Geschrieben von: Gast, 05.01.2011, 00:36, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, Antworten (1)

Ich frage mich was meine Frau für eine Bezeichnung des Gehaltes hat.
TVÖD BT-K gibt es nicht, oder?

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Geschrieben von: Gast, 04.01.2011, 17:42, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Hallo liebe Kollegen und Kollegen,

kann mir jemand eine Definition geben zu "eingebrachten Grundstücken"???

Bzw. Kann mir jemand erklären was damit gemeint ist? Bin gerade dabei mich in die Materie "Städtebauliches Sondervermögen" einzuarbeiten... aber es scheitert an einigen Fachbegriffen .

Liebe Grüße
Mitarbeiter Stadtverwaltung

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Geschrieben von: Gast, 29.12.2010, 18:44, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (7)

Hallo

ich bin Verwaltungsfachangestellte in Bayern. Kann ich auch verbeamtet werden oder muss ich die gesamte Beamtenlaufbahn neu mitmachen, obwohl ich bereits meine Ausbildung absolviert habe?

LG

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Geschrieben von: GastJ, 29.12.2010, 16:01, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Hallo,
kann mir jemand sagen, wo ich nachsehen muss, ob und was das Land Niedersachsen zur Gründung einer privaten Schule dazugibt? Gibt es für solche Gründer noch andere öffentliche Stellen, die das finanziell unterstützen müssen (Bund, Landkreis, Kommune)?

Danke

GastJ

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Geschrieben von: KommunalForum, 28.12.2010, 23:18, Forum: Kämmerei, Antworten (2)

Das Jahr 2010 werden die Kommunen nach Schätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes mit einem Rekorddefizit von 11 Mrd. € abschließen. Zuvor hatte es in den Jahren 2006-2008 Überschüsse von durchschnittlich je 6 Mrd. € und im Jahr 2009 bereits ein Defizit von 7 Mrd. € gegeben. Die Gesamtverschuldung der Kommunen liegt nach den letzten Statistiken bei 115 Mrd. € (zum Vergleich Bund: 1.087 Mrd. €, Länder: 588 Mrd. €).

Doch was sind die Ursachen des Rekorddefizites ? Ist es ein vorübergehender Effekt der Finanzkrise ? Oder gibt es dauerhafte Gründe wie zu geringe Einnahmen oder ausufernde Sozialausgaben ? Leben die Kommunen schlicht über ihre Verhältnisse ? Wie ist Ihre Meinung ?

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Geschrieben von: Gast, 28.12.2010, 16:06, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo an Alle,

ich bin Beamtin in Landesdiensten und habe wegen der Übernahme einer neuen Aufgabe mehrere Fortbildungen absolvieren müssen.

Darunter waren zwei Wochen Abordnung zur Hospitation im Ministerium. Aufgrund der Entfernung war eine tägliche Heimfahrt nicht möglich, so daß mir zwei mal von Sonntags bis Freitags durch unser Ausbildungsreferat ein Zimmer vor Ort gebucht worden war. Für das dazwischenliegende Wochenende bin ich dementsprechend nach Hause gefahren.

Nun weigert sich unser Landesbesoldungsamt, mir die Fahrtkosten für diese Zwischenheimfahrt zu erstatten, weil es sich um eine einheitliche Ausbildungsmaßnahme gehandelt habe und es bei zwei Wochen keinen Anspruch auf eine Heimfahrt gäbe.

Erfolglos habe ich in meinem Widerspruch darauf hingewiesen, daß es sich um eine rein dienstliche Maßnahme gehandelt hat. Wenn mir denn für das zwischen den beiden Wochen liegende Wochenende keine Unterkunft gewährt wird, habe ich doch nur die Wahl, nach Hause zu fahren.

Tja, nun überlege ich, ob ich klage.

Hat jemand schon mal etwas ähnliches gehabt???

Bin für jede Hilfe dankbar.


