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Hallo zusammen o.
,
ich mache gerade eine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter (kommunal) und ich zerbreche mir seit Stunden den Kopf bei dieser Hausaufgabe:
Die Gemeinde X führt ein Steinlager, bei dem u.a. das bei Baumaßnahmen aus bestehenden Straßen ausgebaute Steinmaterial (Randsteine, Pflaster) gelagert und je nach Zustand sortiert wird. Nicht aufbereitbares Material wird an Fremdfirmen und Privatpersonen verkauft. Aufbereitbares Material wird an eine Fremdfirma geliefert. Diese bearbeitet das angelieferte – aufbereitbare - Material als verwendbaren Material auf und liefert dieses wieder zurück an das Steinlager der Gemeinde X. Die Bearbeitungskosten werden in Rechnung gestellt.
Bei diesem Prozess mit den aufbreitbarem Material ergibt sich die Frage hinsichtlich der Bewertung des Materials bei Eingang ins Steinlager – aber noch vor der Aufbereitung – und der Bewertung des Materials bei Eingang ins Steinlager – nach der Aufbereitung.
1.) Welcher Wert wird dem ausgebauten – wiederverwendbarem - Material zugewiesen?
2.) Wenn ja, wie wird dieser Wert beeinflusst, wenn der Ausbau im Rahmen von Bauunterhalt oder bei einer Bauinvestition erfolgte bzw. wenn die Straße noch einen Restwert besitzt oder bereits vollständig abgeschrieben ist.
Freu mich über jede Hilfe ... da ich nicht weiterkomme 
Vielen Dank
André
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Ich bin völlig überfragt, ob der PR nun tätig werden muss oder nicht und wenn ja, wie:
Durch die Anforderung der Führungszeugnisse für das pädagogische Personal kam nun heraus, dass ein in der Jugendarbeit tätiger Mitarbeiter (seit 2000 beschäftigt) im Jahr 2005 wegen versuchter räuberischer Erpressung, begangen im Jahr 2003, zu einer Bewährungsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt wurde. Diese Strafe wurde gesühnt und die damit zusammen hängenden Maßnahmen wie Ausschluss der Wählbarkeit und so wurden ebenfalls wieder aufgehoben.
Muss nun die Dienststelle die Tatsache, dass ein in der Jugendarbeit tätiger Mitarbeiter mal straffällig war – sehr wohl während der aktiven Tätigkeit – in irgendeiner Weise beachten? Wir haben im PR darüber nachgedacht, ob man ihn nun versetzen müsste oder so? Aber ist die Tat nun nicht auch gesühnt und wir dürfen nach dem Motto „wenn über eine dumme Sache endlich einmal Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel, das alles wieder runterfrisst!“ weiter arbeiten?
Wie geht man damit korrekt um?
Schlussinfo: früher wurden nicht unbedingt Führungszeugnisse eingeholt, hat man schlicht nicht für nötig gehalten. Dieser Mitarbeiter war erst als ABM Kraft bei uns bis er dann nach Ablauf fest eingestellt wurde.
Auf zahlreiche Antworten freut sich
Mahjong
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Hallo Zusammen,
von 2005 - 2008 habe ich bei einer Kommune meine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation erfolgreich abgeschlossen. Seit dem werde ich nach EG 5, Stufe 2 (ab 1. Juli 2011 nach EG 5, Stufe 3) bezahlt.
Meine Frage ist nun, ob ich eine Höhergruppierung beantragen könnte?
Die Stelle, auf der ich sitze, ist nach EG 6 beurteilt.
Wenn dies möglich ist, wie ist dann der allgemeine Ablauf, etc.?
Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen...
Grüße
tinkiwinki123
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'mal 'ne Frage... Wie - wenn überhaupt - verteilt ihr z. B. die Beschaffung von Büromaterial auf KS/KT, wenn keine direkte Zuordnung als Einzelkosten erfolgen kann? Wird z. B. nach Anzahl der Mitarbeiter einer KS aufgeteilt? Oder z. B. Strom, Reinigungskosten etc. nach Quadratmeter benutzter Fläche je KS?
