Neue Themen
Guten Morgääääääään,
ich habe mal eine Frage zum Thema "Hund am Arbeitsplatz". Kennt ihr Verwaltungen in denen die Angestellten/Beamten ihren Hund während der Dienstzeit mit in die Behörde nehmen können? Wenn ja, wurden dort spezielle Regelungen getroffen (wie sehen die dann aus?) oder dies einfach nur stillschweigend akzeptiert?
Das ganze soll jetzt keine große Pro und Contra Diskussion auslösen, sondern lediglich meine Neugier befriedigen, ob es eben Behörden in der BRD gibt, die dem nicht im Wege stehen und wie hier die praktische Umsetzung erwünscht ist.
Für mich selbst ist ein eigener Hund ein Lebenstraum und ein Teil der Familie. Trotzdem werde ich mir keinen anschaffen, wenn das arme Tier täglich gute 9 Stunden alleine zu Hause vor sich hinvegetiert.
Schon jetzt vielen Dank für die Rückmeldungen.
Gruß
Syder
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Guten Tag zusammen,
ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch im ÖD und finde im Internet die unterschiedlichsten Angaben zur Eingruppierung eines Sachbearbeiters... das fängt bei E6 an und hört bei E9 auf. Um nicht zu hoch zu greifen brauche ich bitte Eure Hilfe bei der Gehaltsfrage ![]()
Meine Qualifikationen: Wirtschaftsfachwirt (Bachelor professional of Business) und AEVO im kfm. verwaltenden Bereich / Alter Ü 40 und U 50 ![]()
Zählen die Qualis überhaupt etwas?
Ich danke Euch für relevante Informationen
Lieben Gruß
ein Ahnungsloser
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Hallo
Also folgender Sachverhalt:
Bin Diplom Bauing. (UNI-Abschluss) mit 10 Jahren Berufserfahrung in der freien Wirtschaft. Habe mich bei einer Gemeinde auf eine Stelle im Tiefbauamt beworben. Ausgeschrieben war ein Tiefbauingenieur, ohne Hinweis auf den Abschluss (UNI, Master, FH oder Bachelor). Wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und alles lief super, bis zu dem Punkt, als ich mich nach der Entgeldgruppe erkundigte. Die boten mir EG 8 mit Stufe 2 an! Ich habe mich dann erstmal zurückgehalten und nicht dazu geäußert, aber ich frage mich ob die vorgeschlagene Einstufung seitens der Gemeinde überhaupt rechtens ist? Was müssten Sie mir mindestens anbieten. Was könnte ich maximal verlangen? Oder können die machen was Sie wollen?
Für ein paar Antworten zu meinen Fragen wäre ich sehr dankbar.
MfG A.
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Hallo!
Ich weiß das man bei bestimmten Versicherungen z.B Vergünstigungen erhält wenn man im Öffentlichen Diesnt arbeitet!
Wo noch überall?
Habt Ihr ein paar Tipps?
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Hallo 
ich konnte mir die folgende Frage bisher nicht beantworten und stelle sie daher mal hier im Forum.
Haben kommunale Wahlbeamte (Bürgermeister, Beigeordnete) in NRW nach Ablauf ihrer Wahlzeit ein Rückkehrrecht in ihr vorheriges Angestelltenverhältnis im Öffentlichen Dienst, z.B. auch bei der selben Verwaltung?
Vielen Dank!
respublica
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Hallo,
ich hab wieder mal ein Problem und brauch jede Hilfe, die ich bekommen kann, bitte.
Der Arbeitgeber bat um Stellungnahme des Personalrats zu einer Maßnahme, durch die 4 von 108 Mitarbeitern schlechter (einer davon erheblich schlechter) gestellt werden. Diese Mitarbeiter wissen noch nichts von ihrem "Glück".
Rein menschlich würde ich die Betroffenen gern einladen und sie über das Vorhaben des Arbeitgebers informieren. Aber darf ich das auch als Personalrat? Hintergehe ich damit den Arbeitgeber? Wenn der Personalrat die Betroffenen informieren darf, muss ich sie zu einer Beratung des Personalrates einladen oder reicht ein zwangloses Informationsgespräch? Müssen bei diesem Gespräch alle Personalräte (bzw. Vertreter), ähnlich wie bei den Beratung und Gesprächen mit dem Dienststellenleiter, anwesend sein? Wie verhält es sich, wenn einer der Betroffenen Mitglied des Personalrates ist?
