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Geschrieben von: Mumie, 28.02.2009, 13:32, Forum: Arbeitnehmer, - Keine Antworten

Hallo an Alle,

von meiner Senatsverwaltung wird eine Arbeitsfähigkeitsbescheinigung nach längerer Krankheit angefordert.

Mich würde interessieren, wie es in den anderen Behörden und Dienststellen gehandhabt wird.

Gruß

Mumie

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Geschrieben von: walter sittler, 25.02.2009, 21:31, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Hallo, ich bin mit 50% MDB Schwerbehindert und seit 25 Jahren in meiner Gehaltsgruppe eingestuft. Nach den neuen Arbeitstätigkeits Festlegungen, soll ich um 2 Stufen runter gruppiert werden. Ist es richtig, dass Schwerbehinderte nicht zurückgestuft werden können ? Wer kann mir Auskunft geben oder eine Adresse zur Nachfrage benennen ?
Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 25.02.2009, 15:58, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (2)

Mein Teamleiter unterstellt mir, dass ich krank sei und simuliere und droht mir mit Kündigung und dass er mich beobachten lasse. Selbst bei PA-Gesprächen formuliert er die Notizen zu seinen Gunsten, so das man selber schlecht da steht. Kurz und bündig, er setzt einen nur noch unter Druck und droht.
Aber in der PA ist er ja ein so liebenswürdiger und nette Person (laut PA Referentin). Und so geht es ca schon ein halbes Jahr.
Ist das schon Mobbing ? Oder was ist das?


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Geschrieben von: Gast, 24.02.2009, 12:01, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Als Angestellte im öffentlichen Dienst wurde mir 1995 zugesichert, dass ich mit 60 Jahren in Rente (ohne Abzüge) gehen könne.
Außerdem könne man mit 57 1/2 Jahren in Altersteilzeit.
Als ich diese beantragen wollte hat es geheíßen, "das hat noch Zeit". Jetzt wurde mir gesagt, dass Altersteilzeit bei meinem Geburtsjahr (1954) überhaut nicht mehr genehmigt wird.
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man schwerbehindert ist? Bei meinem Geburtsjahr werden einem großzügiger Weise doch 1 Jahr und 4 Monate "geschenkt"; sprich man kann mit 63 Jahren und 8 Monaten in normale Rente gehen. Das kann doch nicht sein!!!!

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Geschrieben von: Info, 18.02.2009, 10:12, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,

ich beabsichtige in die Kommunalverwaltung RLP zu wechseln. Nach welcher Tabelle wird besoldet? Bundes oder Landestabelle? Wie sieht es mit den laufenden Tarifverhandlungen aus, haben die Einfluss auf die Kommunalverwaltung, bzw. sollen die Beamten angepasst werden?

Danke

Info

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Geschrieben von: Gast, 17.02.2009, 21:29, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Hallo Ihr.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen...
Also, ich möchte wieder anfangen zu arbeiten. Gerne mit 20 Std. Kann mir jemand sagen, wieviel ich dann brutto bekomme?
Bin Entgeltgruppe 6 Stufe 3

Bei einer vollen Beschäftigung wären das 2060€
hab ich dann be einer "halben Stelle" 1000€?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und danke im Voraus

LG Tine

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Geschrieben von: Hornung LRA FFB, 17.02.2009, 14:44, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (2)

hallo zusammen,
der Landkreis FFB steigt zum 01.01.2010 auf die Doppik um.
Bisher wurde kammeral nach HHStelle abgelegt.

Unsere Frage: Wie werden die Belege aus der zentralen Buchhaltung ( Kontierungsbeleg u. rechnungsbegründete Unterlage )
in der kasse abgelegt ??
z. B. nach fortlaufender Nr.
oder Kreditor Debitor usw ??

mfg Hornung

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Geschrieben von: Gast, 16.02.2009, 11:56, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Guten Tag Zusammen,

gibt es ein Gesetz, Verordnung o.ä. das die weibliche Form von Amtstiteln regelt ?!

Ist die Bezeichnung Gemeindeamtfrau für A 11 somit die richtige Ernennungsbezeichnung !! Oder werden Frauen auch als Amtmänner ernannt ?!

Grüße
Sarah

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Geschrieben von: vanadis, 10.02.2009, 20:39, Forum: Arbeitnehmer, - Keine Antworten

Hallo,
ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen. Ich bin sei fast 20 Jahre in einer Kommunalverwaltung beschäftigt und immer auf der gleichen Stelle. Es gab auch nie irgendeine Höhergruppierung o.ä., bin seit Anfang auf Vc bzw. jetzt E8.