Gruß

Die Fragende

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Geschrieben von: Gast, 28.12.2010, 11:14, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Infolge eines schweren Unfalls ist mein Kollege (er ist ein älterer Beamter u. mein Vertreter) seit 5 Monaten krankgeschrieben u. wurde auf Betreiben unserer Dienststelle vor wenigen Tagen zum Amtsarzt vorgeladen. Nach einer kurzen Untersuchungen meinte der Mediziner, dass sich der Beamte von seinem behandelnden Facharzt mindestens nochmals 4 Monate (keinen Tag weniger !) krankschreiben lassen solle. Diese "vier Monate" betonte der Arzt dabei in auffallender Weise immer wieder, von einer Frühpensionierung war aber keine Rede.
Nun kann ja meines Wissens der Dienstherr Beamte in den vorzeitigen Ruhestand schicken, wenn diese mind. 3 Monate erkrankt sind und keine Heilungschancen innerhalb der nächsten 6 Monate bestehen. Die gleiche Konstellation hätten wir dann aber auch bei der bereits erwähnten 5-monatigen Erkrankung + weitere 4 Monate Krankschreibung.
Kann es sein, dass hier Dienstherr / Amtsarzt irgendwas im Schilde führen?

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Geschrieben von: Gast, 27.12.2010, 23:46, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (2)

Die große Gemeindegebietsreform in Sachsen-Anhalt bringt ab dem 01.01.11 eine neue "Großstadt" hervor. Die Stadt Gardelegen misst nach der Eingemeindung von 18 Kommunen flächenmäßig 632 Quadratkilometern und wird zur drittgrößten Stadt Deutschlands. Damit ist Gardelegen doppelt so groß wie München. Dies bei allerdings nur 24.300 Einwohnern.
Die teilweise freiwillige, teilweise erzwungene Eingemeindung führt zu vielen Konflikten. Orte verlieren ihre Selbständigkeit und wollen klagen, das "alte" Gardelegen muss die Schulden der anderen übernehmen, kommunale Bedienstete müssen ihre Stellen wechseln, Bürger können sich mit dem neuen Ort nicht identifizieren, man befürchtet Demokratieabbau.

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Geschrieben von: Gast-3, 27.12.2010, 13:12, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (5)

S10347

Welche Erfahrungen habt Ihr in den Kommunen mit dem TVÖD ?

Welche Aufgaben in den Kommunen, kommen für die Entlohnung nach EG 9 TVÖD, in Betracht?

Bitte nennt mir konkrete Aufgabenbereiche, auch von Tochtergesellschaften, Berufsausbildung und Studium vorhanden.

Vielen Dank.

Liebe Grüße

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Geschrieben von: Gast-3, 27.12.2010, 13:00, Forum: TVöD, Antworten (2)

S10347

Welche Erfahrungen liegen Euch vor, hinsichtlich der Eingruppierung eines Schuldner- und Insolvenzberaters in einer Kommune (Großstadt)?

Vielen Dank für Eure fundierten Nachrichten.

Grüße

Gast

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Geschrieben von: KommunalForum, 25.12.2010, 13:30, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (4)

Der Winterdienst der Kommunen steht erneut in der Kritik von Autofahrern, Fußgängern und Kaufleuten. Straßen, Wege und Innenstädte würden nicht oder nicht rechtzeitig vom Schnee und Eis befreit. Die Kommunen würden am Streugut sparen. Doch ist die Kritik berechtigt ? Was sollte der kommunale Winterdienst leisten ? Wie ist Ihre Meinung ?

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Geschrieben von: Gast, 21.12.2010, 09:25, Forum: Fortbildung , - Keine Antworten

Guten Morgen,

ich interessiere mich für die Teilnahme am prüfungsgebundenen Aufstiegslehrgang für Beamte von der Laufbahngruppe 1 in das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 innerhalb der Fachrichtung Allgemeine Dienste.

Kann mir jemand sagen ob diese jährlich/ zweijährlich/ ... stattfinden und wie gut die Beurteilung sein muss um Chancen auf eine Teilnahme zu haben?