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Hallo,
ich habe vor ca. 12 Jahren meine Stelle bei der Telekom gekündigt und eine Abfindung bekommen. Bin seit 10 Jahren angestellt als Bürokraft in einem Handwerkbetrieb.
Jetzt beschäftigt mich seit längerem die Frage, ob ich mich nicht auf evtl. freie Beamtenstellen bewerben könnte, wenn ich das irgendwo sehen würde?
Ich bin jetzt 40 und damals hatte ich gekündigt, weil sich mein Mann (heute Ex-Mann) selbständig gemacht hat. Ich würde schon gerne wieder eine "sichere Arbeitsstelle" haben und evtl. Chancen, weiter zu kommen, was mir als Büroangestellte in einem Kleinbetrieb nicht möglich ist.
Vielleicht kann mir ja jemand meine Frage beantworten und auch gleich evtl. irgend welche Links, wo man nach Stellen suchen kann!
Vielen Dank
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Ich bin hier neu und sag mal allerseits hallo!
FOlgendes Fragen habe ich gleich im Rucksack dabei
:
Verbeamtung => jetzt Kassenwechsel in PKV ?- überfordert mich total. Nach dem Beratergespräch ist mir auch nicht wirklich besser zumute. Jetzt hab ich auch noch Zeitstress.
Irgendwelche Tipps? Was ich tun kann, auf was ich achten soll? Habe schon die 40 überschritten...
2.tens die Frage, ob bei der Verbeamtung die Berufserfahrung neu berechnet wird? Ich muss jetzt neu alles angeben und bisher bei der Angestelltenzeit war meine Berufserfahrung nicht anerkannt worden, weil ich ein Jahr davor was anderes gemacht habe. Habe ich jetzt doch noch CHancen auf späte Gerechtigkeit? Muss ich auf irgendetwas achten? Bei den Pflegezeiten gilt wohl nur der zu pflgegende Vater, aber nicht der Opa stimmt das?
Danke für Anregungen zum Mich durchfechten
!
:
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Hallo !!!
ich bin seit einer Woche Personalratsvorsitzender in einem Entsorgungsbetrieb. Leider fehlen mir noch Erfahrungen und Kenntnisse, und ich versuche mich jetzt übers Internet schlau zu machen. Ich bin Vorsitzender geworden, weil es außer mir keiner machen wollte.
Welche Pflichten und Aufgaben hat ein Personalratsvorsitzender ?
Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand ein paar Tipps geben würde und mir vielleicht sogar Material senden könnte... melde mich später noch an.
Viele Grüße
Der Neuling
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Hallo allerseits,
ich bin immer oft unterwegs und jogge meine Runden. An einer bekannten Ecke hocken da immer ein paar Asoziale und trinken Bier (mit Hunden, verdreckt, z.T. lauter rumheuchelnd, freier Oberkörper [=igitt] und halt richtig asozial). Immer öfter sehe ich da auch eine Frau (denke mal das ist die Mutter) die mit ihren 2 Kindern (mutmaßlich 2.5-4 Jahre alt) sich dort aufhält. Ich weiß nicht ob sie selbst dort Alkohol trinkt, jedenfalls hatte sie eine Bierflasche in der Hand mit rotem Inhalt, weiß nicht ob das ein Alkopop war oder alkoholfrei, kA. Jedenfalls finde ich es einfach nur traurig, dass ihre beiden Kinder nicht auf einem Spielplatz sind, sondern dort mit den Leuten rumhängen müssen, die sich zukippen weil ihr Leben offensichtlich nicht so gelaufen ist, wie sie es sich erhofft hätten. Das ganze ist meist zwischen 18:00 und 20:00 der Fall gewesen (bisher 3 mal gesehen). Zu der Zeit war ich in dem Alter schon im Bett, aber das ist eine andere Geschichte...
