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Hallo Zusammen,
endlich ist es nach der langen Lernerei soweit, ich stehe unmittelbar davor, ein Beamter zu werden. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Krankenversicherung für mich denn jetzt am vorteilhaftesten ist. Ich hoffe, hier viele langjährige Beamte zu finden, die mit mir Erfahrungen teilen. Kennt ihr Vergleichsportale, in den Tarife aller Versicherungen verglichen werden ?
Danke im voraus
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Hallo!
In wie weit ist ein Ministerium einer untergeordneten Behörde weisungsbefugt, insbesonders wenn es innerhalb der Behörde um die Verteilung von Räumlichkeiten geht? Anders gefragt, kann das Ministerium seiner Behörde vorschreiben wie es seine Räumlichkeiten in Bezug auf die verschiedenen Abteilungen nutzt?
Danke!
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Hallo.
Ich beginne bald eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten. Mit dem Bestehen der Prüfung habe ich auch schon zu 99 % eine Einstellungszusage. Als ich noch zur Schule gegangen bin , habe ich in der öffentlichen Verwaltung ein Praktikum gemacht. Damals hat mir die Arbeit sehr gefallen.
Ein paar Frage habe ich hier an die Experte. Meine Einstellungsstelle (Bundesministerium) hat mich gefragt ob ich Interesse an der Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt habe. Im öffentlichen Dienst gehen ja viele in den nächsten Jahren in den Ruhestand und die Stellen müssen neu besetzt werden.
Nun habe ich ein paar Fragen. Ich habe schon einiges über den Angestelltenlehrgang 1 und 2 gelesen. Kann mir jemand schreiben inwiefern der Angestelltenlehrgang 1 mit der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten vergleichbar ist. Ist der AL1 höherwertiger als die Ausbildung zum VWF ?
Mir würde auch eine einfache Erklärung helfen, was denn die beiden Lehrgänge überhaupt sind.
Und wie kann ich denn den AL2 mit der Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt vergleichen ? Die Ausbildung werde ich in Brandenburg machen.
Vielen Dank für Eure Hilfe
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Hallo!
Ich lese hier oft welche Kämpfe die Personalräte mit ihren DSL ausfechten. Dies ist in unserem Institut anders. Hier ist es die (räumlich abgetrennte) Personalverwaltung, die fragwürdige Entscheidungen trifft, falsche Rechtsauskünfte erteilt und sich gegenüber der DSL und dem Personalrat stur und stumm stellt. Anträge und Briefe der dem Personalrat gegenüber meist fairen DSL werden langsam oder oft auch gar nicht bearbeitet, eine telefonische Erreichbarkeit besteht nur äußerst selten. Druck durch die übergeordnete Behörde besteht nicht. Welche Möglichkeiten hat ein Personalrat, wenn die Personalverwaltung nicht auf Schreiben und Telefonanrufe reagiert bzw. bei Kritik an Einstufungen/Eingruppierungen mit Streichung von Stellen droht?
Danke!
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Hallo,
wir sind uns hier nicht ganz im klaren, ob wir die Rechnung als Verbindlichkeit oder Rückstellung buchen müssen.
Folgender Sachverhalt.
Die Rechung ist im September vor Erstellung der Eröffnungsbilanz eingegangen.
Wir haben Widerspruch eingelegt.
Im März des folgenden Jahres wurde dem Widerspruch teilweise abgeholfen.
Wir haben dagegen Klage eingereicht.
Wie würdet Ihr dieses Sachverhalt sehen.
Ich würde es als Verbindlichkeit buchen.
1) Betrag steht fest
2) Fälligkeit war bekannt
3) Die Verpflichtung bestand aufgrund der Rechnungsstellung
Ich freue mich auf Eure Antworten![]()
Gruß
Detlef
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Hallo liebe Forengemeinschaft, folgende Fragen:
1. Grundstückerwerb
Eine Gemeinde möchte ein Grundstück erwerben. Auf diesem Grundstück befindet sich eine Straße. Wie müssen die Anschaffungskosten aufgeteilt bzw. geplant werden (z.B. die Vermessungskosten). Was wird wie der Straße zugerechnet und was zum Grundstück (in der Planung und später auch beim Bilanzansatz)?
