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Eine Mitarbeiterin arbeitet von 01.11. - 15.11.2025 für 25 Stunden die Woche, danach 20 Stunden die Woche.
Der 15. ist ein Samstag.
Müsste ich dann nicht rechnen:
01.-16.11. Gehalt für 25 Stunden
ab 17.11., weil ein Montag, Gehalt für 20 Stunden?
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Hallo,
in unserem Betrieb (TVÖD KVA) wurde das Modell "Zeit-statt-Geld" bislang nicht umgesetzt (Frist der Antragstellung zu den Tauschtagen wäre ja in 2025).
Anscheinend ist an eine Umsetzung oder Erwähnung der Möglichkeit der Tauschtage zum Kalenderjahr 2026 seitens der verantwortlichen Personalabteilung noch nicht gedacht worden ("daran haben wir noch gar nicht gedacht").
Haben wir kommunalen Beschäftigten evtl. gar keinen Zugang zu dieser Regelung? Eigene Recherchen deuten nicht darauf hin. Vielleicht ist jemand fundiert informiert und kann mir auf die Sprünge helfen.
Ein Dank im Voraus für eine klärende Antwort!
mfg, Gast
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Was muss eine Bewirtungskostenabrechnung im öffentlichen Dienst beinhalten?
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Wie geht es nach Stufe 6 weiter?
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Kann mein Arbeitgeber, öffentliche Verwaltung, den freien Tag für eine eigene Eheschließung ablehnen?
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Der variable Teil der Sparkassensonderzahlung wird bekanntlich Ende April ausgezahlt. Wenn ab dem 01.03.26 eine Rente für besonders langjährig Versichrte in Anspruch genommen wird, ergibt sich folgende Frage:
Wie wird die Sparkassensonderzahlung im April verbucht, wie wird sie an die Sozialversicherung gemeldet und wie wirkt sie sich somit auf die Höhe der Rente aus?
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Hallo, ist die Entgeltstufe 11 auch ohne Studium möglich? Es wäre eine Stelle in EG 11 frei, für die ich bis auf das abgeschlossene Studium qualifiziert wäre.
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Hallo,
Weiß jemand wie der Krankengeldzuschuss berechnet wird?
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Wir sind auf einer Fortbildung in Oberhausen gewesen und haben die Anreise nicht bezahlt bekommen. Es war eine vom Arbeitgeber geplante Fortbildung und wir waren mit einem Firmen PKW mit 4 Personen unterwegs und waren circa 9 Stunden unterwegs. TV-V ist für uns maßgebend.
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Guten Tag,
ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Mitarbeiter im Sozial- und Erziehungsdienst jährlich auf die Beantragung der Umwandlungstage dem Grunde nach für das Folgejahr (Fristende 31.10.) hinzuweisen?
Vielen Dank für die Hilfe
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Hi,
ich bin als Quereinsteiger in die IT einer Gemeinde mit 10000 Einwohnern gekommen. Mit 20 Stunden die Woche.
Die Gemeinde verfügte bereits über eine volle Stelle in der IT. Die halbe Stelle wurde zusätzlich geschaffen, um Dinge wie das OZG hinzubekommen. Dann kam noch die Verantwortung über 3 Außenstellen hinzu. Anfänglich dachte ich, dass das schaffbar wäre, aber es scheint mir immer stärker als eine Aufgabe, die in der Arbeitszeit nicht machbar ist. Hier ein Überblick, sowie ich das bisher auseinandergebaut bekommen habe:
IT:
- IT Infrastruktur des Rathauses insbesondere für Urlaubsvertretung keines Kollegen (Server, VMS, Netzwerk, Fachverfahren,...., Drucker, Helpdesk, Beschaffung - ihr kennt die Liste)
- 3 Außenstellen mit Server inkl. VM, darunter Schulen und Feuerwehren
- technische Umsetzung des OZG
- regelmäßig Zusatzprojekte
- Notfallpläne etc. nicht vorhanden -> noch nicht offiziell, wird aber wohl auch bei mir als Aufgabe auflaufen
OZG:
- Organisatorische Planung des OZG (Lediglich ein FBL gibt "fordernden Input")
Digitalisierungsbeauftragter:
- alle Aufgaben des Digitalisierungsbeauftragten (haben wir nicht)
Zusätzliche "fachfremde Projekte":
- in den letzten 12 Monaten wurde ich etwa 3 Monate abseits dieser Tätigkeiten eingesetzt, sodass diese brach lagen.
