Geschrieben von: korinne, 02.06.2011, 22:04, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (4)

Hallo,

ich habe einen unbefristeten Vertrag mit 6 Monate Probezeit bei einer Stadt und mir gefällt die Arbeit überhaupt nicht. Ich habe erst vor einem Monat angefangen.

Ich habe zwar ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber meiner Chefin - sie ist sehr nett - sie mit der Arbeit allein zu lassen. Aber ich möchte meine Stelle wieder kündigen.

Wie kündige ich am besten - wie lange muß man mindestens aushalten?

Was hat das für Konsequenzen? "Hätten sich ja nicht bewerben müssen!" Muß ich Schadenersatz leisten, z. B. für neue Stellenanzeige?

Danke, bin sehr verzweifelt.

Gruß

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Geschrieben von: Marcel94, 02.06.2011, 19:28, Forum: Bürgerfragen, Antworten (4)

Hallo...014

Ich bin 17 Jahre alt und besuche einen Gesamtschule. Zur Zeit gehe ich dort in die 10 Klasse einer Realschule und werde diesen Monat meinen Abschluss kriegenIcon_cheesygrin

Zurzeit wohne ich mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern (14, 3 Jahre).

Ich würde gerne in eine 1. Zimmerwohnung ziehen, da meine neue Schule 30km entfernt ist. Ich werde eine Einjährig Höhere Berufsfachschule machen. Ich verstehe mich mit meinen Eltern und Geschwistern nicht mehr, wir reden kein Wort, mein Essen mach ich mir alles selber und Wäsche waschen und putzen auch alles.

Würde mir das Jugendamt oder Sozialamt irgendwelche Zuschüsse (Wohngeld) geben?
Dürfte ich mit 17 schon auziehen? Wenn meine Eltern das erlauben würden....

Ich bin noch auf der Suche nach einem Aushilsfjob auf 400€ leider nehmen die meisten Betriebe nur ab 18 Jahren und 400€ wären immer noch ein bisschen zu wenig zum ausziehen.


Hoffe ihr könnte mir helfen... Vielen Dank schon einmal im voraus Smile
Gruß Marcel

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Geschrieben von: Christina88, 31.05.2011, 21:25, Forum: Fortbildung , Antworten (2)

Hallo,

ich bin gelernte Friseurin (Realschulabschluss), möchte aber gerne in den Öffentlichen Dienst in eine Verwaltung wechseln.

Ich habe gelesen, dass man mit dem Angestelltenlehrgang auch ohne eine Ausbildung eine Stelle bei der Stadt erhalten kann. Ich würde diesen Lehrgang daher gerne machen.

Kann mir jemand sagen, wo ich den Angestelltenlehrgang im Raum Raum Süd-Niedersachsen / NRW / Hessen oder als Fernlehrgang ablegen kann ?

Liebe Grüße

Christina

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Geschrieben von: meierdom, 31.05.2011, 13:32, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (9)

Hallo zusammen!
Bin neu hier und habe eine Frage an euch:

Ich bin pensionierter Beamter und erhalte ca. 1469 euro Pension.
Davon gehen noch ca. 260 Euro für die Krankenversicherung ab.

Ich bin verheiratet und meine Ehefrau ist nicht berufstätig.

Zudem muss ich 500 Euro Unterhalt an meine Ex-Frau zahlen.

Somit bleibt mir und meiner Frau kaum Geld.

Meine Frage ist nun: Gibt es keine weiteren Zuschläge für mich ausser dem
Familienzuschlag 1? Oder muss ich zum Sozialamt gehen?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.


Meierdom

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Geschrieben von: KommunalForum, 28.05.2011, 09:57, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (5)

Durch De-Mail soll der Versand elektronischer Nachrichten über das Internet in Deutschland rechtssicher werden. Anbieter wie die Deutsche Post ("ePostbrief"), die Deutsche Telekom und United Internet stehen in den Startlöchern.

Auch Dienstleister von E-Government-Lösungen erwarten große Chancen. In Verbindung mit dem "neuen Personalausweis" und dessen elektronischer Unterschrift (Signatur) wird der Durchbruch für das "virtuelle Rathaus" erhofft.

Die Verwaltungstätigkeiten sollen zukünftig standardisiert werden und medienbruchfrei digital ablaufen. Demnach sollen im Idealfall Bürger und Unternehmen ihre Anliegen digital mitteilen (möglichst online mittels elektronischer Formulare) und die Kommunen diese Pozesse digital fortführen und abschließen.