Was haltet ihr davon? Sollte man mal beim Jugendamt anrufen? Ich möchte der Frau keine zusätzlichen Probleme bescheren, aber die Kinder tun mir nur leid und ich finde den Zustand da sehr besorgniserregend
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Hallo zusammen , 
ich bräuchte möglichst zeitnah eine Auskunft.
Unserem neu gewähltem PR, bestehend aus fünf Mitgliedern, davon vier Neumitglieder ohne jede Vorerfahrung und einem Mitglied, das schon 5 Jahre aktiv war und zu Beginn damals auf Schulung war, soll es nun nur ermöglicht werden, 2 Neumitglieder zur Schulung im Bay PVG zu schicken.
Von Arbeitgeberseite wird mit den hohen Kosten der Schulung, schlechten Erfahrungen und dem Argument argumentiert, dass es reicht für eine Mehrheit, wenn sich drei einig sind und Bescheid wissen .
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Gibt es eine Vorlage in der steht, dass der AG neu gewählte Mitglieder zu einer Schulung schicken "muss" ? ......und es nicht nur als Empfehlung formuliert ist ?
Bin da völlig ahnungslos, was das Bay PVG betrifft. Bin drin gelandet und kann es mir jetzt natürlich einfach machen und mich der Meinung meiner PR-Kollegen, die dann mehr wissen, anschließen. Ich überlege mir auch gerade, da mir anfänglich eine Schulung in Aussicht gestellt wurde, das Amt wieder abzugeben, da ich es allenfalls nur sehr oberflächlich erfüllen könnte.
Nach Rücksprache mit dem PR Vorsitzenden wäre eine schriftliche Vorlage, in der steht, dass alle Neumitglieder zur Schulung müssen, zwingend erforderlich um sie dem AG vorzulegen . ![]()
Kann mir da jemand mehr dazu sagen oder einen Tipp geben ?
Gruss an alle die Morgen Feiertag haben ........und an die, die arbeiten müssen sowieso :-)
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Hallo,
ich bin zur Zeit in dem 2. Lehrjahr zur Verwaltungsfachangestellten. Gestern bot uns unsere Englischlehrerin an, einen Kurs für 3 Wochen in London zu belegen, in dem uns Business English gelehrt wird. Das Programm heißt "LEONARDO DA VINCI" und ist eigentlich für Azubis, die in der Wirtschaft tätig werden sollen. Allerdings wird es auch für Verwaltungsazubis angeboten. Ich möchte diese 3 Wochen wirklich gern machen, da wir unseren Beruf in der IHK London international anerkennen lassen können. Es muss eine Prüfung abgelegt werden (schriftlich), eine Präsentation ausgearbeitet werden sowie eine Belegarbeit.
Ich bin mir aber nicht sicher, was mir das in einer Kommunalverwaltung mal bringen soll. Kann mir bitte irgendjemand bestätigen, dass dies eine gute Sache ist, für die es sich lohnt 800,00 EUR zu investieren? Welcher Arbeitgeber in der Kommunalverwaltung ist an solch einem Abschluss interessiert? Ist dies ein positives Aushängeschild, mit dem ich auch beruflich mal weiterkomme?
Bitte schnell antworten, weil ich verzweifelt bin
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Hallo KollegInnen,
vorab eine kurze Information zu meiner Person: ich bin PR-Mitglied beim Sozial- und Jugendamt einer größeren Stadt in Baden-Württemberg. Außerhalb der PR-Tätigkeit verdiene ich mir mein täglich Brot als Sozialarbeiter im Bereich Allgemeine Sozialhilfe in der Dienststelle, in der ich auch PR bin.
Als PR sind wir – entsprechend den Vorgaben im LPVG Ba-Wü. – an Vorstellungsgesprächen beteiligt. Ich hatte so also auch das „Vergnügen“, in der vergangenen Woche zwei Terminen „beizusitzen“, an denen 2 SozialarbeiterkollegInnen für den Bereich des SGB II ausgewählt werden sollten, nachdem die Stelleninhaberinnen binnen 6 Wochen in Mutterschutz gegangen sind, bzw. sich beruflich neuorientieren werden (außerhalb unserer Dienststelle).
