgendwann von der Personalleitung kommen, soweit sich die Stellen nicht irgendwann untereinander nicht einigen können.
Meine Frage hierzu:
Gibt es keinen Zeitrahmen, indem sich die betroffenen Ämter auch im Sinne für ihre Mitarbeiter einigen müssen zur Umsetzung, bzw. hat jemand Erfahrungen hierzu gemacht?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 11.01.2009, 19:51, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,
ich benötige noch mehr Input für meine Arbeit s.o.
Folgender Fall: Mir als Absolvent der FHöV NRW wird nach der Ausbildung ein Arbeitsvertrag angeboten wird. Überwiegen die Vor- oder Nachteile?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 21.12.2008, 16:29, Forum: Fortbildung , - Keine Antworten

Hallo zusammen,
ich nehme zur Zeit am Auswahlverfahren zum AL II teil. Als nächstes muss ich eine Referatsgliederung abgeben zu einem Thema, was nichts mit meiner jetzigen Tätigkeit zu tun hat. Gibt es Internetseiten, auf denen ich mir mal Referate ansehen kann?
Einen schöne Gruß

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 17.12.2008, 11:20, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (4)

Die Äußerungen des Herrn Finanzminister Möllring zu der aktuellen Tarifrunde der Länder lassen mich politisch nur noch abstumpfen.
Allerdings sind im Allgemeinen beide großen Volksparteien kaum noch wählbar. Es mangelt zur Zeit noch an einer echten Alternative.
Ich finde es beschämend, dass immer mehr Kollegen des mittleren Dienstes ergänzend auf Hartz IV Leistungen angewiesen sind. Wird die Tarif- und Besoldungspolitik so weitergeführt, werden demnächst auch Kollegen des gehobenen Dienstes auf ergänzende Sozialleistungen angewiesen sein.
Sollte ich irgendwann ebenfalls auf derartige Zuschüsse angewiesen sein, werde ich mich über Jahre krankmelden und schwarz arbeiten, bzw. gleich um meine Entlassung bitten.
Auch die unterschiedliche Bezahlung der gleichen Arbeit (beispielsweise in Argen) von Kommunalbeamten und Budesbeamten, bzw. Angestellten ist für mich nicht nachvollziehbar, geschweige denn gerecht.
Für Kollegen mittleren Alters und ältere Kollegen ist ein beruflicher Wechsel nahezu ausgeschlossen.
Aber es sollte durch ehrliche Tatsachenschilderung im Familien- und Bekanntenkreis verhindert werden, dass der öffentliche Dienst Nachwuchs findet.
Die sinkenden Geburtenraten werden das Übrige erledigen.

Ferner ist es wichtig, dass wir (Arbeiter, Angestellte und Beamte) uns endlich mal einig sind.
Es kann nicht sein, dass Personen aus unserer Mitte immer noch zufrieden sind und sich der Argumente der Arbeitgeber bedienen. Ich frage mich, welchen Zweck diese Kollegen verfolgen. Sind sie wirklich erst zufrieden, wenn wir alle Hartz IV-Niveau erreicht haben?

In diesem Sinn wünsche ich allen ein schönes Fest und einen guten Rutsch.

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: AndreasHL, 15.12.2008, 16:43, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

erst einmal eine kurze Vorstellung, da ich neu bin: 51 Jahre alt, verheiratet, 2 Kindern (9 und 14). Im öffentlichen Dienst seit 1975, Angestellter.

Siehe hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,592973,00.html
Redakt. Einfügung: URTEIL GEGEN ARBEITGEBER - Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik.
85 Prozent Frauen im Unternehmen, aber 0 Prozent Frauen auf der Chefebene: Mit dieser simplen Rechnung hat eine Gema-Angestellte jetzt einen Diskriminierungsprozess gewonnen. Ihr Arbeitgeber soll zahlen, urteilte das Gericht in erster Instanz - eine Premiere in Deutschland. (...)"