Als Vorteile / Chancen werden u.a. genannt:
+ Reduzierte Kosten für Verwaltungen und Unternehmen
+ Angebot neuer und besserer Services, zu jedem Zeitpunkt erreichbar
+ Schnellere, fehlerfreie Bearbeitung
+ Auslagerung (Outsourcing), ÖPP / PPP, Kooperationen, etc. möglich (vgl. auch "Cloud Computing", "Shared Services")
+ Vorbeugung gegen Korruption
+ Keine Abhängigkeit von einzelnen Mitarbeitern

Demgegenüber werden als Nachteile / Risiken aufgeführt:
- Hohe Einführungskosten
- Kosten für doppelspurige Kommunikation (traditionell und digital)
- Unpersönliche Kommunikation
- Technisch unsicher
- Spaltung der Bevölkerung in Onliner und Nonliner (Internet als Voraussetzung für Rechte und Teilhabe ?)
- Zu kompliziert: Bedienungsprobleme für Ältere, Migranten, Behinderte

Wie bewerten Sie die Auswirkungen von De-Mail und neuem Personalausweis auf das E-Government ? Ist dies der Durchbruch für das "virtuelle Rathaus" ?

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Geschrieben von: Panik, 27.05.2011, 20:45, Forum: Verwaltungsfachangestellte, - Keine Antworten

Ich hab ma ne Frage... wenn ich zwischen Prüfungsaufgaben 2 leere Seiten hab, kann mir das angekreidet werden sprich zählt das dann nicht mehr was noch kommt?

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Geschrieben von: Tipse, 26.05.2011, 16:37, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

S10347 Ich wurde dieses Jahr neu zur Personalratsvorsitzenden gewählt. Meine Dienststelle lässt vom BKPV für das Amt 2 eine Stellenbewertung vornehmen. Der PR will einen Antrag stellen, dass auch Amt 1 bewertet wird. Weiß jemand, ob es dafür eine rechtliche bzw. gesetzliche Regelung gibt? Und gibt es gute Lektüre über das Thema Stellenbewertung?
- Wie gesagt, ich bin neu und habe von Gesetz und Recht (noch) keine Ahnung -

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Geschrieben von: Enidan, 26.05.2011, 11:08, Forum: Fortbildung , Antworten (14)

Hallo zusammen!
Meine Kollegen und ich haben uns die Frage gestellt, ob man als Verwaltungsfachangestellter (Lehrgang 1) den offiziellen "Aufstieg" in den gehobenen Dienst machen kann....also nicht als neue Ausbildung, sondern den Aufstieg, in dem man weiterhin seine normalen Bezüge bekommt und nicht kündigen muss....
Hoffe ihr wisst was ich meineSmile
Wäre für Antworten dankbar!

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Geschrieben von: gast75, 25.05.2011, 11:13, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo,
ich muß jetzt mal mein Herz ausschütten.
Ich habe bei einer großen Stadtverwaltung eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Ich wurde übernommen und habe einige Jahre auf einem Amt gearbeitet. Damals war ich jung und absolut unterfordert und litt unter Mobbing, sodass ich mich dazu entschloss in die freie Wirtschaft zu gehen.
Ich war einige Jahre sehr erfolgreich, bis mich ein Schicksalsschlag getroffen hat, was zur Arbeitslosigkeit führte.
Nun wünsche ich mir nichts sehnlicher, als wieder in einer Verwaltung zu arbeiten.
Mir ist die Sicherheit sehr wichtig, da ich mitlerweile auch ein Kind habe, dem ich was bieten möchte und alleinerziehend bin. Ich weiß, das mit der Sicherheit ist auch nicht mehr das, was es mal war, aber trotzdem ist eine unbefristete Stelle im ÖD sicherer als in der freien Wirtschaft.
Die Stellenausschreibungen sind leider sehr begrenzt (was meine Qualifikation betrifft) oder befristet. Leider hatte ich bisher kein Glück mit meinen Bewerbungen. Ich habe viele Kontakte zu Mitarbeitern im ÖD (ehemalige Lehrgangs- und Arbeitskollegen), die über meine Suche Bescheid wissen und mir helfen wollen. Leider haben die aber, was Personaleinstellungen betrifft, nicht viel zu sagen, bzw. keinen Einfluß. Initiativbewerbungen habe ich auch schon versucht, aber da sind die Chancen gleich Null.
Nun überlege ich, ob ich nicht einfach von vorne anfange, das heißt eine neue Ausbildung, als Verwaltungsfachangestellte oder Inspektoranwärterin. Nur würde das 3 Jahre Leben in Armut bedeuten, es sei denn ich jobbe nebenbei und die Übernahme nach der Ausbildung ist ja dann auch noch offen. Aber ich wäre erstmal drin und könnte denen beweisen, dass ich was drauf habe.

