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Geschrieben von: Gast, 01.04.2010, 09:37, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (4)

Hallo liebe MitgliederInnen,

hat vielleicht jemand von Euch Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen bei einer Gemeinde? Ich habe in 2 Wochen ein Gespräch und möchte gerne "alles richtig" machen...
Weiß jemand, welche politischen oder privaten Fragen auf einen zukommen? Sollte ich ganz schick im Hosenanzug dort erscheinen? Es dreht sich um eine kleine Gemeinde mit 8 Kommunen. ICH WILL DEN JOB unbedingt :-)!
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben?

Habt 1.000 Dank vorab!
Silvia

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Geschrieben von: Hennessy, 31.03.2010, 08:19, Forum: Personalrat / Betriebsrat, - Keine Antworten

Hallo,

Ich bin Betriebsratsvorsitzender und Stadtrat.

Da ich leider im Bereich Personalratsgesetz nicht so fit bin, benötige ich hier ein bisschen Unterstützung.

Fall 1: Ich möchte im Stadtrat vorschlagen, mit dem Personalrat einen gemeinsamen Personalausschuss zu Gründen. Hat hier jemand Erfahrung damit? Gibt es schon Betriebsvereinbarungen dazu?

Fall 2: Der Stadtrat möchte Eigenbetriebe (z.B. Stadtwerke) gründen. Da ich als Gewerkschaftler und Betriebsrat aus personeller Hinsicht skeptisch bin, bin ich dankbar für Hinweise und Vorschläge.

Kann mir jemand helfen?

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Geschrieben von: Gast, 25.03.2010, 01:30, Forum: Personalrat / Betriebsrat, - Keine Antworten

Hallo,
verändert sich die rechtliche Stellung des Personalrates hinsichtlich seiner Mitbestimmung in allen Fragen der Personalvertretung, wenn ein Fachamt in einen Regiebetrieb als ein Betrieb gewerblicher Art i.S. des § 4 KStG umgewandelt wird ?
Grüße

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Geschrieben von: Happysoul, 24.03.2010, 11:43, Forum: Personalrat / Betriebsrat, - Keine Antworten

Hallo zusammen,
auf der Suche nach detailierten Informationen zu den Qualifizierungstagen, die den Mitarbeitern im Sozial- und Erziehungsdienst zustehen, bin ich in diesem Forum gelandet. Nun hoffe ich, hier eventuell Antworten auf meine Fragen zu finden.Icon_rolleyes
Soweit ich weiß (ich hoffe, ich habe es richtig verstanden) wurden die Qualifizierungstage im Zusammenhang mit der Arbeitszeiterhöhung (39 Std. Woche) *geschaffen*. Bei uns stehen 2 Tage im Jahr den Mitarbeitern im Erziehungsdienst zu - allerdings nicht den Mitarbeitern, die in der gleichen Einrichtung in der Verwaltung tätig sind.
Meine Frage: warum gibt es diese Tage nur für Mitarbeiter im Erziehungsdienst und nicht für Verwaltungsangestellte - schließlich ist auch in der Verwaltung die Arbeitszeit auf 39 Stunden erhöht wurden.???
Nächste Frage: Sind die Qualifizierungstage frei gestaltbar oder müssen sie für Fort- und Weiterbildung genutzt werden, bzw. kann die Betriebsleitung dies so anordnen.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen - ebenso über Tipps, wo ich zu diesem Thema, TVöD allgemein, Dienstvereinbarungen, alles rund um den Personalrat etc. Infos bekommen kann.
Mit den besten Grüßen
Happysoul

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Geschrieben von: Gast, 20.03.2010, 20:39, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Hallo,

kann mir mal bitte jemand erklären was es mit der ATV Betriebsrente auf sich hat. Ich zahle ja jeden Monat zwei Prozent meines Gehaltes da "freiwillig verpflichtet" ein.
Nur aus den Unterlagen werde ich nicht schlau.

Mit wie viel Prozent Rente + Betriebsrente kann ich den rechnen?
Lohnt sich eine zusätzliche Riesterrente (meine "Altersvorsorge" ist ein Darlehnfreies Eigenheim) ?

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 17.03.2010, 11:30, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Hallo, im April finden in unserer Gemeinde Personalratswahlen statt. Die Wahl wird in der jeweiligen Einrichtung (Hort, Kitat, etc.) durchgeführt. Wie ich meine "ohne Not" (6 Einrichtungen, 70 Angestellte), wird der Wahlgang über einen Zeitraum von drei Tagen durchgeführt. Ich finde dieses Vorgehen einigermaßen merkwürdig und frage mich, ob das so in Ordnung ist? Ich bedanke mich für eine Antwort im Voraus! MfG

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Geschrieben von: Gast, 17.03.2010, 08:24, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Hallo,

wir bearbeiten die Anträge auf einmalige, stationäre Krankenhauskosten nach § 25 SGB XII.
Es geht mir um die Zuständigkeit: der Patient war bis Ende September 2009 in einer anderen Stadt polizeilich gemeldet. Wurde dort nach unbekannt abgemeldet.
Im Februar 2010 war er nun im Krankenhaus in unserer Stadt und daher haben wir den Antrag erhalten. Als Adresse wurde "ohne festen wohnsitz" angegeben.
Der Patient hat einen gesetzlichen Betreuer, der versichert, dass o.g. nicht krankenversichert ist. Eine nachträgliche Versicherung ist auch nicht möglich.

Wer ist zuständig? Die Stadt, in der er bis Ende September gemeldet war oder wir?

Vorab vielen Dank!