So mit der Zeit habe ich das Gefühl bekommen, dass der Arbeitsaufwand nicht nur so schwer zu bewältigen aussieht, weil mir noch Einarbeitung (kein Fachvorgesetzter, keine Abläufe, keine Doku) fehlt, sondern dass ich keine Möglichkeiten habe, das Volumen zu schaffen. Ich habe das Gefühl, hier mehrere Fachgebiete zu beackern, die viel Wissen und viel ständig zu aktualisierendes Wissen benötigen - habe aber nicht die Zeit dazu, mich auf dem Laufenden zu halten oder es entsprechend umzusetzen.
Daher die eingangs gestellte Bitte, eine Einschätzung für den Stundenumfang zu geben. Und als Bonus, wenn man schon dabei ist: Ist die hier vorherrschende Meinung einer Eingruppierung in 9b, teils Richtung 10 realistisch? Ich bin durch die TVöD Logik der Entgeltgruppen und Tätigkeiten ehrlich gesagt nicht beim ersten und zweiten Lesen durchgestiegen.
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Inwiefern verändert sich die Höhe der Lohnsteuer, wenn man als Beamter privat versichert ist?
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Kann ich ohne Bedenken den Hausmüll mit einem Sperrmüll Fahrzeug, das mit 40t presst, laden??
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Hallo, ist ein Kleingewerbe meldepflichtig im Rathaus?
Einsatzort: Bayern
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Hallo zusammen,
ich bin zurzeit in der Situation, dass ich in Erwägung ziehe, ein Duales Studium in der (Kommunalen) Verwaltung zu beginnen, mir aber nicht sicher bin, ob das der richtige Weg ist, und dringend Einblicke brauche von Menschen, die diesen oder einen ähnlichen Weg gegangen sind. Mein Problem ist (ich weiß, es klingt unsympathisch): Ich bin wirklich fleißig, diszipliniert und zumindest nicht dumm und habe auch wirklich Lust darauf, mich voll in etwas reinzuhängen und etwas zu erreichen, auf das ich stolz bin. Eigentlich glaube ich schon, dass ich die richtige Kandidatin für das Duale Studium sein könnte.
ABER: Ich bin nicht der Typ dafür, unbedingt ein großes Team anzuleiten oder ständig vor großen Gruppen zu sprechen. Ich bin nicht extrovertiert, sehe viel jünger aus als ich bin und habe keine sonderlich selbstsichere, respektgebietende Ausstrahlung. Sollte ich in eine klassische Führungsposition geraten und Leuten Weisungen erteilen müssen, die doppelt so alt sind wie ich (auch wenn ich auf rein fachlicher Ebene vielleicht mehr weiß), sehe ich das ganz ehrlich in einer Katastrophe enden. Eigentlich bin ich nicht mal schüchtern; bei meinem letzten Job war ich den ganzen Tag mit vielen Menschen in Kontakt und auch in meinem jetzigen kommuniziere und telefoniere ich recht viel. Es sind speziell dieses Führen/ Chef sein müssen und das Vortragen, das mir absolut nicht liegt und gefällt. Ich habe eine leichte Form von Autismus und hätte, wenn ich ganz ehrlich bin, am liebsten eine Arbeit, bei der ich überwiegend eigenständig, teilweise im Austausch mit Kollegen, vor mich hinarbeiten kann und der auch Routine enthält. Nur eben auf einer inhaltlich nicht völlig anspruchslosen Ebene.
Ich bin allmählich am Verzweifeln und habe das Gefühl, dass es diese Art von Beruf, für kluge, fleißige, unsouveräne Eigenbrötler (lol) überhaupt nicht gibt. Dass die Menschen entweder aktiv die Karriereleiter hochklettern oder etwas Stumpfsinniges machen. Meint ihr, ich könnte mit dem Dualen Studium eine passende Nische im öff. Dienst finden, z.B. bei einer kleineren Kommunalverwaltung? Oder wäre evtl. die Ausbildung zur Finanzwirtin mit Option, später ggf. das Duale Studium zur Diplom-Finanzwirtin zu machen, die richtige Wahl? Stimmt es, dass die Finanzämter dringender Bewerber suchen als die Kommunalverwaltungen?
Ich wäre für Ideen und Ratschläge wirklich dankbar!
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