2. Grundstückübertragung
Folgendes Problem: Eine Gemeinde hat ein Grundstück. Dieses überträgt sie ohne Gegenleistung an eine anderen Kommune (es kommt also einer Schenkung gleich). Wie stellt sich das in der Bilanz dar? Irgendwie muss der Grundstückswert ja auch wieder aus der Bilanz raus... Ist das dann eine außerplanmäßige Abschreibung? Eigentlich ja nicht... Oder ein außergewöhnlicher Aufwand?
Bitte helft mir! Vielen Dank :-)
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Hallo,
ich bin ausgebildeter Sozialversicherungsfachangestellter und arbeite nun schon 6 Jahre in der Kommunalverwaltung. Ich habe versucht meine Ausbildung anerkennen zu lassen als Verwaltungsdachangestellter. Dies wurde von meiner Kommune aber leider nur teilweise anerkannt, da angeblich zu viele Abweichungen im Lehrplan vorhanden waren. Nun habe ich noch einen Lehrgang für Quereinsteiger besucht, wo genau die fehlenden Fächer vermittelt wurden. Zwar nicht im vollen Umfang aber es hat für mich ausgereicht um sagen zu können dass es sich hier auch nur um Arbeit mit dem Gesetz handelt und dies nicht wirlich ein grosser Unterschied zu der Bearbeitung aus dem SGB ist.
Ich habe schon mehrfach gehört, dass meine Ausbildung ohne weiteres komplett anerkannt wurde als Verwaltungsfachangestellter. Auch die Bankkaufleute werden 1 zu 1 anerkannt als Verwaltungsfachangestellte. Mich würde interessieren, ob jemand einen ähnlichen Fall kennt, wo die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten komplett anerkannt wurde und derjenige so gleichgestellt ist mit dem Verwaltungsfachangestellten / Angestelltenlehrgang 1. Ausserdem würde ich gerne wissen wie ein solcher Bewertungsvorgang vonstatten geht und wo man das alles nachlesen kann, um selber mal zu bewerten.
Gruss
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Guten Morgen,
ich möchte gerne Ihre Meinung zum Thema "Praktische Anerkennung des Masterstudienganges Public Management und damit einhergehend der Aufstieg in den höheren Dienst" erfahren.
Ich möchte gerne ein solches Studium wahrnehmen, allerdings habe ich Zweifel, ob sich diese große Investition auch tatsächlich auszahlt. Die Stellen im höheren Dienst sind rar und die Konkurrenz der Volljuristen ist gerade im öffentlichen Dienst unweigerlich gegeben.
Mich würde jetzt interessieren, ob sich die Personaler und Führungskräfte unter Ihnen die Einstellung eines solchen Bewerbers vorstellen können und wie die Qualität eines solchen Bewerbers gesehen wird.
Gruß
der Niedersachse
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Ich bin seit ca. 2 Jahren als Elektriker/Hausmeister bei unserer Stadtverwaltung angestellt.
Mein Kollege geht demnächst in Rente, dann bin ich allein für den Elektrobereich zuständig.
Ich bin verantwortlich für Prüfungen der elektrischen Betriebsmittel, ortsfesten Anlagen und Blitzschutz. Außerdem bin ich bei jeder Festlichkeit in unserer Großgemeinde für die Stromversorgung verantwortlich. Meinen Arbeitsablauf plane ich selbstständig. Außerdem bin ich noch zuständig für kleinere Reparaturen und Installationsarbeiten.
Nun meine Frage:
Welche Entgeldgruppe sollte ich bekommen und wer legt diese fest???
P.S. Zur Zeit verdient bei uns ein Straßenkehrer ohne Ausbildung mehr als ein Elektriker mit Ausbildung und 20 Jahren Berufserfahrung.
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Hallo,
ich habe eine Frage und zwar:
Wenn man Anwärter(in) im öffentlichen Dienst ist und eine Therapie machen möchte. Kann das dazu führen, dass ich später nicht ins Beamtenverhältnis übernommen werde?
Mir macht der Job echt Spaß beim Staat, allerdings hatte ich jetzt lange Probleme im Privatleben, auch mit meiner Vergangenheit, was mir jetzt immer wieder zusetzt. Jetzt weiß ich nicht, ob ich eine Therapie machen "darf" oder nicht. Auf´s Spiel setzen will ich nichts, in dem ich sage ich versuche es einfach mal. Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen? 
Danke euch für eure Antworten.
