Geschrieben von: Gast, 05.11.2018, 15:01, Forum: TVöD, - Keine Antworten

Hallo, seit kurzem wurde unsere Rufbereitschaft im öffentlichen Dienst geändert. Zuvor hatten wir von Freitag 12.30 Uhr bis Montag Morgen 06.30 Uhr Rufbereitschaft und wir wurden entsprechend der Pauschale vergütet. Nun wurde das so geändert, dass wir freitags von 12.30 Uhr bis 18.00 und samstags und sonntags jeweils von 07.00 bis 17.00 Uhr Rufbereitschaft haben. Somit hat man zwar das ganze Wochenende Rufbereitschaft allerdings immer unter 12 h. Ist es richtig, dass man dann stundenweise mit 12,5% des Stundenentgeltes vergütet wird oder müsste man doch nach der Pauschale vergütet werden, da man insgesamt an drei aufeinanderfolgenden Tagen insgesamt mehr als 12 h Rufbereitschaft leistet?

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Geschrieben von: Gast, 04.11.2018, 21:15, Forum: TVöD, Antworten (6)

Im März 2016 haben wir die Höhergruppierung von der kleinen 9 in die große 9 beantragt.
Letzte Woche wurde entschieden dass wir die 9b rückwirkend zum 01.01.2017 erhalten.

Ich habe am 01.01.2017 die 9a Stufe 5 und im August 2017 die Stufe 6 erhalten (10 Jahre Wartezeit - 9 Jahre+ 1 Jahr Elterzeit).

Eingestuft werde ich jetzt in Stufe 5. Verstehe ich ja auch.
Von Januar 17 bis Juli 2017 erhalte ich eine Nachzahlung von 140 Euro Brutto. Ab August 2017 durch Stufenaufstieg in 6 normale Zahlung in Stufe 6 vergleichbar mit Stufe 5 in 9b.
Kein Garantiebeitrag.

Ich mache den Job seit 17 Jahren.

Eine andere Kollegin die seit 3 Jahren bei mir ist.
EG 9a Stufe 4. Wird in 9b Stufe 4 eingestuft und erhält rückwirkend ab 01.01.2017 einen Grantiebetrag von ca 95 Euro obwohl sie erst im August 2018 den Höhergruppierungsantrag gestellt hat. Ich dachte Anträge aus 2018 müssen abgelehnt werden.

Warum bekommen manche einen Garantiebetrag und die, die die Arbeit am längsten machen und die größere Erfahrung haben bekommen nichts?

Kann mir das jemand erklären?
Danke

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Geschrieben von: Gast, 04.11.2018, 01:38, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Hallo,

ich hoffe, meine Anfrage ist hier richtig.

Ich suche Lernunterlagen, -hilfen, Bücher ..., die "idiotensicher" (bitte dieses Wort nicht zu genau nehmen, daher auch die ""!) durch die Ausbildung zum Verwaltungsfachwirt und zum Personalfachwirt-/kaufmann/-kraft im Öffentlichen Dienst (TVÖD ...) führen.

Klar, muss man schon selbst Gesetze, Tarifverträge ... lesen, verstehen, erklären und anwenden können, aber es wird sicherlich gute Lektüre geben, die einem da behilflich sein können.

Welche könnt ihr mir bitte empfehlen?

Lieben Dank vorab und

LG

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Geschrieben von: Gast, 03.11.2018, 12:40, Forum: Bürgerfragen, - Keine Antworten

Hallo, ich hab folgende Frage: Muss ich zu dem Hilfeplan-Gespräch da sein, obwohl ich ihn nicht unterschrieben habe, da meine Ex-Frau ihren Mann mit nehmen will? Ich möchte nicht mit ihm an einem Tisch sitzen.

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Geschrieben von: Gast, 03.11.2018, 09:56, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Wer ist eigentlich der Ansprechpartner für Personalräte bei der Verwaltung? Wir plagen uns immer mit dem ersten Beigeordneten herum, aber kann man ihn nicht umgehen und nur noch mit dem obersten Dienstherren verhandeln, also dem Bürgermeister?

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Geschrieben von: Gast, 02.11.2018, 21:20, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo,

kann mir jemand mal einfach erklären wie sich die Bezahlung nach TVÖD 9c auswirkt ?

Ich habe über 6 Jahre Berufserfahrung, heißt das gleich Einordnung in Stufe 4 ?

