Neue Themen
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Gibt es für neu gewählte Mitglieder und Vorstände von PR eine rechtliche Grundlage zur Einsicht in alte oder letzte Sitzungsniederschriften des alten Personalrates vom Vorjahr oder noch früher? Oder dürfen diese gesperrt sein für den neuen Personalrat?
Hoffe, dass mir Jemand weiterhelfen kann.
Gruesse
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Hallo zusammen,
mir ist folgendes passiert: Ich habe im Rahmen einer Weiterbildung festgestellt, dass mein Besoldungsdienstalter die letzten 11 Jahre immer einen Monat zu spät erhöht wurde und dadurch mir jedes Mal einen Monat zu spät meine Erhöhung ausgezahlt wurde. Auf Nachfrage bei meiner Dienststelle wurde mir erst nicht geglaubt. Hier greift nämlich ein Ausnahmefall der Regelung. Ich habe an einem 1. eines Monats Geburtstag. Daher endet mein Lebensjahr am letzten Tag des Vormonats. Das BDA erhöht sich immer am ersten des Monats, in dem man sein Lebensjahr vollendet hat. Beispiel: Geburtstag am 1.5. Das Lebensjahr ist hier am 30.4. vollendet. Der erste dieses Monats ist also der 1. April. Also erhöht sich das BDA am 1.4. , obwohl man erst am 1.5. Geburtstag hat.
So, jetzt wurde mir irgendwann endlich geglaubt. Selbst die Pfälzische Pensionsanstalt in Bad Dürkheim hatte jahrelang diesen Fehler nicht gemerkt. Und ein weiterer Kollege meiner Behörde ist ebenfalls jahrelang falsch abgerechnet worden.
Mir wurde für die letzen 3 Jahre die jeweilige Erhöhung nebst Verzugszinsen rückläufig gezahlt. Für die Jahre davor habe ich nichts bekommen, da eine Verjährung eingesetzt habe.
Meine Tip an alle, die an einem 1. eines Monats Geburtstag haben: Kontrolliert mal, ob ihr Eure BDA-Erhöhung immer zum richtigen Zeitpunkt bekommen habt. Besonders im Abrechnungsrahmen der Pfälzischen Pensionsanstalt Bad Dürkheim. Würde mich mal interessieren, ob noch weitere Beamte davon betroffen sind.
Meine Frage an Kenner: Gibt es eine Verjährungsfrist von 3 Jahren, obwohl der Arbeitgeber selbstverschuldend eine falsche Berechung getätigt hat ? Finde es nicht in Ordnung, dass man unverschuldet jahrelang zu wenig Besoldung erhalten hat.
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Hallo,
wer kann mir Infos geben zur Stellenbewertung im Bereich Gewerbe- und Ordnungsamt. Ich bin als stellv. Leiterin eingesetzt. Wir wurden aufgefordert, eine Stellenbeschreibung abzugeben, jetzt sind wir alle sehr verunsichert, da die Stellenbewertung in Zusammenarbeit mit einer externen Fa. durchgeführt wird. Wer hat hier Erfahrungen, auf was man bei der Beschreibung seiner Tätigkeiten achten muss.
Danke
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Kunst am Bau ?
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Sind kommunale Bauherrn verpflichtet - Kunst am Bau zu finanzieren?
Wie hoch ist hierfürder Schlüssel (Prozentsatz aus Ko. 300 und 400)
Kann mir hierzu jemand eine Infoquelle verraten
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Ein "Hallo" an alle Anwesenden,
kürzlich hatte ich erfahren, daß beim Präventionsgespräch jemand vom AA anwesend ist.
Kennt jemand die gesetzliche Grundlage?
Vielen Dank im Voraus.
Icke
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ich habe eine Frage. Ich habe meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten vor 8 Jahren abgeschlossen und arbeite seither auf einem Rathaus. Ich habe mich nun aber entschlossen, ein Studium an einer FH für öffentliche Verwaltung zu beginnen. Dies startet am 1. März.
Da ich eigentlich nicht kündigen will, weil ich gerne nach dem Studium zurück möchte, wollte ich mich erkundigen, wie das mit dem Beurlauben ist.
Ich habe irgendwo gelesen, dass man sich für die Dauer der Weiterbildung/Fortbildung beurlauben lassen kann.
Kennt sich jemand damit aus oder weiß wo das steht?
Vielen Dank!
Gruß,
Tanja
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Hallo zusammen,
ist die finanzielle Situation der Kommunen wirklich so schlimm, wie es der Deutsche Städte- und Gemeindebund verlautbart?
Zitat: "In vielen Kommunen werden bald die Lichter ausgehen"
Grüße
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Der Stadtstaat Berlin wird öffentliche Aufträge nur noch an Firmen vergeben, deren Mitarbeiter einen Mindestlohn von 7,50 € erhalten. Das hat der Berliner Senat heute beschlossen.
Da fragt man sich doch, wie gerade die Stadt Berlin sich diese weitere Wohltat leisten kann, wo man doch aufgrund der eigenen desaströsen Finanzlage verhement höhere Zuweisungen vom Bund und Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich gefordert hat...
