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Geschrieben von: beeblebroox, 09.09.2008, 09:03, Forum: Öffentlicher Dienst (gesamt), Antworten (15)

Hallo, bei uns ist gerade die Leistungsbewertung abgeschlossen worden. Bin der Meinung, dass diese eher demotivierend ist! Eine gerechte Bewertung ist fast ausgeschlosssen weil der Nasenfaktor meiner Meinung nach immer noch sehr weit verbreitet ist. Wie sieht es denn bei euch so aus, was habt ihr für eine Meinung? Klappt es bei euch ganz gut oder seht ihr das Ganze so wie ich?

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Geschrieben von: Robert2008_01, 08.09.2008, 18:18, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Hallo, ich suche für eine Belegarbeit eine Aufstellung von Verwaltungsvorschriften, die die Art und Weise beschreiben, unter welchen Voraussetzungen in Berlin Anträge auf Feststellung eines Grades der Behinderung und in der Folge zur Ausstellung eines behindertenausweises führen. Ist es überhaupt möglich, so eine Aufstellung zu listen oder ist so etwas "intern" also geheim?

Wo kann man sich allgemein über Verwaltungsvorschriften einer Behörde z.B. Anweisungen, Durchführungsanordnungen u.ä. informieren? Oder ist es aufgrund des internen Charakters gar nicht statthaft

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Geschrieben von: southandbrowse, 05.09.2008, 17:28, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Wir suchen Menschen, die hoch verschuldet sind und es nicht schaffen aus eigenen Kräften aus der Schuldenfalle zu entkommen. Wir möchten Ihnen unterstützend einen Schuldenberater zur Seite stellen, der Ihnen hilft ihre finanziellen Strukturen so zu gestalten, dass sie bald schuldenfrei leben können.

Bei Interesse freuen wir uns über eine kurze Bewerbung unter tanja.linke@south-and-browse.com

south&browse GmbH
Mehringdamm 53-55
10961 Berlin

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Geschrieben von: basalti, 02.09.2008, 18:06, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Kann die Vorsitzende des Personalrats in einer Schule die Aufgaben der erkrankten Schulleiterin wahrnehmen und dafür Entlastung bekommen. Klingt eigentlich nach Bananenrepublik. Gibt es aber!

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Geschrieben von: Anyone27, 01.09.2008, 10:37, Forum: Ausbildung / Studium Beamte, Antworten (2)

Als Beamtenanwärter ist man verpflichtet Anwärterbezüge zurückzuzahlen, wenn die Ausbilfung vorzeitig aus einem vom Anwärter vertretenden Grund endet.
Ist das Nichtbestehen einer Prüfung dabei vom Anwärter verschuldet?

Danke

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Geschrieben von: amtler, 20.08.2008, 23:55, Forum: Jobcenter & BA, - Keine Antworten

Im Frankfurter Jobcenter ist bundesweit erstmals ein gemeinsamer Betriebsrat für die von Kommune und Arbeitsagentur gestellten Beschäftigten gegründet worden. Die Stadt und die Arbeitsagentur waren zuvor mit dem Versuch gescheitert, die Bildung des Betriebsrats per einstweiliger Verfügung vor den Arbeitsgerichten zu stoppen.

Mehr: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_he...kfurt.html

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Geschrieben von: buck, 20.08.2008, 23:21, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Hart ins Gericht mit Sparvorschlägen der Beratungsgesellschaft "Rödl & Partner" geht Verena Schloemer , Fraktionschefin der Grünen in Düren. Man habe sich offenbar nicht die allergrößten Gedanken über die Umsetzbarkeit ihrer Vorschläge gemacht. Das sei nun wohl Aufgabe der Politik. «Da frage ich mich, wofür wir 200.000 Euro bezahlt haben».

Vorschläge von "Rödl & Partner" waren offenbar u.a.:

  • Stadtarchiv und Stadtbücherei zusammen legen
  • die fest angestellten Lehrer der Musikschule durch Honorarkräfte zu ersetzen
  • Verdopplung der Parkgebühren
  • Erhöhung der Elternbeiträge für die Kindergärten

Hier der vollständige Artikel:
http://www.az-web.de/lokales/dueren-detail-az/621361?_link=&skip=&_g=Gruene-sprechen-von-unausgegorenen-Vorschlaegen

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Geschrieben von: koelner, 19.08.2008, 17:28, Forum: Öffentlicher Dienst (gesamt), Antworten (2)

Bin gerade auf Bild.de auf folgenden Artikel gestoßen, in dem Bild mal wieder den Beamtenhass schürt:

Zitat Bild.de:
"Rentenversicherung und Finanzministerium haben für BILD gerechnet - Beamte hängen Rentner ab.

Rentner oder Pensionär – wer steht im Alter eigentlich besser da? Ein BILD-Vergleich bei Durchschnittsverdienern belegt erstmals: Weil ein Staatsdiener keine Beiträge zahlt, kassiert er fast viereinhalb Mal so viel Ruhegeld wie ein Beschäftigter, der in die Rentenkasse gezahlt hat."

Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/...-mehr.html


Bin auf Kommentare gespannt...