Gibt es Sonderzahlungen, etc?

Ist die Krankenkasse freiwillig ? Weil in diversen TVöD-Rechnern lässt sich diese auf 0 stellen.

Gibt es Zuschüsse ? .... für KK auch wenn Privatversichert?
Familienzuschüsse??

Wo liegen die Vorteile für den Bund zu arbeiten ?

Darf man (nebenbei) eine Selbstständigkeit führen, die die Hauptarbeit nicht tangiert?

Euren Antworten danke ich jetzt schon !!!

Wer vermag es Licht ins Dunkle zu bringen ?

Schönen Gruß,

Daniel

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Geschrieben von: Gast, 02.11.2018, 16:54, Forum: Fortbildung , Antworten (2)

Hallo,
mein Arbeitgeber hat vor, den A1 Lehrgang auszuschreiben. Dieser soll nebendienstlich absolviert werden.

Was bedeutet das genau?
Werden die Fahrtkosten vom Arbeitgeber übernommen?
Werde ich freigestellt für die Lehrgangstage und bekomme mein Gehalt weiter?

Ich überlege noch, ob ich mich bewerbe, da ich keine Verwaltungsausbildung habe.
Danke schon mal für die Rückmeldungen!
LG

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Geschrieben von: Gast, 02.11.2018, 12:52, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo zusammen,

kann man pauschal sagen welche Gründe dazu beitragen, dass jemand in die kleine E9 TVL eingruppiert wird und wann die "normale" E9 Verwendung findet?

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Geschrieben von: Gast, 02.11.2018, 11:20, Forum: Arbeitnehmer , - Keine Antworten

Das Rathaus wird wegen des Betriebsausfluges geschlossen. Der Bürgermeister ordnet für die, die nicht mitfahren, Dienstzeitausgleich oder ersatzweise Urlaub an. Begründung: Ein normaler Dienstbetrieb und somit ein ordnungsgemäßer Dienstablauf ist nicht möglich.
Meine Frage ist nun, muss er mir nicht den Zugang zum Arbeitsplatz ermöglichen? Auch wenn das Rathaus geschlossen ist, kann man am Computer arbeiten.

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Geschrieben von: Gast, 02.11.2018, 11:04, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo,

ich habe ein Vorstellungsgespräch bei einem Rentenamt gehabt, Anruf erhalten, dass ich abschließende Entscheidung mitgeteilt bekomme, wenn die Mitarbeitervertretung entsprechend eine Entscheidung getroffen hat. Das ist aber erst in vier Wochen. Am Telefon wollte ich mich nicht als total unwissend outen, da das mein erstes Vorstellungsgespräch bei einer kirchlichen Einrichtung war und ich mit der Mitarbeitervertretung noch nie zu tun hatte und ich daher auch nicht weiß, wie viele Bewerber der Mitarbeitervertretung nach dem Vorstellungsgespräch und entsprechender (Vor-)Auswahl der Mitarbeitervertretung "vorgelegt" werden. Sind es zwei oder drei Bewerber oder vielleicht sogar "nur" ich?

Wisst ihr über das Vorgehen Bescheid?

Danke.

HG

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Geschrieben von: Gast, 02.11.2018, 10:31, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo Zusammen,

wir sind seit dieses Jahr eingestellt und bekommen für unsere Arbeit keine Erschwerniszulage.

Arbeiten im Straßen Verkehr und schwer heben.

Gibt es Da eine Möglichkeit dass man doch eine bekommt?

Wenn ja unter welchen Erschwerniszulage Nummer läuft die?

Vielen Dank schon mal Wink

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Geschrieben von: Gast, 01.11.2018, 21:04, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (3)

Hallo,

ich habe mich als Verwaltungsfachangestellter auf Bundesebene beworben und ich weiß zwar noch nicht, ob ich überhaupt in die nächste Runde komme, aber dennoch möchte ich gerne mal wissen, ob es nach der Ausbildung möglich ist die Abteilung auszusuchen wo man gerne rein möchte.
Was ich auch gerne wissen möchte, ist, welche Abteilungen es überhaupt gibt.

Danke schon mal im voraus!

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Geschrieben von: Gast, 01.11.2018, 14:18, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (2)

Hallo, 

bei uns im Bauhof stellt sich wieder wie alljährlich die Frage: Wie lange dürfen wir im Winterdienst fahren?
Ich meine damit, wie viel Stunden am Tag und wie viel Tage am Stück ohne freien Tag sind gesetzlich erlaubt?

