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Geschrieben von: Gast, 11.03.2011, 10:33, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (3)

Hallo,
ich habe in den letzten drei Jahren eine A 11 Stelle bekleidet. Da jedoch im Stellenplan unserer Behörde keine entsprechende Stelle eingerichtet wurde, habe ich eine Zulage (Differenz A 10/ A 11) erhalten. Wann habe ich Anspruch auf die reguläre Besoldung, die Zulage wurde für 4 Jahre befristet?

Danke, Tom

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Geschrieben von: Gast, 11.03.2011, 10:21, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (5)

Guten Tag,
ich habe von meinem Dienststellenleiter eine schriftliche Auflage erhalten, dass ich, mit sofortiger Wirkung, bei Krankheiten, ab dem ersten Tag eine AU vorlegen muss. Ist das möglich oder macht es Sinn, die Personalvertretung einzuschalten.

Beste Grüße
Heiner

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Geschrieben von: Gast, 11.03.2011, 00:35, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Hallo,

ich würde gerne wissen, welche Inhalte ein unbefristeter Arbeitsvertrag haben sollte. Worauf muss man achten ?

Danke
Ceyber

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Geschrieben von: Gast, 10.03.2011, 23:43, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo Leute,

ich bin noch recht neu im ÖD bei einer Stadt. Gilt der aktuelle Tarifabschluss von Verdi, DBB, etc. eigentlich auch für uns kommunale Angestellte ? Oder gibt es da noch eine zweite zweite Tarifrunde ? Mich irritiert, dass hier vom TV-L die Rede ist, wir sind doch im TVöD...

"Gewerkschaften und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben sich auf eine Einmalzahlung für die Beschäftigten in Höhe von 360 Euro, sowie eine lineare Erhöhung von 1,5 Prozent zum 1. April 2011 und 1,9 Prozent (plus einem Sockelbetrag von 17 Euro) ab 1. Januar 2012 geeinigt. Die Straßenwärter und der Küstenschutz erhalten eine Zulage von 25 Euro. Es wurde eine Laufzeit von 24 Monaten bis Ende Dezember 2012 vereinbart."

Danke Carmen

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Geschrieben von: Gast, 10.03.2011, 23:35, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Hallo!
Ich habe eine Frage zum Stufenaufstieg im Rahmen meiner Elternzeit. Findet die Elternzeit Berücksichtigung bei der 4jährigen Wartezeit oder müssen die 4 Jahre ununterbrochen mit Arbeitszeiten belegt sein? Durch meine zwei Schwangerschaften habe ich seit Einführung des TVÖD zwei Jahre durch die Elternzeit pausiert.

LG Annika

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Geschrieben von: IHerbst, 10.03.2011, 10:43, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Hallo zusammen,
hat schon jemand Erfahrungen mit der Abwicklung zum Versorgungslastenverteilungsgesetz?
In diesem Gesetz ist geregelt, dass eine Kommune, die einen Beamten ernennt, der zuvor bei einer anderen Kommune tätig war und dort während seiner Tätigkeit Versorgungsansprüche erworben hat, gegen diese abgebende Kommune Erstattungsansprüche geltend machen kann.

Nach Auskunft unserer Versorgungskasse gibt es zur Abwicklung nun zwei Möglichkeiten: entweder zwischen den beiden betroffenen Kommunen wird eine vertragliche Regelung über einen einmaligen Pauschalbetrag getroffen oder die abgebende Kommune hat sich jährlich mit einem zu ermittelnden Prozentsatz an den Versorgungsaufwendungen zu beteiligen.

Hat hiermit schon jemand Erfahrungen?

Gruß,
IHerbst

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Geschrieben von: dani65, 09.03.2011, 21:42, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (14)

Hallo,
vor einiger Zeit wurde bei uns im Rathaus ein Zeiterfassungsgerät für die Angestellten in Betrieb genommen. Ich als Personalratsvorsitzende habe erst zufällig in der letzten Woche davon erfahren, da ich in einer Außenstelle tätig bin. Nun bin ich der Meinung, dass die Dienststellenleitung den PR davon in Kenntnis hätte setzen und von diesem seine Zustimmung einholen müssen. Greift hier
Artikel 75 a?
Mitbestimmung bei Organisationsmaßnahmen
(1) Der Personalrat hat, soweit eine gesetzliche oder tarifliche Regelung nicht besteht, mitzubestimmen bei
17. Einführung, Anwendung und erheblicher Änderung technischer Einrichtungen zur Überwachung des Verhaltens oder der Leistung der Beschäftigten;
18. Einführung, Anwendung und erheblicher Änderung von automatisierten Verfahren zur Personalverwaltung.

