Neue Themen
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hallo zusammen
ich habe eine frage. ich bin im Juni 2003 aus dem öffentlichen Dienst ausgeschieden. Ich habe eine Abfindung erhalten da ich eine stelle freigemacht habe. Im Juli 2009 habe ich an einer anderen Einrichtung die Möglichkeit eine Stelle zu besetzen. Könnte es irgendwelche Probleme wegen der damaligen Abfindung geben? Kann es passieren, dass ich im schlimmsten Fall nie wieder im Öffentlichen Dienst arbeiten darf- wegen dieser damaligen Abfindungszahlung oder basiert so eine Zahlung auf den jeweiligen Stellen.
Die jetzige Stelle wurde auch neu geschaffen, ich nehme nicht den Platz eines anderen ein, falls das relevant ist.
so ich hoffe, das war nun nicht zu konfus. ich würde mich über antworten sehr freuen, da ich dann hoffentlich ein wenig ruhiger bin, denn diese neue stelle wünsche ich mir sehnlich.
vielen dank + viele grüße
bocci
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Kann ein Stellvertreter nachnominiert werden, wenn z. B. der Voristzende und der 2. Stellvertreter für längere Zeit ausfallen? Wenn ja, wie würde das ablaufen??
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Hallo zusammen! Schön, dass ich Euch gefunden habe!!
Hab da gleich mal eine Frage: Mein Mann ist Handwerker, also "Arbeiter", im ÖD (Staatstheater), schon seit 20 Jahren. Der Arbeitsvertrag besteht zwischen ihm und dem Bundesland.
Nun fällt irgendwelchen neuen ltd. Angestellten ein, seine Tätigkeit zu kontrollieren. Er und 2 seiner Kollegen (d.h.: 3 von ca. 500 MA's) sollen also einen Tätigkeitsnachweis führen. Ohne Begründung, ohne Rücksprache mit dem Personalrat, noch Genehmigung durch selbigen, und das ganze "ab sofort"! Alles nur mündlich...
Kann mir jemand sagen, welche Rechte und Pflichten dahingehend Arbeitgeber UND Arbeitnehmer haben?
Vielen Dank schonmal für Eure/Ihre Antworten!!
Beste Grüße, U.D.
P.S.: MA = Mitarbeiter
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Wie informiert Ihr Eure Kollegen und Kolleginnen über Eure Personalratsarbeit? Welche Kommunikationsinstrumente stehen Euch zur Verfügung und wie wird das bei Euch in der Praxis gehandhabt?
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Eine neue Wählervereinigung tritt in Dusburg zur Kommunalwahl 2009 an. Wahlwerbung:
"Junges Duisburg ist ein Zusammenschluss von jungen, interessierten Duisburgerinnen und Duisburgern, die aktiv daran mitarbeiten wollen, dass sich unsere Stadt in einem positiven Sinne weiterentwickelt. Entscheidungen für Stadt und Bezirke können nicht allein von altvorderen Politikvertretern getroffen werden. Stattdessen ist eine ausgewogene Mischung zwischen Jugendlichkeit und Erfahrung nötig, um jeden Duisburger anzusprechen und seine Probleme nachvollziehen zu können. Deshalb wollen wir uns stark machen für die Interessen der jungen Duisburger, die bislang – zumeist nicht nur politisch - sträflich vernachlässigt wurden. Junges Duisburg – packen wir’s an! "
www.junges-duisburg.de
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Hallo,Ihr Lieben.
Ich habe da ein Problem.
Da ich meinen Beruf als Strassenwärter nicht mehr ausüben darf,droht mir wahrscheinlich die Kündigung.
Ich bin 50% Schwerbehindert und möchte aber wenn möglich im Ö.D. bleiben.
Eine Anfrage bei unserem Personalchef ergab, dass eine Innerbetriebliche Umsetzung nicht möglich sei!!
An wen kann ich mich nun wenden?
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Mir wäre wichtig zu wissen, wo es steht, dass in einem Personalrat mindest eine Frau vertreten sein muss. Oder generell wo finde ich Informationen über den Frauenanteil in einem Personalrat...gibt es darüber Regelungen?
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Hallo,
ich bin neu hier und brauche dringend guten Rat.