Aktuell ist es so, dass wir Fahrer fahren nach Bedarf also je nach Witterung zwischen 6-12 Std oder mehr und das ohne Unterbrechung 1 Woche oder mal 4 Wochen am Stück teilweise sogar den ganzen Winter durch fahren ohne Pause.
In den Schneepausen haben wir dann noch unsere normalen Tätigkeiten, Streuen in der Früh dann normale Arbeit verrichten, dann abends wieder Streuen.  

Das alles ist sehr kräftezehrend  A0102 über den ganzen Winter. 

Vielleicht kann mir jemand helfen

Danke und Grüße

Hans

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Geschrieben von: Gast, 31.10.2018, 16:56, Forum: TVöD, - Keine Antworten

Hallo zusammen,

ich hab zum 01.10. meinen Arbeitgeber gewechselt. Meinem neuen Arbeitgeber sollte ich jetzt eine Bescheinigung über den bereits gewährten bzw. ausgezahlten Urlaub vorlegen. Soweit, so gut.
Da ich Mitte August einen unverschuldeten Arbeitsunfall hatte, war ich bis zum 30.09. krankgeschrieben. Vorher hatte ich nur Resturlaub genommen, den ich 2017 wegen der Dauererkrankung eines Kollegen nicht nehmen konnte. Mein Urlaub wurde mir also ausgezahlt (auf die entsprechende Gehaltsabrechnung warte ich allerdings trotz merfacher Aufforderung immer noch).


Auf der Bescheinigung, die mir nun nach mehrmaligem Nachfragen zugesandt wurde, steht nun ein Urlaubsanspruch von 26 Tagen anteilig für 2018, welcher sich aus 22,5 Tagen tariflichen und 3,75 Tagen Sonderurlaub wegen meiner Schwerbehinderung zusammen setzen würde.
Ich habe immer gelernt, dass die einzelnen Urlaubsbestandteile (tariflicher und Sonderurlaub) einzeln auszurechnen und zu runden seien. Dann zählt man alles zusammen. Das ergäbe dann 23 Tage tariflichen und 4 Tage Sonderurlaub, also 27 Tage. So sieht es auch die Personalabteilung meines neuen Arbeitgebers.
Die Sachbearbeiterin meines alten Arbeitgebers meint allerdings, sie müsse alle Urlaubsbestandteile auf die Monate runterrechnen, dann addieren und anschließend runden.
Mein neuer Arbeitgeber akzeptiert die Bescheinigung so nicht. Das hab ich sogar schriftlich bekommen und beim alten abgegeben, die besteehen aber auf ihrer rechnung und der erstellten Bescheinigung.
So lange ich keine "korrekte" Bescheinigung habe, bekomme ich beim neuen Arbeitgeber keinen Urlaub. Da es bei uns nicht so eng gesehen wird mit Urlaub in der Probezeit, wollte meine Amtsleitung mich eigentlich schon im Dezember in den Urlaub schicken. So lange die Bescheinigung nicht vorliegt, geht das aber nicht.

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Geschrieben von: Gast, 31.10.2018, 16:55, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo Zusammen
Ich habe eine Frage bezgl. dem Antrag auf Höhergruppierung, der ja auf dem alten Tarifrecht basiert.

Beschäftigungsbeginn ist Mai 17, also neuer Tarifvertrag
Antragstellung Höhergruppierung Oktober 17 in 9 c
Vorzeitige Höherstufung von 8 3 in 8 4 im April 18

Verliere ich jetzt die Stufe 4 bei einer Bewilligung des Antrages, da der Antrag ja nach altem Tarif gilt, oder behalte ich die Stufe, da der neue Tarifvertrag zu meiner Einstellung bereits gültig war?

Hätte der AG darauf hinweisen müssen? Ist ja nicht alltäglich!

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 29.10.2018, 16:12, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (4)

Hallo,

ich hatte mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben.

Die Schwerbehinderung wurde fein und säuberlich im Bewerbungsanschreiben erwähnt. Die Voraussetzungen aus dieser Stellenausschreibung wurden allesamt erfüllt. Ich bin also kein nicht offensichtlich ungeeigneter (schwerbehinderter) Bewerber. Ich wurde aber dennoch nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, obwohl diese Pflicht bestanden hätte.