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Geschrieben von: Gast, 09.03.2011, 14:05, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Hallo Zusammen!

Es gibt einmal wieder eine delikate Problematik in Verbindung mit den Regelungen des Leistungsentgelts bzw. der sog. Nasenprämie. Wenn eine diesbezügliche DV (einseitig seitens der DS) gekündigt wird, ist abermals eine Tarifliche Kommission einzusetzen, welche die entsprechenden Regelungen neu aushandelt. Es ist, aus Sicht der tariflich Beschäftigten, jedoch eigentlich höchst bedenklich, dass hautsächlich Beamte über die Verteilung der Mittel entscheiden, die die tariflich Beschäftigten selbst erwirtschaftet haben. Und die Krux bei dieser Sache ist, sie haben sogar die Möglichkeit, die tariflich Beschäftigten dabei zweimal über den Tisch zu ziehen. Diese Leute legen die Verteilungskriterien mit fest und entscheiden später auch noch darüber, wer letztlich wieviel Nasenprämie bekommt. Das kann eigentlich nicht sein. Was würde passieren, wenn man in der Betrieblichen Kommission keine Einigkeit erzielt und der PR insofern das untergejubelte Papier nicht gegenzeichnen kann? Es kann und darf doch dann wohl auch nicht sein, dass die DS das Geld einfach nicht auszahlt. Diese ganze Geschichte ist an allen Ecken und Enden mit Problemen übersäht. Noch eine Frage, was die Besetzung der tariflichen Kommission betrifft: Kann man von PR-Seite her, einfordern, dass ein Außenstehender (Vertreter einer Gewerkschaft oder ein RA) an den jeweiligen Sitzungen teilnimmt, der die Interessen der Belegschaft vertritt? Es würde im Prinzip schon reichen, wenn ein solcher Vertreter antragsberechtigt bzw. in beratender Funktion den Sitzungen beiwohnen könnte. Habt Ihr mit so etwas bereits Erfahrungen gesammelt? Für Euere Beiträge herzlich Dank. Glück auf Icon_lol Haegar

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Geschrieben von: Tobi, 08.03.2011, 19:38, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (6)

Hallo,

mein Dienstherr hat die zunehmende Tendenz, verschiedene Mitarbeiter aus ihrer Freizeit zu holen, um teure Rufbereitschaften zu vermeiden. Zwar hat man offiziell Freizeit und keinen Dienst und kann tun und lassen, was man will. Man soll aber die private Festnetz-Nummer und Handy-Nummer herausgeben, um im Bedarfsfall angerufen werden zu können. Spätestens beim zweiten Einsatz, den man nicht übernommen hat, weil man z.B. nicht ans Telefon gegangen ist, gibt es dann einen Rüffel.

Das geht jetzt bereits so weit, dass man auch nach dem Genuss von Alkohol Dienst schieben soll: "Ist doch kein Problem, Sie müssen ja nicht selbst fahren. Wir holen Sie ab." oder "Lassen Sie sich von Ihrer Frau fahren."

Frage: Kann man von mir verlangen, dass ich auch alkoholisiert den Dienst antrete ? Ich trinke abends gerne ein paar Bier oder Wein und sehe mich dann nicht mehr als dienstfähig an. Ich habe große Bedenken bzgl. der Haftung für meine Handlungen, aber auch bzgl. des Unfallversicherungsschutzes. Ich meine daher, dass das unzulässig ist und ich mit Alkohol im Blut gar nicht erst ans Telefon gehen muss und mich auch nicht abholen lassen muss.

Was meint ihr ? Ist man als Beamter wirklich immer im Dienst ?

Danke für Eure Tipps

Tobias

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Geschrieben von: Gast, 07.03.2011, 22:52, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, Antworten (3)

