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Der Bürgermeister spielt den Tyrannen und macht eine junge Beamtin systematisch fertig. Könnte diese sich nicht an die Kommunalaufsicht wenden? Überstunden, die nicht ausgeglichen werden, usw.
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und hab gleich mal eine ganz komplizierte Frage.
Ich arbeite in einem Jobcenter in Bayern, das zu Jahresbeginn optiert hat. Im August 2011 wurde ich Teamleiter im Jobcenter. Ich war A8 aber mit einer Insichbeurlaubung. Diese konnte ich natürlich nicht mit zum Kommunalen Träger nehmen und wurde zunächst als A8 übernommen. Im April wurde ich dann nach A9 befördert. Die Stelle ist als A11 bewertet.
Mir wurde zugesichert (natürlich nur mündlich), dass ich die modulare Qualifizierung für den gehobenen Dienst machen kann, davon will jetzt aber plötzlich keiner mehr was wissen, bzw. die Kriterien für diese Qualifizierung würde ich anscheinend nicht erfüllen.
Jetzt meine Frage: Kann ich darauf pochen, dienstpostenadäquat eingesetzt zu werden (2 Vermittlerstellen sind noch zu besetzen und nach A9/A10 bewertet, 1 Sachbearbeiter ist auch noch frei und nach A8/A9 bewertet)? Kann man mich zwingen, als A9 eine A11 Stelle mit Führungsverantwortung zu übernehmen? Welche Möglichkeiten habe ich?
Wär schön, wenn sich jemand meldet!!! Vielen Dank im Voraus
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Der Neue
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Wie ist die Vorgehensweise bei einer Dienstaufsichtsbeschwerde beim Bürgermeister? Hat der Beschuldigte die Möglichkeit zur Einsicht und Zeit zur Vorbereitung der Anhörung?
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Hallo zusammen!
Ich bin zur Zeit bei einer Stadtverwaltung im JobCenter tätig! Angestellt bin ich bereits seit 18 Jahren!
Leider wohne ich seit ein paar Jahren nicht mehr ganz um die Ecke, fahre fast eine Stunde zur Arbeit! Deshalb kam es mir gelegen, dass in meinem wohnlichen Umfeld gleich drei Stellen ausgeschrieben waren und nach den Vorstellungsgesprächen habe ich eine davon zum 01.01.2013 bekommen...!
Nun habe ich auch schon mein derzeitiges Personalamt informiert! Die meinte, ich müsste natürlich eine Kündigung schreiben, in der ich hilfsweise um einen Aufhebungsvertrag bitte! Alles kein Problem, die sind natürlich "traurig", dass ich gehe, aber können es auch verstehen...!
Mein Problem ist nur, wie soll diese Kündigung aussehen?! Habe im Internet nach Mustern gesucht! Die waren aber alle sehr "einfach" formuliert etc... Ist es wirklich sooo einfach?!
Hat jemand eine Idee oder ein Muster, wie man sowas vernünftig formulieren kann?!
Und brauche ich ein Arbeitszeugnis?! Mein neuer AG nimmt mich ja auch so....! Kann man das notfalls auch später noch beantragen?
vielen Dank schonmal
Grüsse
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Servus!
Ich beschäftige mich derzeit mit Dienstpostgenbewertungen bei der Berufsfeuerwehr,
also bei Beamten im Einsatzdienst. Bei uns werden maßgeblich die Arbeiten auf der
Feuerwache bewertet und der Einsatzdienst mit minderer Wertigkeit. Bisher fand
ich 2 Dinge die eine Richtung vor geben, doch suche ich weitere Indizien.
1. KGSt Bericht von 1986
2. Eine Urteilsbegründung für den BAT Bereich von 2006
Beide weisen deutlich darauf hin, dass der Einsatzdienst das maßgebliche Element einer
Dienstposten- bzw. Stellenbewertung ist. Leider ist das eine nicht sehr aktuell und das
Andere bezieht sich auf Angestellte.
Habt ihr ne Idee was es hierzu noch gibt, das die Bewertung auf den Schwerpunkt Einsatzdienst
legt? Man sagte mir dass es dies gibt, aber Wo? Schulterzucken...