Inzwischen hat sich der Tätigkeitsbereich aber wegen interner Umstrukturierungen doch verändert und vieles, wozu ich früher noch mit einem Vorgesetzten zusammengearbeitet habe, mache ich seit 2 Jahren alleine. Zusatzkenntnisse (Fremdsprachen, bei der Stellenausschreibung wurde nur Englisch, evtl. etwas Französisch verlangt; inzwischen spielt sich das meiste in Spanisch ab, was ich aber auch kann) habe ich eingebracht. Auf Nachfrage hieß es aber vor ein paar Jahren, dafür gebe es keine Höhergruppierung. Ich möchte noch hinweisen, dass diese Sprachkenntnisse kein Teil einer Verwaltungsausbildung waren. Besonders würde mich interessieren, wie die Spanischkenntnisse berücksichtigt werden können, die bei der Einstellung ja gar nicht verlangt waren.

Wer kann eine Stellenneubewertung beantragen?

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Geschrieben von: Beamtin09, 10.02.2009, 15:31, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo,

ich habe ein paar Fragen:
Ich bin 25 Jahre alt und habe am 01.10.2008 mein Studium als Dipl.Verwaltungswirtin erfolgreich beendet. Im Haushalt 2009 wurde für mich eine Planstelle geschaffen, dieser Haushalt wurde letzte Woche von der Gemeindevertretung beschlossen.
Kann ich nun zum 01.03. schon verbeamtet werden oder muss noch auf die Genehmigung von der Aufsichtsbehörde gewartet werden?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten...

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Geschrieben von: Gast, 05.02.2009, 16:03, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo,

gibt es im Netz eine Tabelle oder Auflistung, in welcher die Entgeltgruppen der Beschäftigten den Besoldungsstufen der Beamten gegenübergestellt werden? Also z.B.: A 7 entspricht E 6
Danke im Voraus!

Grüße

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Geschrieben von: ladarct, 03.02.2009, 13:23, Forum: Kommunalpolitik, Antworten (2)

Ich bin der Meinung, dass die Nicht-EU-Migranten, die seit 5 Jahren in Deutschland sind, das Recht zur Teilnahme an Kommunalwahlen erhalten müssten, so wie es die anderen EU-Staatsbürger von 27 EU Mitgliedstaaten ja auch haben. Die Nicht-EU-Migranten sind von Entscheidungen der Kommunalparlamente in Angelegenheiten der Daseinsvorsorge (Kindergarten,Schule,Bauplanung etc.) in gleicher Weise unmittelbar betroffen. Ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Integration. Die heutige Gesellschaft trägt multikulturellen und multiethnischen Charakter. Diese Wirklichkeit darf nicht länger ignoriert, sondern ihr muss endlich entsprochen werden. Die ausländische Wohnbevölkerung ist schon längst zu einem festen Bestandteil des ökonomischen politischen kulturellen sozialen Lebens geworden. İch denke, wenn die EU-Bürger 3 Monaten nach der Einreise an Kommunalwahlen hier teilnehmen dürfen, sieht man darin eine Form Diskriminierung nach Staatsbürgerschaft. Außerdem gibt es ein Wahlrecht für die Nicht-EU-Migranten auf kommunaler Ebene in vielen europäischen Staaten Schweden, Dänemark, den Niederlanden, Irland, Frankreich, Spanien und der Schweiz, Belgien. Ich glaube, wer seit Jahren ( z.B. 5 Jahre ) hier lebt und Steuern zahlt, soll bei Kommunalwahlen mitbestimmen dürfen.

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Geschrieben von: sonnenstachel, 03.02.2009, 10:19, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (3)

Hallo an alle!S10347

Ich bin neu hier und habe mal eine Frage, in der ich hoffe, dass mir hier einer von Euch weiterhelfen kann.

Ich strebe eine Höherbewertung meiner Stelle an, da ich seit langer Zeit hier Dinge mache, für die ich nicht bezahlt werde. Leider habe ich überhaupt keine Ahnung von dem Ablauf bzw. z. B. von der Arbeitsplatzbeschreibung, die ich anfertigen muss.

Hat jemand von Euch Tips und Ratschläge für mich, wie ich jetzt weiter vorgehen kann bzw. muss?

Gruß an alle aus Celle,
TanjaO030

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Geschrieben von: adebar, 02.02.2009, 16:11, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (3)

Hallo zusammen! S10347

Nachdem ich mich ein wenig in diesem doch sehr interssanten Forum umgeschaut habe, stelle ich fest, dass ein Thema hier fehlt. Wenn das nicht der Fall sein sollte, so möge man mich berichtigen.
Das Thema welches mir fehlt, ist die betriebliche Altersvorsorge oder besser gesagt:"Die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst".

Vielleicht finden sich ja doch einige Fragende und Antwortende in diesem Forum.

Ich würde mich freuen! Icon_lol

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Geschrieben von: villane, 01.02.2009, 01:35, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

S10347 zusammen,
hab mal eine Frage zum Wechsel in den mittleren Dienst.
Ist dies in Bayern möglich, und wenn ja, was braucht es denn für Voraussetzungen ?

Danke 135

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