Hallo,

ich hoffe, hier vielleicht eine Antwort auf meine Frage zu bekommen.
Folgendes Problem:
Ich arbeite als einer von zwei Elektrikern (Arbeiterstatus) in der Werkstatt eines Krankenhauses
und meine Arbeitszeit beginnt morgens um 7:00h und endet um 15:45h (Freitags 13:00h).
Es kommt hin und wieder vor, daß nach der regulären Arbeitszeit Überstunden anfallen,
aufgrund von plötzlich auftretenden Störungen oder um Wartungsarbeiten abzuschliessen.
Das ist alles kein Thema.
Doch nun verlangt mein Techn. Leiter von mir,
daß ich abends gegen 20:00h bis ca. 21:30h bei Veranstaltungen
(quartalsmäßig stattfindende Seminare für öffentliches Publikum ca. 100 Personen und mehr)
im Haus zugegen bin und die Mikrofonanlage bediene.
Der Verwaltungsdirektor habe das angeordnet und er wünscht einen Elektriker für diese Aufgabe.
Sollte ich mich weigern, so solle ich dies in schriftlicher Form tun.
Nun gibt es mehrere Gründe, warum ich diese Arbeit gerne ablehnen würde:
Zum einen bekomme ich Angst in einem Raum mit so vielen Menschen.
Und es fällt mir durch einen Bandscheibenvorfall körperlich schwer, über einen längeren Zeitraum eine einseitige Körperhaltung einzunehmen.
Zum anderen geht es ums Prinzip (kann der Chef einfach so meine Freizeit bestimmen?)
Und drittens gibt es drei "Nichtelektriker" im Haus, die diese Tätigkeit gerne freiwillig machen würden.

Wie sind meine Chancen, diesen "Befehl" sachlich korrekt begründet abzulehnen?
Herzlichen Dank!
Kai

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Geschrieben von: Hank, 07.03.2011, 22:37, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Hallo,

hat hier jemand Erfahrungen mit dem Auswahltest des IFP und weiss, was da so abgefragt wird? Über Google war die Suche nicht so ergiebig. Gruss Hank

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Geschrieben von: Kung, 05.03.2011, 14:13, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Hallo wer kann mir weiterhelfen??
Komme aus Bayern und bin verzweifelt auf der Suche nach einem anerkannten ALII Fernlehrgang...hat jemand Infos dazu??

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Geschrieben von: liselotte, 02.03.2011, 21:58, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (4)

Hier mal die Situation: Der PR hat einen Antrag der Dienststelle abgelehnt. Dies ist jedoch kein Fall der Mitbestimmung oder Mitwirkung, sondern es geht um Herstellung des gegenseitigen Einvernehmens (durch interne mündliche Absprache). Die Diskussionen gehen schon einige Monate und es kommt einfach keine Einigung zustande.

Frage: Wie kann nun vorgegangen werden?
Die Einigungsstelle kann nicht angerufen werden, da es kein Fall der Mitwirkung ist. Nun ist mittlerweile keine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mehr gewährleistet...

ich würde mich sehr über Antworten und Hinweise freuen!

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Geschrieben von: Nocheingast, 02.03.2011, 18:33, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Guten Tag,

ich arbeite seit über 8 Jahren auf 400 € Basis bei einer Stadtverwaltung,
im vergangenen Sommer wurde eine Stelle intern ausgeschrieben, auf die ich
mich bewarb. Genommen wurde letztendlich eine Kollegin, die wie ich
fachfremd ausgebildet ist. Nach kurzer Zeit entschied sich die Kollegin um
und blieb doch auf ihrer alten Stelle. Nun wird die gleiche Stelle wieder
ausgeschrieben, soll aber nun nur noch mit Fachangestellten besetzt werden,
daher erfolgt nun auch eine öffentliche Ausschreibung, damit sich Externe mit Fachangestelltenausbildung bewerben können.

Hat unser PR die Möglichkeit, der Einstellung eines externen Bewerberbers
zu widersprechen? PR-Vorsitzende sagt nein. Stimmt das?

Danke für Antworten und evtl. Tipps, was ich tun könnte.

PS: Ich abeite in dem Bereich, in dem die Stelle ausgeschrieben wird.

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Geschrieben von: linofrosch, 02.03.2011, 14:46, Forum: Fortbildung , Antworten (6)

Hallöchen,
sagt mal ich soll den Angestelltenlehrgang 2 ab September 2011 beginnen. Leider kann mir keiner genau sagen, wie lang der geht. Mein AG meinte 2 Jahre, das Studieninstitut Chemnitz meinte 3 Jahre.
Hab selbst 2 kleine Kinder und wäre schon arg interessiert, wieviel Zeit ich einplanen muss, die sie weniger von ihrer Mama haben. Muss ja auch geplant werden, wer dann Samstags den ganzen Tag auf die Kiddies aufpasst.
Weiß auch zufällig jemand wie das abläuft, wenn man krank ist oder die kids?
Ist es richtig, dass man nicht verpflichtet ist an allen Unterrichtstagen anwesend zu sein sondern lediglich eine gewisse Anzahl an Klausuren mitgeschrieben haben muss?

Lg
linofrosch

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