Der AG redet sich so raus, dass ich "nur" nicht eingeladen worden bin, da man ja einen Bewerber gesucht hat, der X hatte, Y konnte und Z auch noch hatte. Das alles stand allerdings nicht in der Stellenausschreibung. Da ich aber all diese Wünsche und heimlichen Anforderungen nicht erfüllte, wurde ich eben nicht eingeladen.

Wenn der AG jetzt so vor Gericht argumentieren würde, dass er mich ja nur nicht eingeladen hat, weil ich gewisse Wünsche und heimlichen Anforderungen nicht erfüllte und die Nichteinladung nicht aufgrund der vorliegenden Schwerbehinderung vorlag, dann könnte dieser doch so das AGG umgehen und evtl. Forderungen auf Entschädigungszahlung umgehen, oder!?

Aber wie sieht es mit 8 AZR 697 10 aus? Danach muss sich der AG an seiner Stellenausschreibung messen lassen und wenn ich all die Voraussetzungen, die in der Stellenausschreibung hervorgehen, erfüllt habe, hätte der AG mich doch einladen müssen, oder!?

Nur, wenn keine Entschädigungszahlung nach AGG möglich ist, auf was könnte ich diesen AG verklagen?

Wenn ein AG im ÖD sich so rausreden könnte - ohne finanziellen Schäden -, könnten ja alle AGs im ÖD so argumentieren und nie wieder schwerbehinderte einladen müssen!?

Was meint ihr?

Danke euch.

Grüße

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Geschrieben von: Gast, 29.10.2018, 11:50, Forum: TVöD, Antworten (1)

Guten Morgen,

ich habe eine eig ganz einfache Frage zur Kündigungsfrist (TVöD):

Bei einer Kündigung von Arbeitgeber-Seite zählen Beschäftigungszeiten bei anderen AG im öffentlichen Dienst mit.

Zählen diese auch bei einer Kündigung durch den Arbeitnehmer?

Beispiel:
Arbeitnehmer bei diesem Arbeitgeber seit 2 Jahren, vorher aber schon weitere 4 Jahre bei einer anderen Kommune.
Hat der Arbeitnehmer nun 6 Wochen zum Quartalsende (2 Jahre) oder 3 Monate zum Quartalsende (6 Jahre)?

Und wie sieht das Ganze in der Probezeit aus? Hier gelten die normalen 2 Wochen zum Monatsende?

Vielen lieben Dank!!!

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Geschrieben von: Gast, 29.10.2018, 11:07, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (3)

Guten Morgen,
ich weiß die Frage wurde schon oft diskutiert, meist mit dem Ergebnis, dass die Verbeamtung von „normalen“ Angestellten heute so gut wie unmöglich ist.

Ich kenne es jedoch über drei Ecken aus der Praxis, dass eine Kommune mittlerer Größe (bildet sowohl Beamte wie auch Angestellte aus) „normalen“ Angestellten mit Angestelltenlehrgang II (Verwaltungsfachwirt) eine Verbeamtung im gehobenen Dienst anbietet.

Wisst ihr, wie so etwas in der Praxis funktioniert, da ja doch recht hohe Hürden damit verbunden sind.

Hintergrund ist der, dass ich für mich bei meinem Arbeitgeber nachfragen will, dieser es aber bestimmt einfach ablehnt mit der Begründung „geht nicht“.

Besten Dank und viele Grüße

Johannes

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Geschrieben von: Gast, 26.10.2018, 15:05, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (1)

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir weiter helfen.
Ich arbeite in einer Kommune. Ich habe mich auf eine interne Stelle beworben, diese Stelle ist in E 10 ausgeschrieben, derzeit habe ich E 9c.

Ich scheide wegen einem zweifachen Nachteil angeblich aus (aufgrund der Entgeltgruppe).
Ich hatte im Beurteilungszeitraum 2010 - 2014 die Entgeltgruppe E 8 inne.
Zuerst wurde mir mitgeteilt, dass es an der neuen Eingruppierung der Entgeltgruppe E 9 mit a,b und c liege. Auf meinen Einwand, das gilt erst ab 01.01.2017 wie kann der 2 fache Nachteil hieraus geschlossen werden, wurde mitgeteilt, dass man sich geirrt habe, das sei nicht der Grund.