Kurz zu meiner Person:
Im Moment arbeite ich im Versandhandel im Einkauf und habe, wenn ich Glück habe, eine Chance auf eine Beförderung. Jedoch hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma die nach TVÖD bezahlt.
Irgendwie hat mich das Gespräch nicht wirklich überzeugt, da ich vom Gehalt her nur in die E6 Stufe 2 oder 3 eingstuft werden soll.
Es bezieht sich auf eine Bilanzbuchhalterstelle mit Absicht zum Kaufmännischen Leiter.
Ich bin 28 Jahre alt, habe Bürokauffrau gelernt und berufsbegleitend einen 2-jährien Wirtschaftsfachwirt IHK abgeschlossen und zusätzl. einen Basislehrgang Wirtschafts-Englisch besucht. Seit 8 Jahren bin ich nun im Versandhandel tätig. Das Gehalt des öffentl. Dienstes ist jedoch nicht das was ich mir annähernd vorgestellt habe.
Nun ist die Frage, soll ich es riskieren die Stelle anzunehmen, obwohl ich nun auch die Aussicht auf eine Beförderung habe mit einem viel höheren Bruttogehalt als ich je im öffentl. Dienst bekommen kann?
Ich fühle mich hier sehr wohl, aber trotzdem könnte ich bei der anderen Firma einen ruhigeren Job und vorallem sicheren Job haben.
Vom finanziellen her würde ich mich verschlechtern, jedoch hätte ich den Vorteil keine Überstunden mehr machen zu müssen und vorallem wäre diese Firma gleich in meiner Nähe und nicht wie jetzt 50km entfernt!!!
Kann ich nicht doch mehr verlangen als die E6?? Ich dachte, ich könnte mit meiner Weiterbildung mind. in die E9 kommen?!?!?!?
Bitte helft mir, ich kann schon kaum mehr schlafen, weil mir das ständig durch den Kopf geht .....
LG melble
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hallo,
ich arbeite in einem Kindergarten im öffentlichen Dienst. Ich habe eine Praktikantin, die sagt, in der Schule sagten ihr die Lehrer, dass es jetzt für Praktikanten 29 Tage Urlaub gibt. Stimmt dies und wo kann ich dies nachlesen, da ich darüber noch nichts gehört habe.
Danke.
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Hallo, hab eine Frage, wissen Sie, ob ein Bürger den Antrag stellen kann, um Einsicht in die Belege/Kostenberechnung (bezieht sich in diesem Fall nur auf 1 Kostenstelle) der Gemeinde zu erhalten? Danke
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In Baden-Württemberg, Region Tuttluingen, haben Regierungspräsident und Kommunen eine Erklärung über den zukünftigen Flächenverbrauch abgegeben:
Als Gründe gegen weiteren Flächenverbrauch wurden u.a. der Schutz von Tieren und Pflanzen, die Bewahrung der Landwirtschaft, der Lebensqualität von Einheimischen oder dem Tourismus, die sinkenden Einwohnerzahlen und die Alterung der Gesellschaft (demographischer Wandel) genannt.
Städte und Gemeinden müssten darauf achten, vorrangig die Baulücken in den Kernbereichen aufzufüllen, sagte Regierungspräsident Würtenberger: "Kürzere Wege zu Läden oder anderen Infrastruktur-Einrichtungen würden sowohl für Familien als auch für ältere Menschen, deren Zahl sprunghaft wachsen werde, zunehmend wichtig. Wir werden künftig jede Außenentwicklung hinterfragen, sie kann nur die Folge einer nicht mehr möglichen Innenentwicklung sein."
Auszug aus einem Bericht der Süddeutschen Zeitung, Link: http://www.szon.de/lokales/tuttlingen/re...61273.html
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Hallo,
bin mir nicht ganz sicher, ob das Forum tatsächlich das richtige ist, aber ich versuche es mal. Ich bin Arbeitnehmer bei einer Kreisbehörde und vor kurzem wurde auf einer Dienstbesprechung, bei der es ja eher um gesetzliche Rahmenbedingungen und Vorgaben des Kreises geht, auch persönliche Vorwürfe gegen mich geäußert, betreffend den "Wert" meiner Tätigkeit und meines Verhaltens.