Danke und Gruß

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Geschrieben von: AWenning, 18.12.2010, 03:15, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Kann ALG II und Hilfe für junge Volljährige gleichzeitig bezogen werden? Ich betreue in unserer stationären Jugendhilfeeinrichtung einen 18 jährigen Jungen Mann, der ab 1.1.11 ALG II bewilligt bekommen hat. Er hat ebenfalls besondere Leistungen zur Erstausstattung der Wohnung bewilligt bekommen. "Zahlung im Januar 2011", so stand es im Bewilligungsschreiben. Der Mietvertrag für die Wohnung beginnt ebenfalls am 1.1.11 . Muss der Junge Mann nun am 1.1.11 in eine leere Wohnung ohne Hausrat ziehen? Oder dürfen sich die beiden Hilfen (ALG II und Hilfe für junge Volljährige) um eine angemessene Zeit überschneiden, damit ein vernünftiger Umzug über umgesetzt werden kann? Für eine Rasche Antwort wäre ich sehr dankbar.
Gruß A.

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Geschrieben von: Gast, 17.12.2010, 13:31, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (5)

Hallo,

der Fall eines befreundeten Kollegen hat mir sehr zu denken gegeben:

Der Beamte (Mitte 50, mittlerer Dienst) kommt aus dem Sommerurlaub zurück und erfährt so nebenbei, dass er nun ab sofort, nach fast 30 Jahren, kein Abteilungsleiter mehr in seiner Behörde sei. Man habe während seiner Abwesenheit den Geschäftsverteilungsplan verändert und man erwartet, dass er seinen Nachfolger, einen neu eingestellten älteren Angestellten, ordentlich anlerne. Der Beamte dürfe aber stellvertr. Abteilungsleiter bleiben. Weisungsgemäß lernt der enttäuschte Beamte seinen Nachfolger, der aus einem völlig artfremden Beruf kommt, eine erheblich geringere Qualifikation besitzt und von öffentlicher Verwaltung kaum was weiß, an.

Ein Jahr später:
Der Beamte kommt wieder aus dem Urlaub zurück u. erfährt von Kollegen, dass während seiner Abwesenheit der Geschäftsverteilungsplan erneut verändert worden ist: Der Beamte ist nun auch nicht mehr stellvertr. Abteilungsleiter und soll künftig nur noch einfachere Arbeiten erledigen.

Wieder ein Jahr später:
Der zwischenzeitig psychisch geknickte Kollege kommt erneut aus dem Sommerurlaub zurück und erfährt, dass während seiner Abwesenheit der Geschäftsverteilungsplan wieder geändert worden ist. Der Beamte erledigt nun nur noch Arbeiten einfachster Art, sein Internetanschluss wurde von der Behördenleitung gesperrt, da er das Internet für derart einfache Tätigkeiten nicht mehr benötige. Auch andere PC-Programme wurden während seines Urlaubs gekappt oder eingeschränkt. Der einstige Abteilungsleiter erledigt nun Aufgaben, die ein 10jähriger Hauptschüler ebenfalls bedenkenlos erledigen könnte. Nach ca. 2 - 3 Stunden ist der Mann mit seiner Arbeit fertig und sitzt ca. 5 Stunden sinnlos herum, der Beamte wird zur "Lachnummer" seiner Behörde. Laut Auskunft des Personalrats wäre das Vorgehen der Behördenleitung rechtlich ok. Man müsse bei Personalveränderungen nicht unbedingt mit den betroffenen Bediensteten vorher sprechen.
In meinen Augen handelt es sich hierbei um die "soziale Hinrichtung" eines erfahrenen, angesehenen Beamten, der offenbar nicht mehr so recht in das Konzept einer asozialen Behördenleitung passt. Von der angeblichen "Fürsorgepflicht" des Staates gegenüber seinem Personal kann ich hier nichts sehen.

Frage: Hat jemand im Forum Vergleichbares erlebt und was kann man dem Kollegen anraten?

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Geschrieben von: Gast, 15.12.2010, 00:01, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

darf ich als personalratsvorsitzender von dienstag bis samstag arbeiten ?