Nun wollte ich mal hier im Forum fragen, ob jemand vielleicht eine ähnliche Erfahrung gemacht hat oder ob jemand Tips hat, welche Wege es gibt, wieder in den ÖD einzusteigen.
Zeitarbeit vielleicht? Wenn ja, welche?
Helfen einem bestimmte Kontakte? Ehemalige Vorgesetzte? Wie würde ich dabei vorgehen?
Kennt jemand Stellenbörsen im Internet, speziell für Stellen im ÖD? (z.B. kenne ich diese Forumseite: Stellenangebote Öffentlicher Dienst)

Ach....so viele Fragen....Ich würde mich über regen Gedankenaustausch freuen ;-))

Viele liebe Grüße

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Geschrieben von: Max, 23.05.2011, 15:17, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo zusammen,

im Rahmen der Anpassungen des Beginns der Pension würde mich interessieren, ob es hier im Forum konkrete Angaben zu den anrechenbaren Dienstjahren gibt.

Mein aktueller Wissensstand lt. unserem Personalmanagement ist der, dass man nach 45 Dienstjahren im Alter von 65 ohne Abschläge in Pension gehen kann. Ich bin 1957 geboren, mit 18 in die Bundeswehr eingetreten und nach 12 Jahren BW in den Kommunaldienst gewechselt.

Nach der Anpassung müsste ich bis zum 65 LJ und weiteren 11 Monaten arbeiten.

Kann mir jemand eine verbindliche Auskunft erteilen ?

Gruß und Danke für die Mühe.

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Geschrieben von: gast88, 23.05.2011, 14:03, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (1)

Guten Tag,

ich bin Studentin und verfasse momentan eine Projektarbeit mit dem Thema Performanceprobleme von Unternehmsanwendungen. Dafür habe ich eine kleine Umfrage erstellt.

http://www.umfrageonline.com/live.php?code=96fb4a0

Die Umfrage beinhaltet lediglich 9 Fragen, größtenteils Multiple Choice.
Über Ihre Unterstützung und Teilnahme würde ich mich sehr freuen!

Viele Grüße und vielen Dank!

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Geschrieben von: Gast, 22.05.2011, 23:33, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (5)

ich bin kontrolleur für 43 spielplätze, 150 ruhebänke, 20 bushaltestellen, 8 kindergärten und 4 schulen.
wie kommt an an software, wo die sichtprüfung und mehr per laptop zu erfassen ist ?

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Geschrieben von: Kysara, 21.05.2011, 17:40, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (1)

Hallo,
Hat jemand vielleicht noch ausformulierte Gutachten zu den §§48,49 VwVfG oder zum Rücktritt / Nacherfüllung aus dem BGB ? Falls ja, wäre es sehr nett wenn er / sie mir schicken könnte Smile
Ich hab leider nur die Schemata mit + und - ... :/
danke Smile

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Geschrieben von: Mietz, 20.05.2011, 18:13, Forum: Verwaltungsfachangestellte, - Keine Antworten

Hi Leute,

hoffe ihr könnt mir helfen und seit aus Sachsen-Anhalt.
Habe keine Ahnung welche Themen in der Prüfung dran kommen sollen...
ihr vielleicht...?
Wäre euch echt dankbar um einige Infos

LG

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Geschrieben von: supertapsi, 20.05.2011, 17:51, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (3)

Hallo,
ich habe keine Personalratserfahrung und möchte mich trotzdem zum Vorsitzenden wählen lassen - ist das ratsam ?????

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Geschrieben von: Sonj_a, 20.05.2011, 14:07, Forum: Fortbildung , Antworten (3)

Bin im September 2011 fertig mit der Ausbildung im mittleren Dienst, und würde danach gerne weiter machen, denn im mittleren Dienst möchte ich nicht bleiben.
Ich habe den Realschulabschluss.
Doch was habe ich für Möglichkeiten?