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Geschrieben von: stadtpolizist, 16.08.2008, 00:24, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Geschrieben von: amtler, 14.08.2008, 23:36, Forum: Jobcenter & BA, - Keine Antworten

Auszug aus einem Artikel über eine Personalversammlung der Stadt Solingen:

(...) „Wir werden niemanden in die Arme des Bundes treiben“, sprach OB Haug. Und obwohl Haug eigentlich nur etwas wiederholte, das er schon früher gesagt hatte, dürften diejenigen städtischen Beamten sowie Angestellten, die zurzeit bei der Arge ihren Dienst verrichten, bei den Worten des Chefs aufgeatmet haben. (...)

Mehr: http://www.rp-online.de/public/article/s...lt-es.html

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Geschrieben von: saxo, 14.08.2008, 23:03, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Altenberg: Zuschuss statt Pendeln - Hohe Spritkosten als Grund

Altenberg/MZ. Altenberg/MZ. Der sächsische Kurort Altenberg will als wohl erste deutsche Kommune den rund 800 Pendlern im Ort mit einem Zuschuss das Umrüsten ihrer Fahrzeuge auf alternative Energien wie billiges Flüssiggas erleichtern. Grund sind die anhaltend hohen Spritkosten, sagte Bürgermeister Thomas Kirsten (Freie Wähler).

Stadt Altenberg (Sachsen) fördert Pendler

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Geschrieben von: helge, 14.08.2008, 13:37, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,

ich werde demnächst meine Ausbildung im gehobenen Dienst bei einer Gemeindeverwaltung antreten.

Macht es eigentlich Sinn, als Beamter in eine Gewerkschaft einzutreten ?

Ein Bekannter meinte, dass dies nichts bringe: Beamte dürfen nicht streiken und brauchen daher keinen Lohnersatz. Und eine Berufs-Rechtsschutzversicherung sollte man eh haben. Außerdem sei die Mitgliedschaft teuer.

Falls Ihr doch eine Mitgliedschaft empfehlt: In Komba oder in DBB ? Wo ist hier eigentlich der genaue Unterscheid ?

Grüße

Helge

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Geschrieben von: hagener, 10.08.2008, 14:37, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Auszug aus Pressemitteilung der Stadt Hagen vom 7. August 2008:

Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Hagen bringt auf Antrag von Hagener Graffitikünstlern ein neues Projekt auf den Weg: in Hagen soll es zukünftig legale Flächen für Graffiti geben. Graffiti ist eine friedliche, kreative Jugendkultur, die - ohne dafür kriminalisiert zu werden – Ausdruck finden muss. Unterdrückte Kreativität schlägt leicht in Destruktivität um. Natürlich gibt es auch in Hagen das Problem illegaler Sprayereien: Sachbeschädigung auf der einen Seite – Sozialstunden oder eine Anzeige für die meist jugendlichen Verursacher…

Einige Städte haben bereits erkannt, dass Graffiti Ausdruck einer Jugendkultur geworden ist, die sich nicht aufhalten lässt. Daher stellen dort Stadtverwaltung aber auch Privatunternehmen den Sprayern legale Wände zur Verfügung - sicherlich auch um zu verhindern, dass zu viel Sachbeschädigung betrieben wird. „Die Qualität der hier legal und ohne Zeitdruck entstandenen Graffiti unterscheidet sich deutlich von den bisher sichtbaren illegalen Werken“, heißt es beispielsweise seitens des Graffiti Projekts „Streetwork“ der Stadt Bochum.

In Hagen war die Suche nach Aktionsflächen bereits sehr erfolgreich: Unternehmen wie die Deutsche Bahn, Wohnungsbaugesellschaften, Sportvereine, viele Schulen und private Hausbesitzer haben sich bereiterklärt, Flächen zur Verfügung zu stellen. Die Motive können im Vorfeld mit den „Flächenbesitzern“ abgestimmt werden. Was zurzeit noch fehlt, sind echte Freiflächen – für alle jederzeit zu nutzen.

Die Resonanz jugendlicher Sprayer auf das Projekt ist groß: Fast täglich kommen Anrufe oder Mails im Kinder- und Jugendbüro an und bestätigten den großen Bedarf in Hagen an solchen Flächen. Das Hagener Graffitiprojekt ist Teil des Landesförderprogramms „Partizipation und Demokratie fördern“ für das Jahr 2008/ 2009. Hier werden Ideen aufgegriffen und unterstützt, die auch für andere Städte modellhaft sind. Geplant ist, die vorhandenen Flächen mit interessierten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu gestalten. Erfahrene Graffitikünstler werden die Aktionen anleiten. (...)

Quelle: http://www.hagen.de/web/de/hagen01/0101/...01-16.html

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Geschrieben von: claudi, 09.08.2008, 22:26, Forum: Öffentlicher Dienst (gesamt), - Keine Antworten

Eine wie ich finde absolut sinnvolle Idee aus den USA für die Umwelt und die städtischen Finanzen: Klimaschutz und Energieeinsparung durch 4-Tage-Woche

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Geschrieben von: Mario, 09.08.2008, 16:36, Forum: Öffentlicher Dienst (gesamt), - Keine Antworten

In Österreich können private E-Mails von Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst 10 Jahre gespeichert und von Vorgesetzten gelesen werden:
http://www.heise.de/newsticker/Oesterrei...ung/113993

Achtung: Das klingt zunächst schlimm, ist aber meines Wissens in Deutschland schon heute der Fall, wenn der Dienstherr private mails verboten hat und sich die Überwachung vorbehalten hat.

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