Über Hilfe und Meinungen bin ich sehr dankbar, weil ich "Personalratsneuling" bin und dann auch noch Chef des Ganzen. **** Danke schon mal im Voraus. ****
Das Ganze spielt sich in Sachsen ab.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
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Hallo,
ich werde im September in Bayern mit dem AL II beginnen und habe nun die übelsten Geschichten (Nervenzusammenbrüche, nicht machbar, kein eigenes Leben mehr) gehört.
Daher wollte ich hier mal Nachfragen, wie eure Erfahrung war, da ich nun doch einige Bedenken
bekommen habe.
Vielen Dank
.
Grüße
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Guten Abend!
Ich habe ein leidiges Thema...
Bei einem Bekannten (Bautechniker) wurde nach 4,5 Monaten festgestellt, dass die bereits gewährte (und bezahlte) neue "Stufe" 9/5 TVöD so nicht korrekt festgestellt worden wäre, sondern vielmehr der Stufen-Aufstieg von 4 nach 5 nicht nach 4 Jahren, sondern erst nach 9 Jahren durchgeführt werden kann.
Als Grund wurde angegeben, dass die Stelle nach altem BAT Vb plus Vergütungsgruppenzuschlag "gesetzt" ist.
In den ganzen 4,5 Jahren hat es der AG aber nicht geschafft, eine Stellenbeschreibung abzugeben.
Eine ABSOLUTE Frechheit.
Wie kann sich der Kollege gegen die Rückforderung wehren?
Wenn ich schon dabei bin:
Nach welchem Zeitraum hat der Kollege einen Anspruch auf Bearbeitung seiner Stellenbeschreibung? Die liegt auch schon knappe 2 Jahre bei der entsprechenden Abteilung...und liegt und liegt und liegt...SAUHAUFEN
Würde mich sehr über ein Feedback freuen.
Schönen Abend noch
Torsten
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Hallo,
ich bin in der Stadtverwaltung tätig und bin in EG 6 Stufe 6.
Seit 01.01.2013 habe ich eine höherwertige Tätigkeit dauerhaft übertragen bekommen und werde, aufgrud meines Antrages in die EG 8 Stufe 4 eingruppiert. Ich arbeite 75%.
Ich habe noch einen Strukturausgleich i.H.v. 80,00 Euro. monatlich.
Nun teilte man mir mit, dass dieser Strukturausgleich wegfällt und ich nun 34,00 Euro weniger verdienen werde. Die Stufe 5 ist nicht vertretbar.
Einen Garantiebetrag nach § 17 Abs. 4 TVÖD, ist hier angeblich nicht relevant.
Kann das sein, dass ich aufgrund der Höhergruppierung schlechter gestellt bin?
Über eine Hilfe wäre ich dankbar.
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Hallo,
nach Einführung der Doppik und "Weiterentwicklung BgA" sehe ich für einen unserer kleinen Eigenbetriebe keine Vorteile mehr, diesen in seiner Rechtsform "Eigenbetrieb" fortzuführen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Rekommunalisierungen?
Welche Möglichkeiten gibt es, einen sog. Verschmelzungsverlust (z.B. realistischere Bewertung eines Gebäudes) so zu buchen, dass dies für die Kommune ergebnisneutral ist?
Gruß aus der Lüneburger Heide
Michael
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Hallo aus niedersachsen!
Die Stadt hat ohne Mitbestimmung des PR Asylbewerber auf dem BBH in der hackkolonne eingesetzt. Ist das rechtens?
EILT...wie immer :-(
Gruß
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Hallo,
ich bin nächsten Monat zu einem Auswahlgespräch eingeladen, bei dem das AC Rollenspiel drankommen wird.
Es handelt sich um eine Führungsposition.
Hat jemand Erfahrungen, welche allgemeinen Fragen bzw. wie der Ablauf in einem Auswahlgespräch sein wird?