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Geschrieben von: Mietz, 20.05.2011, 13:49, Forum: Verwaltungsfachangestellte, - Keine Antworten

Hallöchen,

komme aus dem Land Sachsen-Anhalt. Die Abschlussprüfung steht kurz bevor. Habe keine Ahnung was geprüft wird...
Vielleicht habt ihr eine Vermutung ?

LG

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Geschrieben von: dani66, 20.05.2011, 13:34, Forum: Arbeitnehmer , - Keine Antworten

Für mich stellt sich gerade folgende Frage:

Ich wurde zum AL II, der in Kürze beginnt, zugelassen. Da die Ausbildung nicht an meinem Dienstort, sondern 55km von meinem Wohnort entfernt stattfindet, wurde mir für den Zeitraum des Lehrgangs unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung zugesagt allerdings mit dem Zusatz, sollte ich diese nicht in Anspruch nehmen, so hätte ich trotzdem keinen Anspruch auf Reisekosten bzw. Trennungsgeld.
Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen am Lehrgangsort unter der Woche zu wohnen, wenn da nicht meine Kinder (8 und 15) wären. Hinzu kommt noch, dass ich alleinerziehend bin.
War schon mal jemand in dieser Situation und kann mir ein paar Tips geben, ob es vielleicht doch noch eine Möglichkeit gibt, dass ich bei meinen Fahrtkosten ein wenig entlastet werde?

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Geschrieben von: Gast, 19.05.2011, 09:35, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (1)

Wichtige Info an alle: Ihr habt einen gesetzlich verbrieften Anspruch auf Bildungsurlaub, wenn Ihr zum Kirchentag nach Dresden fahrt. Die Veranstaltung ist anerkannt!!! Das für die Beantragung erforderliche Schreiben findet Ihr auf der Homepage des Kirchentages (www.kirchentag.de). Oft wird versucht, den Leuten weiß zu machen, sie hätten keinen Anspruch auf Arbeitsbefreiung nach Tarifrecht hierfür; eben typische Falschspielerei, denn über diese Möglichkeit wird man nicht unterrichtet. Deshalb liebe Kolleginnen und Kollegen, was einem der Gesetzgeber (Bundesrecht) zugesteht, kann einem keine DS verwehren! Glück auf:-) Haegar

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Geschrieben von: tia, 18.05.2011, 13:12, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo,

ich bin Beamtin A7, allerdings muß ich zur Arbeitsstelle weit pendeln, ich habe außerdem 3 Kinder, die mit mir über die Beihilfe krankenversichert sind. Ich bin 40 Jahre alt.

Nun hat mir die Stadt eine Stelle im Sozialamt angeboten - E6 - verlockend ist, dass der Arbeitsplatz mit dem Fahrrad erreichbar wäre.

Netto bleibt nicht viel übrig mit Steuerklasse 5 und 3 Kinder die nun volle Versicherungsbeiträge benötigen.

Was würdet Ihr mir raten ? Bringt die VBL-Rente was? - Wieviel? Ich würde nachversichert werden für die 10 Jahre, die ich vor der Kindererziehungszeit voll gearbeitet habe.

Seid Ihr zufrieden mit Euren Arbeitgebern ?

Danke.

Gruß

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Geschrieben von: Gast, 18.05.2011, 12:28, Forum: Öffentlicher Dienst, - Keine Antworten

Darf eine Gleichstellungsbeauftragte sich auch für Männer einsetzen ? Die Bezeichnung spricht eigentlich dafür, die Praxis in den Kommunen aber klar dagegen, wie tausende bei Stellenbesetzungen oder Beförderungen benachteiligte angestellte oder verbeamtete Männer bestätigen können. Nun soll in Goslar sogar eine Gleichstellungsbeauftragte abgewählt werden, da sie sich auch für Männer eingesetzt hat ... Guckst Du hier:
www.welt.de/politik/deutschland/article13377605/Frauenbeauftragte-angeblich-zu-maennerfreundlich.html
Armes Deutschland.