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Geschrieben von: Patricia, 14.12.2010, 11:38, Forum: Fortbildung , Antworten (2)

Hallo,

in unserer Gemeinde werden auf absehbare Zeit keine Angestellten zum Angestelltenlehrgang II geschickt. Man scheut wohl die Kosten und die Abwesenheitszeiten und will eh höherwertige Stellen abbbauen. Icon_frown
Ich möchte den AL II aber gerne noch abschließen, bevor ich mich (hoffentlich) für einige Jahre in Elternzeit verabschiede.
Gibt es einen Fernlehrgang / Fernstudium für den Angestelltenlehrgang II, der / das in NRW und Niedersachsen anerkannt wird (ich wohne im Grenzgebiet) ?

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Geschrieben von: Schiff83, 10.12.2010, 17:32, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo zusammen.
Ist es beamtenrechtlich möglich direkt von A6 in A8 befördert zu werden?

Grund: Arbeitgeberwechsel, die Stelle ist mit A8 ausgeschrieben, der Stelleninhaber hat allerdings erst A6 (die hat er allerdings auch schon seit einigen Jahren)

Wäre super, wenn mir diesbezüglich weitergeholfen werden könnte.

Danke, Schiff

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Geschrieben von: Gast2007, 10.12.2010, 11:38, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Guten Morgen,

Ich war das komplette Schuljahr 09/10 (13.09.2009 bis 12.09.2010) als Aushilfslehrer in Bayern bei der Regierung angestellt (befristeter Arbeitsvertrag 1 Jahr) Seit November bin ich wieder beim selben Arbeitgeber angestellt, bis Ende des Schuljahres 10/11.
Im ersten Vertrag war in Gehaltsstufe 1 eingruppiert; dann müsste ich doch jetzt in Gehaltsstufe 2 eingruppiert werden, oder? Das erste Jahr habe ich ja voll erfüllt.
Wäre super, wenn mir jemand Tipps geben könnte. Wer hat ähnliche Erfahrungen??

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Geschrieben von: Gast, 10.12.2010, 09:10, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo!

Ich bin seit 1 1/2 Jahren beurlaubte Beamte aus Hamburg.
Inzwischen bin ich schwanger und muss bald entscheiden, ob ich meine Beurlaubung um ein weiteres Jahr verlängere.
Das hängt für mich davon ab, was für mich das Günstigste ist.
Geburtstermin ist Ende Juli, also wäre ich nach Ablauf meiner Beurlaubung (31.07.2011) sowieso im Mutterschutz. Steht der mir dann zu? Habe ich Anspruch auf Elterngeld, auch wenn ich die letzten 1 1/2 Jahre beurlaubt war?
Ich weiß nicht, wo ich Antworten auf diese Fragen bekommen kann, also würde ich mich umso mehr über Hilfe hier im Forum freuen!

Vielen Dank im Voraus,

Fele

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Geschrieben von: shueck, 09.12.2010, 14:04, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo zusammen!

Meine Kollegin und ich sind bei einer niedersächsischen Gemeinde als Beamte tätig.

Unser Bürgermeister hat uns mitgeteilt, dass hier eine Organisationsuntersuchung stattfinden soll. Wir sollen hierfür im Vorfeld Arbeitsplatz-/ bzw. Dienstpostenbeschreibungen anfertigen. Diese sollen dann wohl später auch für eine Überprüfung der Eingruppierungen bzw. der Besoldungsgruppen verwendet werden. Wir hoffen natürlich beide auf eine Beförderung... Icon_razz

Unsere Bitte: Wer kann uns "Muster" von entsprechenden Dienstpostenbeschreibungen (am besten mit den entsprechenden Bewertungen) zur Verfügung stellen bzw. per E-Mail senden?

Danke im Voraus!


