Neue Themen


Geschrieben von: Grömel, 14.07.2011, 07:59, Forum: TVöD, Antworten (1)

Moin Moin!!

Wir sind drei Sachbearbeiter im Ordnungsamt, die alle die selben Tätigkeiten ausführen. Nur ist es so, dass meine beiden Kollegen E8 bekommen und ich E6. Nun habe ich einen Antrag gestellt mit genau dieser Begründung.

Jetzt wird verlangt, dass ich meine Arbeitsvorgänge aufschreibe (von Eingang bis Ausgang des jeweiligen Falls).

Sollte irgendwer sowas schon mal gemacht haben, wäre es nett wenn ich das bekommen könnte.

Meine Zuständigkeit ist:

Gewerberecht, Gaststättenrecht, Verkehrsrecht, Umweltrecht, Allgemeines Ordnungsrecht, Feuerwehrwesen, Owi-Verfahren

Vielen Dank im voraus!!

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Geschrieben von: VFA-Azubine, 13.07.2011, 20:03, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,

ich bin VFA-Azubi in Richtung Kommunalrecht.
Zur Zeit bin ich themenmäßig in der Abteilung Kommunalrecht.
Bei einem Frage-Antwort-Spiel kamen wir heute zu einem Thema, welches keiner aus der Runde beantworten konnte...
Und zwar:
Ein hauptamtlicher Bürgermeister ist ja Ehrenbeamter auf Zeit.
Angenommen, er hat die Altersgrenze zur Pension erreicht, und die Wahlperiode ist auch vorbei, welche Ansprüche hat er auf eine Pension, wo steht das geschrieben? (Schleswig-Holstein).
Ich hab mich wund"gegooglet" und hoffe, ich kann hier eine Antwort finden...
Vielen Dank!

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Geschrieben von: dummi, 13.07.2011, 17:04, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (2)

Hintergrund:

Meine Stelle gab es voher schon, damals A11. Dann wurden gleichwertige Aufgaben getauscht, als ich kam.
Eine neue Stellenbewertung kam dann und wurde extern bewertet.
Von der externen Bewerterfirma weiß ich, dass die Stelle auch in A11 ursprünglich eingestuft wurde, vom Amtsleiter allerdings zurückgeschickt wurde und "passend" nach 10 eingestuft wurde.

Jetzt bekomme ich immer wieder Versprechungen oder Drohungen. Mein Bereich ist rar, so dass ich in nächster Zeit keine Möglichkeit zum Wechsel habe.

Was kann ich tun?
Bin ich willkürlich ausgeliefert?

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Geschrieben von: Justus, 13.07.2011, 10:07, Forum: Öffentlicher Dienst (gesamt), Antworten (1)

Liebe "Kollegen" aus dem öffentlichen Dienst,

in meiner schriftlichen Arbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin geht es um das Leistungsverständnis von Bürgern und Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung (Polizei, Finanzamt, Bürgeramt, Ordnungsdienst... usw.).

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich ca. 3-5min Zeit nehmen um ein paar Fragen ganz intuitiv aus Verwaltungssicht zu beantworten:

https://www.soscisurvey.de/performance20...Verwaltung


Es wäre super wenn Sie den Link zum Fragebogen an Ihre Kollegen weiterleiten könnten.


Der Fragebogen der für die Sichtweise der Bürger ist finden Sie hier:

https://www.soscisurvey.de/performance2011/?q=Buerger



Die Fragebögen sind bis zum 20.07.2011 online. Es wird keine IP-Adresse registriert und alle Angaben sind anonym. Bei Interesse zu dem Ergebnis oder der Arbeit oder Texten zu dem Thema kann ich Ihnen auf Wunsch gerne Informationen zukommen lassen: j.bach@stud.hwr-berlin.de

Vielen Dank!

Justus Bach

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Geschrieben von: MAXPower, 13.07.2011, 07:15, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Hallo liebe Community,

ich befinde mich zur Zeit am Ende des zweiten Ausbildungsjahres und habe mich bereits auf eine ausgeschriebene Stelle im Wohngeldbereich (EG 8) unserer Stadtverwaltung beworben. Meine Bewerbung und mein gezeigtes Interesse sind von der Personalleitung sehr positiv aufgefasst worden. In einem Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass man mit mir bezüglich der ausgeschriebenen Stelle plant und ich bereits vor Beendigung meiner Ausbildung (Mai 2012) dort in das Sachgebiet eingearbeitet werden soll.

Für mich ist der Bereich des Wohngelds leider noch sehr unerschlossen und ich soll mir die Arbeit dort in nächster Zeit erst mal auf Probe ansehen.

Also meine Frage lautet: auf was kann ich mich gefasst machen? :-D Und gibt es irgendwelche Sachen die ich mir schon mal angucken kann, damit ich mich auf diese Stelle einigermaßen vorbereiten kann? (Damit meine ich nicht nur die SGB's durchblättern ;-))

Vielen Dank!