Kann man das nicht analog anwenden ? Über 50 % Angestellte, aber keiner höher als E6/BAT IVb ? In der Spitze nur Beamte Icon_frown

Gruss

Andreas

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: buck, 13.12.2008, 00:19, Forum: Kämmerei, - Keine Antworten

N030

Beim bereits mehrfach ausgezeichneten Projekt "Würzburg integriert!" der Stadt Wolfsburg und der Bertelsmann-Tochter Arvato kommt es zu überraschenden Problemen:

Der neue OB Georg Rosenthal beklagt, dass noch keine spürbaren Einsparungen eingetreten seien. Ferner ist der Projektberater Professor Dr. Rainer Thome aus dem Projekt ausgestiegen.

130

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: tanja, 11.12.2008, 22:31, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

S10347Hallo zusammen,

haben Ersatzmitglieder im Personalrat, also Mitglieder, die noch nicht für ein ausgefallenes/ausgeschiedenes/verhindertes Personalratsmitglied aufgerutscht sind, auch Schutz vor Abordnung/Versetzung?

Vielen Dank im Voraus.


 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Wilfried, 05.12.2008, 16:54, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (4)

Hallo Forenfreunde,

kann mir eventuell jemand verbindlich sagen, ob frei werdende Stellen
in einer niedersächsischen Stadtverwaltung auszuschreiben sind oder besteht diese Verpflichtung gar nicht bzw. nur eingegrenzt ?

Vorweihnachtliche Grüße an alle
Wilfried

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Wissenshunger, 03.12.2008, 13:39, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

Bin seit 12 Jarhen als Verwaltungsfachangestellte im AA Stuttgart tätig und möchte nun in eine kleine Gemeindeverwaltung ins Bürgerbüro wechseln, die meinem Wohnort näher ist.

Was sollte man da als Grund im Bewerbungsschreiben angeben?

-Familienplanung abgeschlossen
-Wohnortnah arbeiten wollen
-Neue Herausforderung gesucht
-fühle mich nicht ausgelastet
-möchte neuen Wirkungskreis kennen lernen

Wer kann mir hilfreiche Tips geben?

Gruß
Wissenshunger

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Wissenshunger, 01.12.2008, 13:52, Forum: Bürgerbüro, - Keine Antworten

Hallo,
wer kann mir sagen, was genau in den EDV-Verfahren von LEWIS, sowie Autista abverlangt wird ?

Will mich auf eine Stelle im Bürgerbüro bewerben, die verlangen Kenntnisse über o.g. Verfahren, die ich allerdings noch nicht habe.

Wozu sind die Verfahren /Programme und wie arbeitet man damit?

Gibt es irgendwo im Netz Informationen darüber oder kann mir hier jemand behilflich sein Icon_neutral

Wäre nett schnell etwas in Erfahrung bringen zu können.

Gruß

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: amtler, 30.11.2008, 23:08, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Schöne Bescherung für die Kommunen:

Langzeitarbeitslose Hartz IV-Empfänger haben nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern bessere Erfolgsaussichten, wenn sie von Arbeitsagentur und Kommune gemeinsam betreut werden als von der Kommune allein. Nach dem Berichtsentwurf liegt die Wahrscheinlichkeit für Hartz-IV-Empfänger, in einem Jahr ohne staatliche Hilfe auszukommen, bei der Betreuung mit den Agenturen um 18 Prozent höher als bei den Kommunen. Lediglich bei der Vermittlung in Minijobs und 400-Euro- Jobs sowie bei der Verbesserung der Arbeitsfähigkeit schneiden die Kommunen nach dem Bericht besser ab als die Arbeitsagenturen.

Quelle: n24.de

Komentar: 017

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Stefan, 30.11.2008, 20:14, Forum: Kämmerei, Antworten (2)

Hallo zusammen!

Ich muss eine Projektarbeit über das Thema:

NKF als Korruptionsprävention?

schreiben?
Welche Meinungen gibt es dazu?
Wie seht ihr den möglichen Zusammenhang?
Bin für jeden Beitrag dankbar!