Viele Grüße

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Geschrieben von: Gast, 03.12.2010, 08:25, Forum: Kämmerei, Antworten (3)

S10347

könnt ihr mir erklären, was ein wirtschaftlicher Eigentümer ist???
Z.B. die Gemeinde hat die Bewirtschaftung der Entwässerung an einen Verband abgegeben. Die Geimeinde ist Eigentümer der Entwässerungsanlagen. Der Verband bewirtschaftet die Gewässer II. Ordnung in eigener Regie, die Kosten für die Instandhaltung und Erneuerung der Gräben trägt ebenfalls der Verband. Die Gemeinde hat somit gar keinen Einfluss mehr darauf.
Ist somit der Verband wirtschaftlicher Eigentümer???

Weitere Frage: Wenn der Verband wirtschaftlicher Eigentümer ist, wie sind die Entwässerungsanlagen bei der Gemeinde zu bilanzieren? Müssen sie dann gar nicht bilanziert werden, sondern nur der Grund und Boden?

Kann mir jemand helfen? Wäre sehr dankbar. K050

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Geschrieben von: Gast, 01.12.2010, 19:59, Forum: Fortbildung , Antworten (4)

Hallo,

bei unserer Gemeinde muss man, um an dem ALII teilnehmen zu können, einen Eignungstest bestehen. Nur die besten Teilnehmer dürfen den ALII mitmachen.

Zur Vorbereitung auf die Prüfung würde ich mich über alle Infos zu dem Test, also beispielsweise Hinweise über die typischen Aufgaben und Fragen in dem schriftlichen und mündlichen Test, Ablauf der Prüfung, Tipps, u.s.w. sehr freuen.

Danke !

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Geschrieben von: Gast, 30.11.2010, 16:05, Forum: Kämmerei, Antworten (1)

Hallo liebe Doppiker,

unsere Gemeinde ist im Besitz eines kleinen Flughafens...
Die Rollbahn und die Start-und Landebahn sind im Rahmen der Doppik zu erfassen und bewerten.
Meine Frage an euch:
Kann die Zustandsbewertung der Rollbahn und der Start-und Landebahn wie bei einer Straße bewertet werden, oder sind hierbei besondere Kriterien der Bewertung zu beachten?

Desweiteren gehört zu der Start- und Landebahn eine Befeuerungsanlage. Ist diese Anlage als eine Betriebsvorrichtung zu deklarieren?

Ich bedanke mich im Voraus für eure Hinweise und Anmerkungen

Freundliche Grüße
Doppik-Mitarbeiterin

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Geschrieben von: Mumie, 28.11.2010, 12:06, Forum: TV-L, Antworten (1)

Einen schönen 1. Advent an Alle,

ich benötige Eure Hilfe. Seit dem 01.11. gilt nun auch in Berlin bei den Landesbeschäftigten der TV-L. Nun scheint der § 10 Langzeitarbeitskonten ein sehr interessantes Thema zu sein. Wer kann mir bereits bestehende DV senden oder mir mitteilen, wie es bei Euch funktioniert?
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe

Liebe Grüße
Mumie

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Geschrieben von: Gast, 27.11.2010, 00:53, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (3)

Hallo Ihr Lieben,
meine private Krankenversicherung wird im nächsten Jahre wieder die Beiträge erhöhen. Das geht fast allen so. Mein Problem ist aber, dass ich mich als Anwärter für eine teure PKV entschieden hatte. Ich bereue das mittlerweile, da die Beiträge sehr hoch sind. Daher ein paar Fragen...
1) Macht es Sinn, in meinem Alter (38 Jahre) noch einen Wechsel der Privaten Krankenversicherung zu prüfen ? Oder kann man das Thema abhaken, da doch meines Wissens die Altersrückstellungen nicht mitgenommen werden können und der Wechsel sich daher nicht mehr lohnt ?
2) Thema "Vorerkrankungen". Ich bin recht gesund, hatte allerdings einen kleineren Bandscheibenvorfall und auch mal eine depressive Phase mit entsprechenden ärztlichen Behandlungen (beides ambulant). Muss man das angeben oder nicht ?
3) Gibt es noch irgendetwas Beachtenswertes, was man vor dem evtl. Gang zum Versicherungsvertreter bedenken sollte ?