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Geschrieben von: Gast, 08.07.2011, 09:31, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Formular für die Durchführung einer Beurteilung, die dem neuen BayBG nach der Dienstrechtsreform entspricht. Wer kann mir da weiterhelfen? Kann man das irgendwo downloaden?

sepp

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Geschrieben von: Gast, 07.07.2011, 16:13, Forum: Öffentlicher Dienst (gesamt), Antworten (10)

Hallo,
mich interessiert, wie in anderen Kommunen die telefonische Erreichbarkeit im Urlaub geregelt ist. Bei uns muss man die telefonische Erreichbarkeit im Urlaubsantrag eintragen. Da wagt natuerlich keiner, keine Telefonnumer einzusetzen. Ist das auch in anderen Kommunen ueblich und ist das rechtmaessig ? Zwar habe ich in meinen Urlauben noch nie einen Anruf bekommen, aber alleine die Moeglichkeit des Anrufs und das Mitnehmen des Handys stoert mich.
Viele Gruesse
Axel

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Geschrieben von: Gast, 06.07.2011, 20:59, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (12)

Hallo zusammen,

ich bin Kommunalbeamter (49 Jahre alt) und seit 4 Monaten wegen psychischer Probleme infolge Mobbings dienstunfähig. Bereits seit 10 Wochen befinde ich mich nunmehr deshalb auch in stationärer Behandlung.

An den alten Arbeitsplatz kann ich nicht mehr zurückkehren nach all dem was dort mit mir "veranstaltet" wurde. Ausserdem hat mir der BM eindeutig signalisiert, dass man mich dort nicht mehr haben möchte weil ich meine Leistung nicht bringen würde.

Nun plötzlich drängt mein Dienstherr jedoch völlig überraschend wieder auf meine baldige Dienstaufnahme und will weiter mit mir planen.

Die Wiederaufnahme des Dienstes dort wäre allerdings für mich eine zu grosse Belastung. Eine einseitige Versetzung zu einer anderen Kommune ist leider nicht möglich so dass eigentlich nur die Dienstunfähigkeit bleibt.

Was kann/sollte ich nun tun, denn gesund werden und bleiben ist mein Ziel?? Wie würdet ihr euch in meinem Fall verhalten?

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Geschrieben von: bmw318imaus, 06.07.2011, 17:27, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Ich absolviere eine Ausbildung bei einem Bezirksamt in Berlin und möchte gern Kurse/Seminare oder Lehrgänge besuchen.

Bisher bin ich allerdings nicht fündig geworden. Könnt ihr mir da weiter helfen bzw gibt es Erfahrungswerte?

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Geschrieben von: Gast, 05.07.2011, 08:39, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Die Bürgerbeteiligung treibt seltsame Blüten. Im Rahmen des Bürgerhaushalts Stuttgart haben Bürger nun einen Einstellungsstopp für Beamte gefordert.

Siehe: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/110

Bald werden vermutlich Beförderungsstopps, Gehaltsstopps, Pensionsstopps, Beamtenstopps und Öffentlicher-Dienst-Stopps gefordert ...

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Geschrieben von: Keks, 05.07.2011, 03:07, Forum: Bürgerfragen, - Keine Antworten

Guten Tag zusammen.

Und zwar fühlt siche meine Freundin(15) zu Hause sehr unwohl und hat sich bei mir schon mehrmals "ausgeheult", aber erstmal ihre jetzige Situation:

Ihre biologischen Eltern haben sich vor mehreren Jahren getrennt.
Das Sorgerecht liegt allein bei der Mutter. Der Vater raucht und trinkt, wohnt seit der Trennung wieder zu Hause und ist Hausmeister.
Die Mutter hat vor einigen Jahren wieder geheiratet und hat mit ihrem neuen/jetzigen Ehemann zwei kleine Kinder(5 & 3 ).
Das Verhältnis zwischen meiner Freundin und dem neuen "Lover" war von Anfang an durch und durch negativ geprägt.
Seit dem die Kleinen da sind, wird sie quasi als Hausmädchen für alles missbraucht, aber es besteht keine elternliche Zuwendung bzw. es kommt keine Liebe rüber.
Das kleine Kinder viel Aufmerksamkeit brauchen, ist logisch, aber die Eltern sehen ausschließlich die Kleinen und die Tochter ist ihnen egal ( und das meine ich wortwörtlich so, was das egal betrifft).
Das Einzige was die Eltern machen ist:" Aufgaben stellen,..nein Aufgaben befehlen, sehen alles als selbstverständlich an und bei der kleinsten Kleinigkeit rasten sie total aus und drohen sogar damit, sie auf ein Internat zu schicken ( Das war jetzt ein Beispiel, als sie ausversehen mit dem Fuß gegen den Trecker des Kleinen gestoßen ist und der Schornstein abgebrochen war). Und das war auch keine leere Drohung, sie hat auch bei mehreren Internaten angerufen, es aber letztendlich aufgegeben, weil die Internate ablehnten.
Sie sagt in letzter Zeit imemr öfter, dass sie zu Hause raus möchte und weint sich immer öfter bei mir aus.
Nun meine Frage(n):
Was kann man da machen? Könnte der Vater zumindest das Teilsorgerecht
wiederbekommen? Was sollten wir/sie in der Situation tun? Mit den Eltern reden bringt nichts, habe ich bereits mehrmals versucht, aber sie lassen kein bisschen mit sich reden.