Das AC ist mir bekannt.
Freue mich auf Antworten!
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Hallo!
Wie sollte sich der Personalrat hinsichtlich seiner Zustimmung verhalten, wenn er sich nicht sicher ist ob die Höhergruppierung einer Person tarifrechtlich korrekt ist? Es handelt sich bei uns um einen Wechsel von E9 in E10 aufgrund der neuen Entgeltordnung, aber die Grenzen sind so fließend das sich der PR nicht sicher ist was die richtige Eingruppierung darstellt (und die PV wohl auch nicht).
Die Gewerkschaft hat sich gegenüber der Dienststelle mehrfach dafür eingesetzt und auf die höherwertigen Tätigkeiten der Beschäftigten verwiesen, hat aber noch keine positive Antwort und wartet ab. Die Personalverwaltung würde die Höhergruppierung jetzt wohl vollziehen, verweist aber auf Art. 75 BayPVG und weist darauf hin, dass sie die Höhergruppierung "ohne die Vorlage der PR-Zustimmung nicht vollziehen kann".
Kann die Personalverwaltung überhaupt eine Abschrift der PR-Genehmigung verlangen und davon ihr Vorgehen abhängig machen?
Danke!
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Hallo
arbeite bei der Stadt.
Ich habe nun mehrmals erlebt, dass bei uns in der Stadtverwaltung eine nicht angemessene Bearbeitungszeit stattfindet. 2 Kollegen sind dort, die das machen, und mir da wirklich Rätsel aufgeben.
Es werden absichtlich Sachbearbeitungen "verschleppt". Diesen Eindruck muss ich immer mehr gewinnen.
So sollte ich z.B Fahrgeld bekommen, für eine Fahrt mit meinem eigenen PKW zu einem Lehrgang.
Dieser Lehrgang ist nun schon ca. 1,5 Monate her, und ich habe die Fahrtkosten sofort nach Beendigung des Lehrganges schriftlich eingereicht. Ich rief sogar vor ca. 2 Wochen bei dem Mitarbeiter an und fragte, wann es überwiesen wird. Der sagte mir dann einen Termin, und das Geld wurde trotzdem nicht überwiesen. Ich will mich da nicht mit den Leuten anlegen, aber finde es langsam wirklich sehr frech.
Ich weiß nun nicht was es ist! Ob es Faulheit ist? Ob es Selbstherlichkeit ist (viel zu viel Geld für den...also für mich)...Ob die da soviel zu tun haben?
Das komische ist, dass ein langjähriger Kollege das Geld innerhalb von 3 Wochen hatte, anscheinend haben die vor diesen mehr Respekt oder Furcht.
Ich weiß nun nicht was ich machen soll, möchte die Leute da ungerne beim Vorgesetzten anmeiern. Findet Ihr den Zeitraum noch akzeptabel?
Ich werde auf keinen Fall auf das Geld verzichten. Arbeiten die bei Euch in der Lohnbuchhaltung auch so?
Muss ganz ehrlich sagen, ich finde es mehr als "kakenfrech".
So eine Fahrgeldbearbeitung dauert doch höchstens 5 Minuten? Inkl. Überweisungsanordnung.
Könnt Ihr mir mal einen psychischen Einblick geben in die Gedankenwelt eines Lohnbuchhalters im Öffentlichen Dienst? Ich verstehe das nicht!
Auch dass man Sachen zusagt und dann nicht ausführt.
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Hallo,
ich stehe vor einem großen Problem und zwar:
Bei einer Behörde habe ich eine Ausbildung als Verwaltungsangestellte absolviert. Nebenbei die Fachhochschulreife gemacht und jetzt stehe ich vor einem großen Problem.
Würde gerne noch mehr machen, allerdings nicht den Dipl.-Verwaltungswirt und den Angestelltenlehrgang II, da ich schon probiert habe da reinzukommen und es nicht geklappt hat.
Hat jemand eine Idee welches Studium oder Weiterbildung ich machen könnte ? Bezahlt wird es aus der eigenen Tasche. Daher muss das Studium oder die Weiterbildung berufsbegleitend sein, da ich das Geld benötige.
Liebe Grüße
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