Grüße
Marcus
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Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ihr habt sicher schon einmal etwas von der sog. Bildschirmarbeitsplatzverordnung gehört, gell? Das ist eigentlich eine tolle Sache, denn danach wäre die Dienststellenleitung verpflichtet, die Kosten für sog. Bildschirmbrillen zu tragen (lt. Gewerkschaft sogar einklagbarer Anspruch). Paßt aber mal schön auf jetzt, wie man faktisch darum gebracht wird: In gewissen Zeitabständen lassen sie den arbeitsmedizinischen Dienst antanzen, der entsprechende Sehtests durchführt. Warum? Weil das Vorschrift ist und man ja evtl. Prüfstellen den Nachweis vorlegen muss, dass man dem nachkam. Soweit so gut. Feststellungen des arbeitsmedizinischen Dienstes hingegen akzeptiert man nicht. Klar, wozu auch? Dann heißt es: "Nun ja, den Nachweis müßten Sie selbst erbringen, dazu bedarf es eines Attestes eines Augenarztes!" Klasse, auch OK, wenn man es denn vorher weiß. Nun kommt der Knackpunkt: Alle damit verbundenen Kosten hat man selbst zu tragen und die Untersuchung läuft über die eigene GKV. Das weitere Späßchen, das man sich macht, ist, die Kolleginnen/Kollegen dafür nicht freizustellen, mit der aberwitzigen Begründung, bei der Sache handele es sich nicht um einen Akutfall. Man müßte also Urlaub nehmen dafür. In der Regel sind 3 Besuche des Augenarztes erforderlich und Termine lassen sich sehr schwer kriegen. Und, weil man auf diese Weise im Endeffekt nur Geld wechselt und eigentlich nichts mehr von dem vermeintlichen Vorteil der Bildschirmarbeitsplatzverordnung hat, geben viele auf u. bleiben auf den Kosten sitzen. Würde mich mal interessieren, ob diese Masche generell Einzug gehalten hat oder ob das mal wieder raffinierte Willkür unserer DSL ist. Glück auf:-) Haegar
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Hey, Hey..
Ich habe eine vorläufige Einladung zu einem Bewerbungsgespräch bei der Stadtverwaltung in Köln bekommen.
Hat jemand Erfahrungen oder hilfreiche Tipps ?
Vielleicht ist hier ja wer der die gleiche Prozedur schonmal mitgemacht hat
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Hallo,
ich bin ein neugewähltes Personalratsmitglied und kümmere mich ab sofort viel um Schreibarbeiten (Protokolle, Einladungen usw.)... Also kurz gesagt bin ich die Schriftführerin ![]()
Meine Frage: Was darf denn in einem Briefkopf vom Personalrat alles stehen? Darf ich das Logo meines Arbeitgebers verwenden?
Viele Grüße,
Nadine
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in die Runde!
Ich bin Beamter im gehobenen Dienst in NRW und Sachbearbeiter im Sozialen Bereich. Ich habe an der FHöV Verwaltungswissenschaften studiert und mit einem Diplom abgeschlossen.
Ich beginne im Oktober 2012 ein Fernstudium an einer Uni in Rheinland-Pfalz. Das Studium ist nicht-konsekutiv (ist ein BWL - Master, hat also nichts mit dem Erststudium zu tun).
Als Beamter unterliege ich der Sonderurlaubsverordnung, die ja grundsätzlich auch den Spielraum bietet, für berufliche Fortbildung fünf Tage Sonderurlaub pro Jahr zu bekommen.
Meine Fragen an die Personalspezialisten und/oder Leidensgenossen mit ähnlicher Problemstellung:
1. Ist der Sonderurlaub nur für konkrete Veranstaltungen zu beantragen oder besteht auch die Möglichkeit einer Gewährung für die Prüfungsvorbereitung oder die Bearbeitung von Einsendeaufgaben?
2. Spielt es für die Gewährung des Sonderurlaubs eine Rolle, dass das Studium nicht-konsekutiv ist, somit nicht auf dem Verwaltungswissenschaftlichen Erststudium aufbaut?