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Geschrieben von: htk, 03.07.2011, 20:55, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Ich habe folgendes Problem. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und muss meine Arbeitszeit selbständig in eine Stechkarte eintragen, da wir keine Stechuhr in unserer Nähe haben. Die derzeit gültige Regelung ist die, dass z.B. 7.27 Uhr auf 7.25 Uhr abgerundet und 7.28 Ur auf 7.30 Uhr aufgerundet wird.

Ich gehe in der Regel zwischen 15.35 und 15.40 Uhr weg, weil ich zum Zug muss. Wenn es dann 15.38 Uhr und später ist, dann trage ich gleich 15.40 Uhr in meine Stechkarte ein. So weit so gut (kleinliche Regelung aber was solls, ist halt so). Nun hat mich meine Chefin in der letzten Woche zur Seite genommen und mir gesagt, ich würde die falschen Zeiten in meine Karte eintragen. Sie hat mich jetzt im letzten Monat beobachtet und sich die Zeiten aufgeschrieben, wann ich gegangen bin und ich wäre angeblich immer schon kurz nach halb weg gegangen und 40 eingetragen.

1. Meine eigene Uhr geht genau und nach der richte ich mich, damit ich nicht zu früh oder zu spät zum Zug komme.
2. Die Telefonuhr in unserem Büro geht mind. 3 Minuten nach und danach hat sie sich gerichtet.
3. Daurch kommen natürlich auch andere Zeiten raus.

Meine Fragen dazu sind nun:

1. Darf sie das überhaupt mich in dieser Art und Weise zu überwachen?
2. Welche Uhr hat nun Gültigkeit?
3. Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? (Es ist nun nicht das erste Mal, dass ich mich von meiner Chefin überwacht fühle.)
4. Ich würde ja gern innerhalb des Unternehmens wechseln, aber es gibt natürlich keine passende Stelle. Muss sich das Unternehmen dann um eine passende Stelle kümmern, wenn es unüberbrückbare Hürden zwischen Chef und Mitarbeiter gibt?
5. Welche Rolle könnte der Personalrat dabei spielen und sollte ich ihn gleich einschalten?

Vielen Dank und viele Grüße
htk

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Geschrieben von: Karina, 01.07.2011, 08:47, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (10)

Hallo Leute,

ich möchte gern am Leonardo Da Vinci Projekt teilnehmen. Eine Bildungsreise für 3 Wochen mit Zertifizierung in London. Mindestkosten 800,00 €. Der Personalrat soll nun am Montag (04.07.2011) entscheiden, ob und wie viel mein Ausbildungsbetrieb zuschießen kann.

Welche Kommune hat bei einem Azubi schon mal zu diesem Projekt einen Zuschuss gewährt? Wie viel wurde von der Bildungsreise finanziert?

Bitte schnell antworten.

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 30.06.2011, 12:56, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (2)

Hallo,
wir wollen unsere alten Verfahren ablösen, da wir mittelfristig auf Doppik umstellen werden. Nun würde ich mir gerne einen Marktüberblick über die gängigen Programme für Finanzwesen und Controlling verschaffen, d.h. welche Software-Anbieter gibt es und welche Marktanteile im Bereich der Kommunalverwaltung haben diese ? Dies möglichst aufgeschlüsselt nach Größenklassen, da Großstädte natürlich andere Anforderungen haben als Kleinstädte wie wir. Gibt es solche Statistiken ?
Viele Grüße
Axel

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Geschrieben von: P.Breuer :: Communal-FM, 29.06.2011, 11:09, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Hallo miteinander,

der „european energy award“ als Umsetzungsinstrument für die Förderung des Umweltschutzes, insbesondere die Förderung der nachhaltigen Energieverwendung und des Klimaschutzes auf kommunaler Ebene, steht auf der Tagesordnung vieler Städte und Gemeinden.

Mich würde interessieren, ob bereits jemand Erfahrungen im Rahmen des eea gesammelt hat, oder ob energiepolitische Meilensteine unabhängig von Zertifizierungen angestrebt werden (z. B. Bildung von Energieteams in Eigeninitiative etc.). Dies vor dem Hintergrund, ob die Priorität auf Standortmarketing oder reellem Aufzeigen von Einsparpotential liegt.

Insbesondere interessiert mich, ob spezielle EDV-Lösungen (Energiemanagement-Tools) als Controlling-Instrumente eingesetzt, bzw. welche Funktionalitäten erwünscht werden (Zählerstandserfassung, Kennzahlenbildung etc.), um in einem ersten Schritt den eigentlichen Ist-Zustand des kommunalen Energieverbrauchs aufzuzeigen. Meines Erachtens und meiner Erfahrung nach macht es durchaus Sinn, den Aufbau einer Grundstruktur kommunaler Energieverbraucher auf Gebäude- und Liegenschaftsebene anderen, komplexeren Maßnahmen voranzustellen.

Ich freue mich auf Ihre Diskussionsbeiträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Dipl.-Ing. Philip Breuer / Communal-FM GmbH

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