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Geschrieben von: Jenny89, 17.05.2011, 20:31, Forum: Verwaltungsfachangestellte, - Keine Antworten

Hey Leute,
wollte mal so hören, was ihr so zur diesjährigen Abschlussprüfung zu sagen habt???!!!
Wirtschaft und Sozialkunde hat mir glaub ich echt das Genick gebrochen, sonst fand ich alles so gut. Hab mich nicht drauf vorbeitet das BIP errechnen zu können und da ich die Aufgabe nicht hatte, wurde ich so nervös, dass ich am Ende BGB auch noch verdreht hab... :-( Teilpunkte kann man nur hoffen.

Grüße Jenny

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Geschrieben von: silenthunter85, 17.05.2011, 15:21, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (6)

Hallo,

ich arbeite derzeit bei einer Zeitarbeitsfirma bei der ich jederzeit unter Einhaltung von 2 Wochen kündigen kann, das Gehalt reicht aufgrund fehlender Stunden hinten und vorne nicht so dass ich ab 01.06 sowieso mir die 150€ Fahrkarte zur Arbeit nicht leisten kann.
Heisst um die Kündigungsfrist nicht zu verletzen müsste ich heute kündigen.

Nun gibts hinten im Tunnel aber auch Licht...
Eine städtischer Bauhof möchte mich ab 01.06 einstellen. Nur leider gibts da mit dem Unterschreiben des Vertrages ein Problem, denn das dauert beim Bauhof noch bis Mitte nächster Woche und somit könnte nur ich auf dem Vertrag unterschreiben.

Was nun?

Kündigen und drauf hoffen das es klappt oder abwarten und von guten 350€ (halber Monat) noch Vertragsstrafe kassieren.?

Klappt es nämlich nicht hab ich sicher noch weitere Probleme bei der Arge.

Gruss
Silenthunter85

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Geschrieben von: Walter, 17.05.2011, 13:57, Forum: Bürgerfragen, - Keine Antworten

Guten Tag !

In unserer Gemeinde dürfen an vielen Straßen Autos zur Hälfte auf dem Bürgersteig parken. Da die Autofahrer aber oft über die Hälfte auf dem Bürgersteig parken, kommen Senioren mit Rollstuhl oder Rollator an den Fahrzeugen nicht vorbei, so dass sie auf die Straße ausweichen müssen. Unser Ordnungsamt sagt, dass es nicht genügend Personal hat, um alle Straßen zu kontrollieren. Was gibt es sonst für Möglichkeiten gegen dieses wilde Parken ? Darf man die Fahrzeuge zum Beispiel privat abschleppen lassen ? Wieviel Platz muss der Autofahrer auf dem Bürgersteig für Rollatoren, Rollstühle und natürlich auch Kinderwagen frei lassen ?
Vielen Dank im voraus !

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Geschrieben von: Finanzwirt85, 16.05.2011, 13:54, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,

ich werde ab September im mittleren Dienst meine Ausbildung anfangen(in NRW) und würde deshalb gerne einige Begriffe wissen!

Was sind Versorgungsbezüge und sogenannte Beihilfen?
Wie läuft das ab?

Danke für die Antworten:-)

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Geschrieben von: Gast, 15.05.2011, 15:34, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,
ich bin Ende 50, Beamter und befinde mich seit ca. 1 Jahr im Krankenstand.
Mein Facharzt geht von einer dauerhaften Dienstunfähigkeit aus und rät mir dringend zur Frühpensionierung. Ich selbst fühle mich ebenfalls nicht mehr dienstfähig und könnte mir eine Frühpensionierung zwischenzeitig nun doch vorstellen. Auch mein Dienstherr gibt offen zu, dass er mich gerne loshaben würde, die Stelle würde danach auch nicht mehr neu besetzt werden. Voraussichtlich im Juli habe ich nun meinen zweiten Termin bei einem neuen Amtsarzt (der Arzt, der mich vor Monaten untersuchte ist jetzt im Ruhestand).
Wie ich jetzt von meinem Facharzt erfahren habe, gibt es zwischen ihm und dem mich demnächst untersuchenden, neuen Amtsarzt seit Jahren Differenzen, die aber weniger im fachlichen, sondern vielmehr im privaten Bereich anzusiedeln sind. Ich muß damit rechnen, dass der Amtsarzt mich zunächst mal aus Trotz für dienstfähig erklären wird, mein Facharzt aber weiterhin für dienstunfähig. Mein Facharzt signalisierte jedenfalls, dass er mich auch weiterhin krankschreiben werde.