Mit der Auswahl nach dem ersten Gespräch kann ich leben (Studentin an der DHBW, beendet in 09/11 ihr Studium). Das zweite Gespräche verlief aus meiner Sicht nicht ganz unproblematisch – der Abteilungsleiter hat die Bewerberin (kommt aus dem Bereich der Betreuung von Jugendlichen bei einem großen Bildungsträger – dort läuft ihr Vertrag aus, sie will sich nun verändern) meines Erachtens extrem ausgiebig auf die fehlenden Rechtskenntnisse „festgenagelt“ und sonstige Qualifikationen, die sie aus meiner Sicht durchaus mitbringt, nicht hinreichend gewürdigt. Das Gesprächsverhalten des Chefs führte letztendlich dazu, dass die Bewerberin jetzt auch abgesagt hat. Ich hatte als PR das Problem, dass ich keinen Ansatzpunkt gesehen habe, um bei den Fragen zu intervenieren, der Chef hatte keine dieser berühmt berüchtigten „verbotenen“ Fragen gestellt.
Fakt ist nun aber auch: die Stelle wird jetzt erneut ausgeschrieben. Bei den Qualifikationen, die in der Ausschreibung gefordert werden, gleicht mir das Ganze der Suche nach der „eierlegenden Wollmilch-Sau“.
Meine Fragen an Euch:
Habe ich als PR-Mitglied Interventionsmöglichkeiten, wenn ich merke bzw. das Gefühl habe, im Vorstellungsgespräch wird einer Bewerberin über Gebühr zugesetzt? Wenn ja, welche?
können wir als Gremium irgendwie auf den Inhalt der Stellenausschreibung einwirken? Ich gehe davon aus, dass die Stelle bei den im Moment zugrunde gelegten Kriterien nicht so ohne weiteres wieder zu besetzen sein wird – folglich befürchte ich fast, dass die DHBW-Absolventin früher oder später wieder abspringen wird.
Vorab schon mal Danke für Eure hoffentlich zahlreichen Antworten.
Kollegiale Grüße,
J.
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Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Und zwar habe ich diese Woche noch ein Vorstellungsgespräch in einer Kommunalverwaltung als Sachbearbeiter in der Kämmerei und als Sachbearbeiter im Bauhof/Bauverwaltung.
Könntet Ihr mir bitte ein paar Tipps geben, was event. für Fragen gestellt werden? Und auf was ich mich intensiv vorbereiten muss?
Auf Fragen: "Wie stelle ich mir die Arbeit dort vor?", weiß ich zum Bsp. keine richtige Antwort. Ich weiß, was in beiden Ämtern getan wird und was für Aufgaben erledigt werden müssen, aber ich kann nicht explizit sagen, was dort eine Sachbearbeiterin macht und wie die Arbeitsabläufe sind. Ich komme aus der privaten Wirtschaft und habe daher keinerlei Erfahrung auf "Behördenebene".
Es wäre wirklich nett, wenn Ihr mir helfen könntet.
LG sukoe
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hallo,
ich denke darüber nach, nach meinem abi eine ausbildung zum verwaltungswirt bei einer stadt in hessen zu machen.
mit welchem netto-gehalt kann man denn nach der ausbildung rechnen (nach abzug aller steuern und beiträge) ?
gruß nils
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Hallo, bin auf der Suche nach Vorbereitungsmaterial für den o.g. Lehrgang. Kann mir jemand tipps geben?
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Hallo.
Ab wann ist ein Gesetz wesentlich? Wenn es das Grundgesetz berührt? Aber kann man das genauer definieren?
Also in der Rechtsnorm muss nicht direkt auf das Grundgesetz hingewiesen werden!?
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