Mehr: http://www.berlinonline.de/aktuelles/ber...033090.php
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Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert mehr Macht und Mitsprache für Kommunen auf Bundesebene, z.B. beim Erlass von Bundesgesetzen und Bundesverordnungen. Viele Bundesgesetze müssten von den Kommunen umgesetzt werden (z.B. Sozialgesetzbücher) oder wirkten sich auf diese aus (z.B. Steuergesetze). Durch frühzeitige Beteiligung könnten z.B. Verwaltungsaufwand und Kosten reduziert werden.
Daher müsse ein neuer Posten geschaffen werden, z.B. ein weiterer Staatsminister im Kanzleramt ("Kommunalminister"). Ferner solle ein kommunalpolitischer Ausschuss im Bundestag gegründet werden ("Kommunalausschuss").
Link: http://www.nibelungen-kurier.de/?t=news&s=Aus%20aller%20Welt&ID=22523
Grundsätzlich stimme ich dem Ansinnen zu. Die Kommunen kommen auf Bundesebene definitiv zu kurz. Ob dazu ein weiterer Staatsminister oder Ausschuss erforderlich ist, erscheint mir eher fragwürdig. Dies verursacht weitere Bürokratie und Kosten. Ferner ist die Situation der Kommunen in den Ländern nicht besser; und die Bundesländer haben m.E. noch größeren Einfluss auf die Kommunen. Besonders realistisch schätze ich die Forderung allerdings nicht ein. Wer gibt schon gerne Macht ab ...
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Guten Abend,
ich hab da mal ne Frage, ich habe jeden Tag (seit 30 Jahren) mit Bürgern zu tun.
Manchmal ist das ganz schön stressig.
Nun dachte ich mir als eine Art Stressabbau einen Blog "Das Amt" zu eröffnen.
Wenn ich die Storys die ich täglich erlebe 100% anonym (kein Ort, keine Ämter) da reinschreibe, verstoße ich doch gegen keine Dienstanweisungen und so weiter? Oder?
Gast
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hallo zusammen,
wie ist ein arbeiter nach ca. 20 jahren beschäftigung bei der stadt einzugruppieren ?
durch die auffindbaren tabellen im netz bin ich nicht schlau geworden ?
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Hallo zusammen,
mich würde folgendes interessieren:
Unsere Gemeinde hat beschlossen unsere Splittersiedlung mit einer Druckentwässerung an das Abwassernetz anzuschließen.
Da es ja einen Anschlußzwang gibt, kommt man ja da nicht umher anzuschließen, obwohl eine existierende Kleinkläranlage besteht.
Jetzt jedoch wird ein Pumpenschacht auf Privatgrund gesetzt der aber vom Eigentümer bezahlt werden soll. Die Pumpe hingegen bezahlt die Gemeinde.
Beide Arbeiten werden von der Gemeinde nach Beschluß und Ausschreibung in Auftrag gegeben.
Wir Eigentümer der Grundstücke haben diese Ausschreibung bzw. Kostenaufstellung nie zu Gesicht bekommen und sollen für etwas zahlen, dass wir nicht in Auftrag gegeben haben.
Darf eine Gemeinde auf privaten Grundstücken Druckentwässerungen bauen und diese auch noch bezahlen lassen ?
Kann mir jemand diesen Sachverhalt aufklären
Herzlichen Dank
Floggy
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Hallo
aus Berlin,
ich bin hier neu im Forum, habe mich aber wegen eines speziellen Anliegens angemeldet: Ich werde in Kürze eine wissenschaftliche Hausarbeit schreiben - und zwar zum Thema 'Entwicklung eines Punktesystems in der dienstlichen Fortbildung'. Ich frage deshalb nach Hinweisen,
ob und wenn ja wo (mit Quellenangabe)
es in einer Bundes-, Landes- oder Kommunalverwaltung bereits
a) eine Vereinbarung zur verpflichtenden Fortbildung (z.B. nach dem neuen BeamtenStatusGesetz oder TV-L, TV-ÖD) gibt
b) ein Punktesystem zur Fortbildung gibt oder
c) irgendwelche Überlegungen / Ansätze in dieser Richtung getroffen werden/worden sind.
Für die Hilfe bin ich allen Mithelfenden dankbar ![]()
steuerpaul
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Nach der Korruptions-Richtlinie der Stadt Köln müssen Mitarbeiter je nach Korruptionsrisiko alle fünf, in extremen Fällen alle drei Jahren die Stelle wechseln (Stellenrotation).
Die vorgegebene „Verweildauer“ auf den Stellen wurde jedoch erheblich überschritten, wie der Express berichtet:
http://www.express.de/nachrichten/region...12139.html
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Hallo,
gibt es irgendeine Möglichkeit, die nach BPERSVG vorgeschriebene kalenderhalbjährliche Personalversammlung ins nächste Halbjahr zu verschieben oder gar ausfallen zu lassen?
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