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: susanne20, 28.11.2008, 12:09, Forum: Kommunalpolitik, - Keine Antworten

Ich möchte das Planspiel Kommunalpolitik als ein hervorragendes Projekt der Jugendarbeit vorstellen:

Wie funktioniert Kommunalpolitik ? Im "Planspiel Kommunalpolitik" lernen Jugendliche aktiv Kommunalpolitik nachvollziehen lernen.

Das Format des Planspiels wurde im Landesbüro in Dresden entwickelt und erstmals durch das Forum Jugend und Politik in NRW und das Fritz-Erler-Forum in Stuttgart in Baden-Württemberg erfolgreich durchgeführt. Das Planspiel Kommunalpolitik soll fester Bestandteil der Jugendarbeit in der Politischen Akademie werden.

Link:
http://www.fes.de/forumjugend/html/Plans...olitik.php

Presseartikel über die Durchführung des Planspiels in der Stadt Landau:
"Landauer Neue Presse vom Freitag, 28. November 2008
Schüler landen in der Realität: Gymnasiasten lernten bei »echter« Stadtratssitzung, dass die Stadt gar nicht für alle ihre Wünsche zuständig ist

Von Susanne Wax.
Ein Jugendtreff in der Oberen Stadt: abgelehnt, da die Einrichtung am Bahnhof genügt. Ein großes Open-Air-Konzert auf dem Volksfestplatz: abgelehnt, da zu teuer. Eine Geschwindigkeitsreduzierung oder ein Zebrastreifen am Übergang vor dem Gymnasium: abgelehnt, da die Schüler umsichtig genug sind. Eine Tartanbahn bei den Sportanlagen: genehmigt, denn das würde mehr Sportarten ermöglichen.
Klare Mehrheitsentscheidungen wurden gestern im Rathaussaal gefällt. Allerdings waren sie nur fiktiv: »Planspiel Kommunalpolitik« hieß das Projekt, und in den Hauptrollen waren 45 Gymnasiasten sowie Bürgermeister Josef Brunner. (...)"

Quelle: http://www.pnp.de/lokales/news.php?id=52163

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Nicola, 19.11.2008, 22:47, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Immer mehr Städte verbieten die Nutzung von Heizpilzen (auch Heizstrahler), mit denen in der kälteren Jahreszeit Cafes, Biergärten oder Weihnachtsmärkte beheizt werden. Hauptgründe für die Verbote sind der außerordentlich hohe Kohlendioxid (CO2) - Ausstoß und der hohe Energieverbrauch der Geräte. Aufgrund der Nichtraucherschutzgesetze hatte die Zahl der auch Killerpilze genannten Heizpilze zuletzt stark zugenommen, da viele Gastwirte den Rauchern den Aufenthalt im Freien verschönern wollten.

Berlin: magazine.hotelier.com

München: http://www.welt.de/muenchen/article27489...annen.html

Nürnberg: http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilu...10497.html

Köln, Stuttgart, Tübingen: http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artik...965cf27112

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: astrid, 12.11.2008, 21:34, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Die Deutsche Post zieht sich aus Kostengründen aus immer mehr ländlichen Kommunen zurück. Da sich unter den Bedingungen der Post vielfach keine privaten Betreiber für Post-Agenturen finden, springen immer häufiger die Kommunen ein: Um die Versorgung sicherzustellen, betreiben bereits 186 Städte und Gemeinden "Rathausfilialen" (Vertragsfilialen oder Post-Serviceagenturen).

Diese Praxis stößt auf Kritik von Bundesnetzagentur und Politik. So ist für Postdienstleistungen nach dem Grundgesetz der Bund zuständig. Die Kommunen finanzieren somit Aufgaben des Bundes. Auch wird potentiellen privaten Anbietern Konkurrenz gemacht.

Link: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...er;2085242

 Jetzt beantworten / kommentieren!





 Frage stellen
Anzeige
Flowers