Ich selbst war zu dieser Dienstbesprechung nicht geladen und durfte nicht teilnehmen, obwohl vorher schon feststand, daß es um mich gehen würde. Die Vorwürfe selbst sind völlig absurd und wurden nur pauschal in den Raum gestellt. Weder wurden Beispiele genannt noch konkrete Situationen beschrieben. Neben den Vorwürfen stand dann im Protokoll, daß der Chef dann ein Gespräch mit mir führen würde. Ist auch passiert. Damit war für den Chef die Sache erledigt.
Die Protokolle aus der Dienstbesprechung sind via Netzwerk für alle Kollegen aus dem Sachgebiet einsehbar und können auch gespeichert, gedruckt, gemailt etc. werden.
Ich hatte dann den Chef gebeten, diese gegen mich gerichteten Vorwürfe aus dem Protokoll zu entfernen, da dies nichts mit dienstlichen Belangen zu tun hat. Außerdem wird meine Erwiderung auf die Anschuldigungen da ja auch nicht aufgenommen. Somit sieht das dann so aus, als wäre das die Wahrheit und deshalb führt der Chef dann ein Gespräch mit mir und sagt dann "du du". Im Gegenteil habe ich diese Anschuldigungen im Gespräch aufs schärfste zurückgewiesen. Allein die Art und Weise, das in meiner Abwesenheit zu machen und nicht mal ansatzweise irgendwelche Situationen zur Untermauerung zu schildern, finde ich völlig absurd.
Wie auch immer, der Chef weigert sich nun, diese Anschuldigungen aus dem Protokoll zu entfernen, da das ja so auf der DB gesagt worden wäre. Kann ich ja nicht nachvollziehen. Die Kollegen, die diese Vorwürfe geäußert haben, wollen anonym bleiben.
Gibt es da irgendwelche Vorgaben, was in einem für alle zugänglichen Protokoll stehen darf bzw. ob da auch persönliche Sachen zu einzelnen Mitarbeitern rein dürfen?
Ich werde das in Kürze auch mal mit dem Personalrat besprechen, würde aber dennoch auch noch andere Meinungen hören. Vielen Dank.
Grüße
Stefanie
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Hallo zusammen! Ich würde mich als Kommunalpolitiker gerne in das Thema Doppik-Umstellung einarbeiten, scheitere aber z.T. schon an den einzelnen Fachausdrücken. Kann mir jemand einen Tipp geben, wo man gute Begriffsdefinitionen findet? Gibt es hier im Internet etwas Brauchbares? Danke schon mal!
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Halöchen an Alle,
seit kurzem bin ich Mitglied im Personalrat. Im Laufe der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass Ausgaben für den Personalrat zunächst aus der privaten Tasche unseres Vorsitzenden gezahlt wird und diese Quartalsweise mit der Haushaltstelle abgerechnet wird. Hier nun meine Frage: Gibt es die Möglichkeit vorab eine bestimmte Summe aus dem Titel zugeteilt zu bekommen? Gibt es irgendetwas schriftliches, was überhaupt als Ausgaben des Personalrates gilt? Da unser PR-Vorsitzende nicht gerade Summen verdient und auch keine Höhergruppierung erwogen wird kann es meiner Meinung nicht sein, dass bis zu 100 Euro aus der eigenen Tasche vorausgelegt wird und ohne verzinsung monate später zurückgezahlt wird.
Vielen Dank vorab für Eure Antworten
Mumie
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Hey ich habe eine Frage,
ich und mein freund möchten demnächst heiraten. Er lebt im ausland und so wie das deutsche Gesetz es nun mal will, muss der Lebensunterhalt + wohnraum etc. gesichert sein. Ich fange eigentlich auch noch dieses Jahr endlich mein Studium an.
Ich kann ihm also nur wohnraum stellen, leben auch bei uns zu hause.
Wenn ich die deutsche Staatsangehörigkeit besitze, fällt dann die verpflichtung mit dem Geld weg?
Wohnraum haben wir ja.
ansonsten müsste ich Studium verschieben, möchte das aber nicht machen.
Danke im voraus
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