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Hallo zusammen,
bei uns im Amt ist derzeit eine Diskussion über den Fallzahlenschlüssel je SB/SBin im SGB XII am Entstehen. Derzeit hat ein vollzeitbeschäftigter SB (Angestellte: 39h, Beamte: 41h) im Schnitt rund 130 laufende Fälle zu bearbeiten. Die Sachbearbeitung ist ganzheitlich, lediglich Unterhalt und Bestattungskosten sind derzeit (noch) herausgelöst. Bedingt durch eine immens hohe Fluktuation haben wir gewaltige Arbeitsrückstände, hinzu kommt noch die erhebliche zeitliche Mehrbelastung durch Einarbeitung der "Neuen". Kurzum: wir erachten den aktuellen Fallzahlenschlüssel als viel zu hoch. Bis Mitte 2013 sollen für jeden SB noch Leistungen aus dem Bereich der Hilfe z. Pflege hinzukommen.
Welche Erfahrungswerte gibt es bei Euch? Gab/gibt es aktuell Kolleginnen, die eine Reduzierung der Fallzahlen je SB erfolgreich durchgebracht haben? Auch hier wären Erfahrungsberichte gut.
Vorab herzlichen Dank für die Beantwortung der Anfrage und herzliche Grüße
J.
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Hallo,
ich habe eine Frage. Es wurde eine Stelle im öffentlichen Dienst als Controller ausgeschrieben, für die der Angestelltenlehrgang II oder eine kaufmännische Ausbildung verlangt wurde.
Als einzige Person hat sich eine Kollegin beworben, die den ALG II nicht hat, sondern eine Ausbildung zur Arzthelferin hat (ein Teil der Ausbildung ist auch kaufm.) und seit über 20 Jahren bei der Stadt ist. Sie ist Schwerbehindertenvertreterin, Personalratsmitglied und selbst schwerbehindert. Greift hier der § 25 Anlage § 3a? Im Nachhinein hat sich nach Ablauf der Bewerbungsfrist ein Kollege beworben, der den ALG II hat.
Was kann man hier machen??
Viele Grüße
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Hallo, bin von Vb nach IV b höhergruppiert worden. Beides EG 9, daher soll es keinen finanziellen Vorteil geben. Habe gehört, dass bei Höhergruppierung innerhalb einer Entgeltgruppe man direkt in die nächste Stufe kommt. Hat jemand näheres Wissen?
Danke
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Hallo zusammen.
Unser Bauamt hat uns unsere Wunsch- Dachfarbe nicht genehmigt.
Aber genau gegenüber von unserem Grundstück steht jetzt ein neu gebautes Haus mit dunklem Dach.
Gibt es nicht sowas wie ein gleiches Recht für alle ?
Vielen Dank schon mal im voraus.
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Hi,
wollte mal Eure Meinung wissen: Verschiedene Kollegen/-innen sind länger krank (über 6 Monate bzw. befristete Rente wegen voller Erwerbsminderung). In unser DV für die LOB ist enthalten, dass diese Beschäftigten so gestellt werden sollen als ob sie das Ziel im Durchschnitt der anderen Kollegen erreicht hätten.
Ich finde es nicht gerade fair, weil die arbeitenden Kollegen haben ja schließlich für das Erreichen ihrer Ziele etwas getan.
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Ich bin seit einigen Jahren als Lehrer in Berlin angestellt, d.h. ich bin KEIN Beamter. Leider häufen sich bei mir in den letzten Monaten die Anzeichen, dass ich (m, 47 Jahre alt), aufgrund physischer (Bandscheibe) und auch psychischer (Depression) Belastungen den Schulalltag wohl nicht mehr lange standhalten kann. Ich fehle oft in der Schule. Auch die Qualität meiner Arbeit beginnt bereits zu leiden, und es wird hinter meinem Rücken getuschelt...
Welche Möglichkeiten gibt es für mich, aus meinem Berufsleben vorzeitig auszuscheiden, und wie sieht es dann mit meiner finanziellen Absicherung aus? Ich bin ja nun leider kein Beamter, der auf eine Pension zugreifen könnte. Gibt es überhaupt eine Lösung außer Hartz 4?
Ich bin verzweifelt und würde mich über hilfreiche Antworten, vielleicht auch von Berliner Kollegen mit Erfahrung im Umgang mit der Senatsverwaltung, sehr freuen!!!
Gruß Till
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Guten Tag,
im SGB II Bereich gibt es bei den sog. Optionskommunen in NRW auch das Fallmanagement.
Weiß jemand, wie diese Mitarbeiter eingruppiert werden können/sollten und wie man das begründen kann?
Vielen Dank für die Antworten.
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Eine Kollegin aus der Kita hat in einem Brief an den Dienststellenleiter den Vorwurf des Mobbings durch eine andere Kollegin erhoben und die Dienststelle um Hilfe gebeten.
Zu dem Sachverhalt:
Die sich gemobbt fühlende Kollegin ist bereits mehrfach "auffällig" geworden. Sie fühlt sich von der bestimmten Kollegin missachtet, hintergangen und feindlich behandelt... dies nicht zum ersten mal. Auch der Kita-leitung wirft sie Missverhalten vor.