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Geschrieben von: Gast, 16.03.2010, 15:56, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (3)

Hallo liebe Personalratskolleginnen und -kollegen!

Wie verhält man sich, wenn sämtlicher Schriftverkehr mit der Dienststellenleitung ins Leere läuft? Man erhält keine zeitnahen Antworten auf Anfragen, Anträge usw. Man versucht damit quasi die Handlungsfähigkeit des Gremiums auf Null zu reduzieren. Was meint Ihr, sollte man zukünftig alle Schreiben etc. in Kopie auch an die Gewerkschaften weiterleiten? Es muß doch Konsequenzen haben für Dienststellenleitungen, wenn diese auf Eingaben nicht reagieren und alles unbeantwortet im Raume stehen lassen.

Mit kollegialen Grüßen:-)

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Geschrieben von: King Kong 03, 16.03.2010, 15:54, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (2)

Hallo!
Schildere hier mein Problem, was mir Kopfschmerzen bereitet und hoffe, das ich eventuell in diesem Forum Hilfe erhalte.
Bin seit 2 1/2 Jahren auf einen Dienstposten beschäftigt, wo eine Sicherheitsüberprüfung Ü1 erforderlich ist und die für mich damals beantragt wurde. Während der Dauer der Überprüfung, die sich bis vor einem Monat hinzog, konnte ich auf der Dienststelle meine Tätigkeiten nachgehen und auch zufriedenstellend erledigen.
Vor einem Monat habe ich schriftlich den Ausgang der Überprüfung erhalten mit dem Hinweis, das ich im keine Ü1 erhalte.
Nun soll ich meinen Dienstposten verlassen und in eine andere Dienststelle versetzt werden, womit ich nicht ganz einverstanden bin.
Meine Frage nach ähnlichen Problemen und deren Ausgang, oder was für eine Möglichkeit ich habe, meine jetzige Tätigkeit zu behalten.
Für Eure Antworten bin ich sehr dankbar!

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Geschrieben von: Gast, 11.03.2010, 22:46, Forum: Personalrat / Betriebsrat, - Keine Antworten

Guten Tag meine Damen und Herren,

eine Frage an die "alten Hasen"

Mein Chef (ist Arzt) beabsichtigt für einen Beamten (A9) eine Tauglichkeitsuntersuchung in die Wege zu leiten um zu prüfen, in wie weit er auf seinem Posten noch verwendungsfähig ist. Soweit der Antrag an den Personalrat.
Insgeheim plant er aber den Beamten, bei einem für ihn positiven Bescheid (also nicht tauglich), von diesem Posten abzulösen.

Frage: Ist die bloße Einleitung der Untersuchung schon mitbestimmungspflichtig ???

Bitte mit Hand und Fuß - danke -

Gruß
Gast

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Geschrieben von: Gast, 09.03.2010, 14:54, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (3)

Hallo,

gibt es für Angestellte im öD ein Recht auf eine Stellenbeschreibung und - falls ja - wo kann ich Infos dazu finden ? Ich sitze seit 10 Jahren auf einer Stelle ohne Beschreibung und die Dienststelle packt immer noch mehr Arbeit oben drauf. Die Wertigkeit der einzelnen Tätigkeiten kenne ich auch nicht. Eine Unterstützung durch die Vorgesetzten erfolgt trotz Versprechungen nicht.
Schön, wenn mir jemand weiter helfen kann :-)

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Geschrieben von: Gast, 05.03.2010, 23:57, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (2)

Hallo,

ich arbeite im öffentlichen Dienst und muss auch Winterdienst machen.

Ein PR besuchte einen Vortrag über den Winterdienst (Lenkzeiten, Arbeitszeit, Ladung, Rechte und Pflichten).

Ist der PR verpflichtet, diese Infos an die Belegschaft weiterzugeben?

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Geschrieben von: Gast, 05.03.2010, 22:03, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (3)

Hallo!

Vielleicht kann mir jemand helfen...

Ich bin gerade in meinen letzten Zügen für den gehobenen Dienst und muss für die mündliche/praktische Prüfung ein Thema ausarbeiten.

Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Deckungsbeitragsrechnung als Form der Teilkostenrechnung in der Öffenlichen Verwaltung
Erläutern Sie bitte Inhalt und Aufbau der Deckungsbeitragsrechnung im Gegensatz zur klassischen Vollkostenrechnung anhand eines praktischen Beispiels aus der öffentlichen Verwaltung. Gehen Sie bitte auch auf Vorteile und Grenzen dieses Systems ein.

Ich kenne zwar die Unterschiede zwischen der Vollkosten- und der Teilkostenrechnung in der KLR und auch die Grenzen, aber mir fällt kein ordentliches Beispiel ein.
Vielleicht kann mir ja jemand ein anschauliches Beispiel - mit einigen Erklärungen - sagen.
Wo wird denn die Deckungsbeitragsrechnung angewandt?

Vielen lieben Dank für die Hilfe!

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Geschrieben von: Gast, 03.03.2010, 12:11, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Hallo,

dürfen Mitglieder des Wahlvorstandes Unterstützunterschriften leisten?

MfG

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Geschrieben von: Gast, 03.03.2010, 11:42, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Hallo,
bei uns gibt es die Listenwahl. Jetzt werden in 2010 zwei Personalratsmitglieder aus gesundheitliche Gründen ausscheiden. Leider haben wir in der Liste nur ein Errsatzmitglied. Kann man nun ein ungewähltes Mitglied neu als Ersatz nachnominieren?
Danke schon mal
Gast

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