Ich danke Euch schon jetzt für die Hilfen und Ihre Mühen!
Viele Grüße
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Hallo!
Ich bin zur Zeit nach A9 besoldet und habe einen A10 Dienstposten inne, habe mich erfolgreich auf eine A11 Stelle bei einem anderen Dienstherrn beworben, habe dort auch schon die mündliche Zusage, aber noch keine schriftliche Zusage erhalten. Wie lange kann mein aktueller Dienstherr es verzögern? Und kann er das theoretisch auch ablehnen? Was kann ich tun um die Versetzung zu beschleunigen?
Würde mich sehr auf eine Antwort freuen, weil dieses Ungewisse und die Warterei einen verrückt macht 
Gruß
Bremer
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Keine Einsparungen bei jungen Beamten!
Wir, die Studenten der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl
und die Studenten der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg
sind Opfer der Sparmaßnahmen der Landesregierung Baden-Württembergs.
Die Landesregierung vergreift sich an denen, die sich nicht unmittelbar wehren können - an uns.
Dagegen müssen wir aktiv werden!
Sie können uns dabei helfen!

Zur Petition:
http://www.avaaz.org/de/petition/Keine_E...n_Beamten/
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Unser PR trägt sich mit dem Gedanken, gem. § 65a LPVG NRW einen Wirtschaftsausschuss zu bilden. Nun sind die Stadtwerke, der Fuhrpark, Bereich Grün, Stadthalle ausgegliedert und erstellen somit eigene Bilanzen.
Mir stellt sich die Frage, wo dann noch Raum für einen Wirtschaftsausschuss bleibt. Im letzten Vierteljahresgespräch haben wir versucht, den Bürgermeister konkreter zu wirtschaftlichen Rahmendaten unserer 'Restverwaltung' zu befragen. Wir sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden und suchen nach weiteren Lösungen.
HP
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Hallo zusammen,
ich bin seit 01.08.2006 im öffentlichen Dienst beschäftigt und nach der Ausbildung wurde ich in die Entgeltgruppe 8 eingruppiert, Stufe 3 (mittlerweile).
Andere Kollegen, die die gleiche Arbeit wie ich verrichten wurde noch nach dem BAT bezahlt und hatten sich nach BAT 5c bewährt und wurde in die Entgeltgruppe 9 übergeleitet. Also haben sie keine FOBI gemacht oder so sondern haben wohl diesen Bewährungsaufstieg.
Soweit ich weiß gibt es den Bewährungsaufstieg im TVöD nicht mehr. Ich frage mich jetzt natürlich weshalb ich nur nach EG 8 bezahlt werde, obwohl ich doch die gleiche Arbeit mache wie die anderen die hierfür aber EG 9 bekommen?
Gibt es hier nicht doch eine Möglichkeit, da die Stelle ja quasi gleichwertig und auch gleich bewertet sein müsste?
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Hallo,
wo schickt Thüringen seine Beschäftigten zum Beschäftigtenlehrgang I hin?
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Moin Moin,
wir planen in der Abteilung (und in der gesamten Behörde) unseren Urlaub am Ende des Jahre für das neue Jahr. Urlaubsanträge werden immer kurzfristig 1-2 Wochen vor dem geplanten Urlaub gestellt. Urlaubsreisen entsprechend also vor der eigentlichen Genehmigung durch den Chef gebucht.
Nun wird mein Kollege wohl längere Zeit ausfallen und ich habe mit Familie Urlaub gebucht und bin auf die Ferienzeiten angewiesen.
Dass der Kollege ausfälllt und ich die Vertretung übernehme ist kein Thema, wir sind ein gutes Team und ich hoffe dass er bald wieder fit ist.
Wie schaut es jetzt mit den Kosten für die Urlaubsreise aus. Hab ich jetzt einfach Pech und muss gut 1000 Euronen in den Sand setzen oder habe ich eine Chance beim AG die Kohle einzufordern ?
Sollte meine Frau trotz der vermutlichen Strapazen mit den Kids alleine fahren, steht einem eine Teilentschädigung zu ?
Danke für eure Antworten
Gunnar
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