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Guten Morgen,
ich bin seit ca. 35 Jahren im öffentlichen Dienst, TVL, beschäftigt, bin 64,5 Jahre alt, habe den GdB von 50 und einen Antrag auf Rente für besonders langjährig Versicherte zum 01.02.2026 gestellt, ist dann abschlagsfrei. Fairerweise habe ich meinen Arbeitgeber das mitgeteilt und auch gesagt, dass ich anschließend evtl. noch bisschen weiter arbeiten würde, z.B. Teilzeit. Jetzt hat er einen Auflösungsvertrag vorbereitet, den ich nächste Woche unterschreiben soll. Meiner Meinung nach läuft doch mein Arbeitsvertrag ganz normal weiter und ich kann kündigen, wann es für mich passt? Ich habe ja nicht die Regelaltersrente beantragt, das wäre erst in 2 Jahren. Würde mir für den Fall, dass ich den Auflösungsvertrag unterschreibe, eine Abfindung zustehen? Ich weiß wirklich nicht, wie ich weiter vorgehen soll. Ich will mich eigentlich nicht zu einem Auflösungsvertrag nötigen lassen. Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Das wäre super. Im Voraus vielen Dank!
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Unsere Verwaltung hat am 2.1.26 einen Schließtag.
An diesem Tag muss ich Überstunden nehmen, um die Rufbereitschaft abzusichern. Ich arbeite im Jugendamt und muss binnen zwei Stunden (wir haben einen großen Landkreis) am Einsatzort sein. Damit bin ich erheblich in meiner Freizeitgestaltung eingeschränkt. Darf der Dienstherr bestimmen, dass ich Überstunden nehmen muss um die Rufbereitschaft am Schließtag abzusichern?
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Hallo.
Ich arbeite in einer kommunalen Kita.
Eine Kollegin von mir darf nun nach ihrer Elternzeit nicht in ihre angestammte Gruppe zurückkehren (die sie selbst eröffnet hat und 7 Jahre dort gearbeitet hat).
Dieses wird von unserer Leitung damit begründet, dass es keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Rückkehr an den angestammten Arbeitsplatz nach der Elternzeit gibt. Eine weitere Begründung gab es nicht.
Der Personalrat wurde lediglich informiert und muss laut Leitung der Versetzung nicht zustimmen.
Meine Frage lautet: stimmt das?
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Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich Zulagen an Mitarbeiter in der Verwaltung einer hessischen Gemeinde mit ca. 10.000 Einwohnern. Unser Bürgermeister gewährt verschiedenen Mitarbeitern Zulagen zur Einarbeitung einer neuen Mitarbeiterin in Höhe von 400 € monatlich oder zur Vertretung eines Vorgesetzten, ebenfalls in Höhe von 400 € monatlich. Er beruft sich auf dabei auf den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Meines Erachtens sind diese Zulagen in der Höhe nicht angemessen und nicht durch den Bürgermeister, sondern durch den Magistrat zu entscheiden. Kann mir jemand dazu etwas sagen?
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Die Mitarbeiterin (Sozialpädagogin) ist im Oktober aus einer zweijährigen Elternzeit zurückgekehrt. Welchen Anspruch auf Jahressonderzahlung hat sie jetzt?
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Hallo,
ich betreue als Hausmeister eine Berufsschule und eine Sprachschule mit Kindergarten. Bin normal angestellt 39h Woche.
Welche Regelungen gibt es bezüglich Winterdienst?
Wer muss mich anfordern?
An welchen Tarifvertrag muss sich der Arbeitgeber halten?
Wie wird die Rufbereitschaft entlohnt?
Wer ist haftbar, wenn ich meine Stunden voll habe und Ruhezeit brauche?
im Voraus schonmal Danke für eine Antwort
MfG
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Guten Tag,
ich habe ein abgeschlossenes Studium und möchte mich auf Stellen in einem Bereich bewerben, in dem ich bereits Erfahrung habe.
Der öffentliche Dienst bietet einige Stellen in diesem Bereich an, aber die Voraussetzung ist hier oft auch der Verwaltungslehrgang 1.
Kann mir jemand sagen, ob und wie ich diese oder eine vergleichbare Qualifikation erlangen kann, ohne eine komplette Ausbildung anfangen zu müssen?
Ich bringe ja die Voraussetzungen sonst mit, nur den Veraltungslehrgang nicht. Ich will auch nicht erst eine andere Stelle im ÖD anfangen, um dort den Lehrgang machen zu können.