Wie soll ich mich in einer solchen Situation verhalten, wenn plötzlich zwei gegenseitige medizinische Gutachten vorliegen ? Kann ein junger Amtsarzt das Gutachten eines Facharztes mit 40 Jahren Berufserfahrung so einfach kippen ?
Hat jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht ?
Für Antworten danke ich.

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Geschrieben von: sunny!, 13.05.2011, 14:19, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (95)

Hallo ihr Lieben!

Ich besuche das NSI in Oldenburg... die Prüfungsfächer sind ja leider alle geheim Sad hat trotzdem vlt schon jmd eine vermutung, was geprüft wird? wir tendieren zu BGB, AvR, NKR mit KLR,INV und BÖV und ATR... und hoffentlichen nicht BEA!

also, wenn jmd eine Vorahnung hat... Wink

LG

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Geschrieben von: KommunalForum, 12.05.2011, 22:16, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (8)

Die Mitgliedschaft in der NPD rechtfertigt keine Kündigung von Angestellten des Öffentlichen Dienstes. Das hat das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschieden. Die "allgemeine Treuepflicht" erwarte von Angestellten nur, dass sie sich nicht aktiv gegen das Grundgesetz wenden. Anderes gelte für Beamte, die stets aktiv für die "freiheitlich demokratische Grundordnung" eintreten müssen.

Wie bewerten Sie das Urteil ? Sind Mitglieder rechtsextremer Parteien im Öffentlichen Dienst tragbar ?

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Geschrieben von: Feuerwehrmann, 12.05.2011, 11:08, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Hallo

Wir haben bei unserer Feuerwehr ein Problem mit einem Fahrzeug: Unsere "Drehleiter", ein Fahrzeug mit einem Neuwert von über 400.000€, welches in der Form wie es bei uns steht, extra für uns gebaut wurde, ist fast von neu an immer wieder defekt. Mittlerweile ist die Garantiezeit seit ca. 1 Jahr rum und die Defekte gehen weiter.

Wenn es einfach nur ausfallen würde, wäre dies zwar ein Problem, aber nicht unbedingt das der Feuerwehrleute selbst. Nein es sind Mängel die schon mehr als 1x zu gefährlichen Situationen geführt haben. Der Korb der Leiter kippte einfach mal ca. 30° nach vorne, mit einem Patienten drinn... Während der Fahrt fuhr die hydrauliche Abstützung mal eben ein paar cm raus, Abschaltungen der Hydraulik, auch im Einsatz, durch irgendwelche Fehler, usw.

Jedes mal betieb die Hersteller einen großen Aufwand, um die Fehler zu beseitigen. Auch die Leitung der Feuerwehr übt entsprechend Druck auf den Hersteller aus. Aber das Fahrzeug kam jedes mal "repariert" zurück. Danach trat dann aber immer wieder ein neuer Fehler auf.

Das große Problem:
Das Personal welches mit dem Fahrzeug fahren und arbeiten soll, hat kein Vertrauen mehr zu diesem Gerät. Es macht Angst auf den nächsten Fehler zu warten, zu hoffen, dass man in 20m oder gar 30m Höhe, im Korb, den nächsten Defekt erlebt.

Aussage der Leitung Feuerwehr: Wir können das Fahrzeug nicht zurück geben! Es fehlt die rechtliche Grundlage hierfür.

Nun sprachen mich Kollegen an, sie wollen nicht mehr mit diesem Fahrzeug arbeiten...

Was können wir (Beamte) tun, um vor dieser Mist Kiste nicht weiter gegeiselt zu werden?

Danke für eure Hilfe schon im Voraus!
Andreas

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Geschrieben von: Gast., 12.05.2011, 09:27, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo,

bei uns ist die Stelle des Kämmerers ausgeschrieben; die Stelle ist mit B2 bewertet und es handelt sich nicht um einen Wahlbeamten.

Frage:
Wenn sich ein Beamter mit A14 erfolgreich bewirbt, muss er dann die Beförderungen A15 und A16 durchlaufen oder kann er direkt nach B2 befördert werden? Ich habe mal irgendwo gehört, dass es bei Einstufung im B-Bereich kein Verbot sogen. Sprungbeförderungen gibt. Ist das so richtig?

Frage:
Kann sich auch ein tarifl. Beschäftigter EG 14 auf die Stelle bewerben und sich ggfls. verbeamten lassen?

Frage:
Geht das auch, wenn das Höchstalter für die Verbeamtung überschritten ist (Ausnahmeregelung?)

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