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Geschrieben von: Bionette, 25.11.2010, 11:50, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (7)

Hallo,

ich weiß leider gar nicht ob ich hier richtig mit meinem Beitrag bin aber naja xD

Ich muss eine Präsentation zum Thema Kommunalwahlen halten. Schön und gut aber am Ende der Präsentation soll eine pikante Frage an die Schüler gestellt werden um eine Diskussion einzuleiten. Da ich im Odenwald wohne und die ganze Zeit über eine Städtefusion von Erbach und Michelstadt gesprochen wurde, würde ich dieses Thema gern dafür nutzen. Leider ist die Städtefusion durch einen Bürgerentscheid gescheitert. Könntet ihr mir denn Vorteile nennen die eine Städtefusion mit sich bringen würde (abgesehen von den verringerten Kosten), die eventuelle Problematik die bestehen könnte oder welche Nachteile es geben könnte.
Ausserdem müsste ich noch wissen wieso die Städtefusion denn gescheitert sein könnte. Ich habe im Internet nachgesehen und nciht wirklich etwas brauchbares finden können :S

Vielen Dank schon mal für die Antworten!!!!

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Geschrieben von: tanjaD, 24.11.2010, 22:40, Forum: Fortbildung , Antworten (9)

Hallo!
Ich arbeite seit 4 Jahren in der Verwaltung im öD TV-L E6 (Ausbildung Bürokauffrau) und möchte mich per Fernunterricht weiterbilden. Habe bereits viel gegoogelt, finde aber keine offizielle Seite, Beratungsstelle oder Ansprechpartner. Da ich noch keine Festanstellung habe, werde ich wohl kaum vom Arbeitgeber Unterstützung bekommen. Was habe ich für Möglichkeiten? Studium, ALII, Verwaltungsfachwirt? In erster Linie geht es mir um eine höherwertige Ausbildung für den Fall, dass ich mich für eine Stelle im Gehobenen Dienst o.ä. bewerben möchte.

Gibt es für Weiterbildungsfragen eine Beratungsstelle? Für Bayern?

Dankbar für jede Unterstützung O030
Grüße
tanja

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Geschrieben von: jbertsch, 24.11.2010, 16:36, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Zum1.12.2011 scheide ich aus dem öffentlichen Dienst aus und beziehe Regelaltersrente. Steht mir nach über 44 Jahren im öffentlichen Dienst für 2011 dann noch Weihnachtsgeld zu?

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Geschrieben von: Gast, 24.11.2010, 13:44, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (3)

Hallo,
ich (25 Jahre) arbeite seit einigen Jahren im elterlichen Betrieb (Landwirtschaft). Aus verschiedenen Gründen möchte ich dies jedoch nur noch nebenberuflich ausüben und würde sehr gerne in eine der Stadtverwaltungen der Umgebung als Beamter oder Angestellter arbeiten. Ich verfüge über das Abitur. Eine Ausbildung würde ich nur ungern beginnen, da ich recht hohe laufende Ausgaben habe. Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, mit einem Abschluss an einer Abendschule oder mit einem Fernstudium direkt in der Stadtverwaltung einzusteigen ? Oder führt kein Weg an einer Ausbildung vorbei ?
Danke !

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Geschrieben von: Gast, 21.11.2010, 18:16, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (6)

Hallo,

wie kann ich möglichst schnell eine Versetzung an eine andere Dienststelle erreichen ?

Ich werde von meinem Vorgesetzten seit einigen Monaten gemobbt und eine Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil die Situation verschärft sich von Tag zu Tag mehr.
Meine gesundheitlichen Beschwerden nehmen wegen dieser Situation zu und mein Arzt befürwortet unbedingt eine Krankschreibung wegen Burnout .

Ich erwarte mir von einer längeren Ausfallzeit aber keine Vorteile, weil nach meiner Rückkehr der Vorgesetzte ja immer noch da ist und dieser sein Verhalten nie ändern wird.
Sehe für mich nur in einer Versetzung eine Lösung des Problemes.

Wie geht man da am Besten vor?

Danke schonmal.

Landesbeamter aus Bayern

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