Würde mich sehr freuen, wenn mir da jemand weiterhelfen kann. Vielen Dank!
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Hallo
Ich bekomme seit dem 24.10.25 Krankengeld.
Das beträgt 85,25 Euro pro Tag. Jetzt ist es ja so, dass ich nach TVÖD bezahlt werde und dort gibt es ja auch Krankengeldzuschuss. Die Differenz zwischen meinem Nettogehalt und dem Krankengeld liegt bei ca 320 Euro. Laut meinem Arbeitgeber steht mir aber nur ein Betrag von 40 Euro zu. Kann ich mir nicht erklären wie die auf so wenig kommen…. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Danke
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Hallo Zusammen,
Ich habe eine neue Stelle im TvöD angefangen, die Stelle war mit EG10 ausgeschrieben.
Ich habe die Zusage bekommen, man meinte aber, man könne mich aufgrund des fehlenden Studiums 'nur' in EG9b eingruppieren.
Meine Vorgänger in gleicher Position hatten sehr wahrscheinlich kein Studium, daher meine Frage. Ist ein Studium eine Voraussetzung ? So wie ich es im TvöD lese, ist dem nicht so, sondern ergibt sich aus Verantwortung aus 9b und 9c.
Gibt es jemanden (eine Firma, ein Verein) wo ich meine Eingruppierung prüfen lassen kann?
Liebe Grüße!
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Wie sieht es mit der Entgeltstufe Sachbearbeitung Elternbeiträge aus?
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Hallo zusammen ich bin neu hier und mega froh dass es speziell dafür ein forum gibt.
Gibt es hier jemanden der mit diesem formular bescheid weiß? Ich habe schon die anderen Formulare nicht verstanden und es ist so mega kompliziert alles. Und bei telef versuch bin ich immer an 30 Stelle im wartebereich. Komme aus der CH und verstehe dieses system null
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Bekommt man als Teilzeitmitarbeiter (TVöD) die vollen Nachtschichtzulagen oder werden diese nur anteilig verrechnet?
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Hallo, ich arbeite seit 2020 in einem Universitätsklinikum als Verwaltungsangestellte, ich bin gelernte MFA mit viel Verwaltungs- und Organisationserfahrung. In der Stellenanzeige, auf die ich mich beworben habe, ging es um eine Stelle für Schreibarbeiten und leichte Zuarbeiten und Vertretung für das Sekretariat, Einstufung TV-L 6.
2023 hat dann der zwischenzeitlich neu eingestellte Chefarzt beschlossen, dass das Oberarzt- und Chefarztsekretariat zu viel zu tun hat und mir deren Aufgabe "Vorbereiten der Privatabrechnung" aufs Auge gedrückt. Eine Einarbeitung wurde mir wortwörtlich verweigert. Ich kämpfe nun seit über einem Jahr um eine Höherstufung, da die neue Tätigkeit Bestandteil der Stellenausschreibung für Chefarztsekretariat, höchstens noch Oberarztsekretariat sind und ich fast gar keine Zeit mehr habe um meiner ursprünglichen Tätigkeit nachzugehen. (neue Tätigkeit beansprucht mind. 65% meiner Zeit)
Laut Personalrat ist eine Höhergruppierung gerechtfertigt, das Personalbüro lehnt ab mit der Begründung andere MFA's hätten auch TV-L 6 und würden die Vorbereitung der Abrechnung machen. (Aber da kann ich ja nichts für, dass die das mitmachen). Nun bekomme ich 1x im Jahr eine "Sonderzahlung" von 4000€, wovon 2200 übrig bleiben, bis das geklärt sei. Ich bin allerdings 100% dass sich niemand mehr darum kümmert, dass ich meine Höherstufung bekomme.
Für eine Einschätzung oder Erfahrungen wäre ich total dankbar. LG Sonja
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Eine Frage zum Winterdienst.
Darf ich den Mitarbeiter von 4.30 bis 7 und dann erneut von 16:30 bis 21 uhr einsetzen? Die "Teildienst" Pause erscheint mir doch sehr lang und dazu die Ruhezeit von 21 bis 4:30 ist auch zu Kurz.... Oder ist das im Rahmen der Rufbereitschaft etwas anderes?
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Hallo,
ich benötige konkrete Beispiele für Tätigkeiten der Fallgruppe 3 in der Entgeltgruppe S4 des TVöD SuE. Welche Beschäftigten können dieser Entgeltgruppe zugeordnet werden?
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