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Hallo,
mache gerade meinen A II / Verwaltungsfachwirt in NRW.
Der A II hat die Fachrichtung Betriebswirtschaft - also sehr viel mehr betriebswirtschaftliche Aspekte sowie Gesichtspunkte des NKF, dafür weniger Allgemeine Verwaltungsfächer, wie Sozialrecht etc. Der Schwerpunkt liegt klar in der BWL.
Da ich noch nicht der älteste bin und damit (noch) höchst motiviert bin
überlege ich jetzt, wie es nach bestandener Prüfung, wovon ich mal ausgehe, mit mir weitergeht.
Abitur habe ich leider keines. Nur Fachoberschulreife und dann den Fachwirt. An der Fachhochschule für öff. Verwaltung in NRW kann man sich nicht einschreiben. Das geht nur über die Verwaltung wenn man die Beamtenlaufbahn einschlägt (kommt für mich nicht in frage).
Weiß sonst jemand ne Möglichkeit??? Eigentlich kommt ja nurnoch ein nebenberufliches Studium in Frage, aber sinnvoll wäre ja schon was in Richtung Public Management/Administration. In Nrw habe ich aber bis jetzt nichts gefunden.
Dann gibts da noch den Betriebswirt. Aber nach dem A II - BWL wird der wohl nicht mehr nötig sein.
Über viele Antworten würde ich mich freuen...
MFG Thilo
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Hallo,
habe heute morgen meine mündliche Prüfung gehabt und insgesamt mit 11,0 Punkten die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bestanden :-)
Bin danach gleich in meine Kommune um den Arbeitsvertrag zu unterzeichnen. Dann kam der große Schock, bin jetzt in EG 3 eingruppiert, nur halbtags beschäftigt und das ganze ist auch noch auf ein halbes Jahr befristet. Habe trotzdem erstmal unterschrieben, weil ich mir dachte dagegen machen kann ich immer noch etwas.
Bin dann auch gleich zum Personalchef und habe ihm erklärt, dass mir als gelernter Verwaltungsfachangestellter mind. EG 5 zusteht. Und das ich gem. der neuen Tarifrunde auch ein Jahr befristet einzustellen bin, da der neue TVöD ja rückwirkend zum 31.03.2012 gilt.
Zu der Teilzeitbeschäftigung habe ich erstmal nichts gesagt, weil ich mir da nicht sicher bin wie das genau ist. Er meinte daraufhin nur, dass das Richtlinien wären und nicht bindend.
Das beste ist ja noch, dass ich anscheinend keine feste Stelle bekomme, sondern dauern zwischen den verschiedenen Ämtern hin und her springen soll, je nach Bedarf. Die nächsten 3 Wochen bin ich erstmal im Ordnungsamt. Danach wahrscheinlich in der Kasse für 5 Wochen.
Kann mir nicht vorstellen, dass das alles rechtens ist. Bekomme das selbst aber gerade nicht auf die Reihe. Hoffe ihr könnt mit vielleicht helfen :-)
LG Martin
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Wenn ein Personalratsmitglied den AL II besucht, endet dann kraft Gesetzes die Mitgliedschaft im Personalrat?
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Hallo!
Ich fange in der Nähe von Hannover ab dem 1.8.2012 meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten an. Nun habe ich einen Brief bekommen, dass ich mir die "Deutsche Verwaltungspraxis" bestellen darf mit Ergänzungslieferungen (ersehe ich zumindest als notwendig).
Als ich das Bestellformular und die Preise genauer betrachtet habe, ist mir auch aufgefallen, dass ich mir die Verwaltungszeitung einmal im Monat zuschicken lassen könnte. Jedoch würde mich das Buch, die Erweiterungen und die Zeitschriften gleich mal zusammen 210€ kosten.
Daher meine Fragen:
1. Ist diese Zeitschrift interessant und nötig für mich bzw. für meine Ausbildung?
2. Bekomme ich eventuell einen Zuschuss von meinem zukünftigen Arbeitgeber?
Danke im voraus
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Hallo, ich komme aus der nähe von karlsruhe und soll nächstes jahr den angestelltenlehrgang 1 in stuttgart berufsbegleitend absolvieren....hat irgendjemand von euch hierzu erfahrungen? oder besucht irgendjemand den selben lehrgang im nächsten jahr?
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