Die (angeblich) mobbende Kollegin hat sich nun hilfesuchend an den Personalrat gewandt.
Was können/dürfen/müssen wir tun?
Die Dienststelle hat die "mobbende" Kollegin zu einem Gespräch geladen und mittlerweile zur schriftlichen Stellungnahme aufgefordert.
vielen Dank für evtl Antworten!
niedersachsen
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Hallo an Alle!
Muss ich bei der Bewertung von Feldwegen neben dem Grund und Boden jeweils auch den Straßenaufbau bewerten? Dazu sei gesagt, dass es sich bei den Wegen tatsächlich um unbefestigte Feldwege handelt, die lediglich dem landwirtschaftlichen Verkehr dienen. Sobald ein Weg asphaltiert ist, würde ich natürlich eine Bewertung durchführen.
Alternativ könnte ich mir auch eine pauschale Bewertung des „Aufbaus“ eines Feldweges vorstellen, z.B. pauschal 2 €/m². Wenn man jedoch bedenkt, dass bei Ackerflächen auch nur der Grund und Boden bewertet wird, erscheint die Bewertung eines Straßenaufbaus bei einem Feldweg nicht logisch oder sinnvoll. Ein Straßenaufbau wie bei einer normalen Straße ist hier nicht vorhanden.
C.K.
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Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen, die mir bis jetzt weder die Personalverwaltung noch sonst wer beantworten konnte.
Ich bin approbierter Zahnarzt und arbeite seit 2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Uniklinik. Nach meinem zahnmedizinischen Examen habe ich noch ein postgraduales Studium (Master of Public H ealth) angeschlossen. Dieses habe ich vollendet und mich danach an der Uniklinik beworben. Ich wurde genommen. Sicherlich auch im Hinblick auf mein Zusatzstudium.
Normalwerweise werden Zahnärzten die Anzahl an Jahren mit Berufserfahrung bei der Eingruppierung angerechnet. Mein Public H ealth Studium wurde mir jedoch nicht angerechnet, da es "keine Berufserfahrung" darstellt....
1. Frage: Ist das so korrekt? Oder müsste mir mein Zweitstudium angerechnet werden, wodurch ich in der Entgeltgruppe 1-2 Stufen höhergestuft werden müsste, anerkannt werden? Da es sich bei dem Studium ja eindeutig um eine berufsbezogene Thematik ging.
Jetzt haben wir ein Rundschreiben der Personalverwaltung bekommen, dass man Antrag zur Neufestsetzung der Eingrupierung stellen kann. Das würde auf der Änderung des TV-L zum 1.1.2012 basieren (§12). Leider finde ich die aktuelle Version des TV-L mit der Änderung zum 1.1.2012 nicht....
2. Frage: Wie sieht dieser neue §12 aus? Würde er ggf. eine vorberufliche Qualifikation - in meinem Falle das Zweitstudium - berücksichtigen?
Besten Dank vorab!
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Sind Abmahnungen mitbestimmungspflichtig?
Danke für künftige Antworten!
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Hallo,
ich bin Verwaltungsfachangestellte und arbeite seit einigen Jahren in E8. Wie wird man eigentlich Standesbeamtin, ist der ALII Voraussetzung oder reicht die Vollendung des 40. Lebensjahres aus?
Vielen Dank
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Wie seht Ihr die selbstständige Tätigkeit bei Verwaltung der Zeiterfassung und Urlaubsrecht?
Ich bin der Meinung, dass das Thema Urlaubsrecht schon recht selbstständige Tätigkeit erfordert.
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Hallo,
mich würde mal interessieren ob hier auch Personen sind, die in sogenannten Bürgerbüros arbeiten.
Wie läuft das ganze denn bei Euch ab ??
Habt ihr rollierendes System (Telefon, Info, Sachbearbeitung) ??
Rollieren alle Mitarbeiter oder nur einige ??
Wie wird bei Euch das mit dem Personaleinsatzplan gehandhabt ??
Wie ist die Eingruppierung ??
Hoffe dass ich einige Antworten erhalten werden
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Hallo Zusammen,
bin bei einer Kommune in NRW beschäftigt.
Habe ein tolles Job-Angebot einer anderen Gemeinde erhalten. Allerdings besteht bei mir nach § 34 TVÖD ein besonderer tariflicher Kündigungsschutz, weil ich mindestens 15 Jahre beim selben Arbeitgeber beschäftigt war und über 40 Jahre alt bin. Diesen würde ich wohl beim neuen Arbeitgeber verlieren.
Jetzt habe ich von einem Kollegen eine schwammige Theorie gehört, dass für schwerbehinderte Arbeitnehmer auch ein besonderer Kündigungsschutz besteht. Auch bei Neueinstellung. Ist das so?? Bin 30 % schwerbehindert und arbeite, wie schon gesagt, in NRW.
Kennt sich jemand damit aus? Vielleicht sogar mit Gesetzesgrundlage???
Vielen Dank schonmal...
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