Es gibt einen Bewerber an dem sich die Vorstellungsrunde orientieren soll.
Dieser war im Beurteilungszeitraum 2010 - 2014 in A 10 eingruppiert. Daraus ergibt sich für mich der erste Nachteil. - Nachvollziehbar.

Die zweite Bewerberin war in E 9.

Der dritte Bewerber habe A 9 Z+ inne gehabt, daraus solle sich für mich der zweite Nachteil ergeben, da diese zusammen gezählt werden. - Dies lässt sich für mich nicht nachvollziehen.

Warum werden die Nachteile zu jedem Bewerber addiert? Wie kann ich mir helfen, da ich diesen Vorgang nicht nachvollziehen kann.

Was ist eure Meinung - wie kann ich mir Rat holen?
Vielen Dank vorab schon mal Icon_rolleyes

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Geschrieben von: Gast, 25.10.2018, 19:42, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (6)

Hallo,
ich arbeite in einem Jugendamt in Norddeutschland. Aufgrund Personalmangel werden bei uns seit Jahren immer wieder Studenten als Honorarkräfte eingestellt, die die Mitarbeiter eigentlich entlasten sollen, in dem sie z.B. gewissen Schreibkram übernehmen.

Eine Honorarkraft, mit der ich vor zwei Jahren Außendienst hatte, sagte mir plötzlich auf der Autobahn, wir könnten zu ihr fahren, da sie in der Nähe wohnt.  

Da diese mindestens 20 Jahre jünger ist als ich habe ich das nicht ernst genommen, sondern eher als Naivität.

Nach zwei Jahren erfahre ich, dass diese Person offenbar die Sachlage komplett umgedreht hat und hinter meinem Rücken mitgeteilt hätte, ich hätte ihr gesagt, das nächstes Mal zu ihr nach Hause zu gehen.
Nun dies wird von einer Kollegin missbraucht, die seit längerem versucht mich zu mobben und behauptet, dass ich mit Menschen schlecht umgehe.

Was kann man dagegen tun?

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Geschrieben von: Gast, 25.10.2018, 07:16, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Guten Morgen,014

meine Stelle ist mit der EG 9a bewertet worden. 75 % der Arbeit haben die Wertigkeit der EG 9a, die anderen 25 % werden der EG 10 zugeordnet. Würde ich für die 25 % (EG 10) eine anteilmäßige Zulage erhalten?

Vielen Dank.

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Geschrieben von: Gast, 24.10.2018, 19:16, Forum: Beamte, Antworten (1)

Hallo, mir stellt sich die Frage, ob zwischen Schwerbehinderung und Schwerbeschädigung (bei Beamten) ein Unterschied besteht? Wenn ja, worin? Und wo kann man einen Antrag auf Schwerbeschädigung stellen? Gruß

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Geschrieben von: Gast, 24.10.2018, 10:20, Forum: Jobcenter & BA, - Keine Antworten

Hallo,

ich arbeite in einem kommunalen Jobcenter in Hessen in Tvöd 8 und bitte um einen Vergleich zur Eingruppierung / Besoldung mit anderen Außendienstmitarbeitern!

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 24.10.2018, 07:42, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (9)

Hallo,

wie kann man als PR gegen eine Einstellung vorgehen.
Der Bürgermeister stellte einen neuen Kollegen ein, obwohl der PR einstimmig ablehnte.
Die Stelle war weder ausgeschrieben, noch ist eigentlich Bedarf.
Es handelte sich um einen Bekannten des BM...

Gibt es außer vor dem AG noch weitere Verfahren?
Über Rechtsaufsicht, Rechnungsprüfung?

Vielen Dank für Antworten, diesen Fall hatten wir bisher noch nie...

VG

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Geschrieben von: Gast, 23.10.2018, 08:45, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe eine Frage:
Ich arbeite im öffentlichen Dienst in NRW. Ich habe von Januar bis April bei Arbeitgeber A gearbeitet, von Mai bis September bei Arbeitgeber B und von Oktober bis Dezember wieder bei A (beide Arbeitgeber im öffentlichen Dienst).
Wie verhält es sich nun mit der Jahressonderzahlung, welche ja anteilig berechnet wird?
Wird die Zeit bei A von Jan bis Apr mit angerechnet oder wird nur die Zeit des "neuen" Dienstverhältnisses von Okt bis Dez berücksichtigt?

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Geschrieben von: Gast, 22.10.2018, 22:08, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Hallo an Alle,

ich wende mich an diese Forum um eine grundsätzliche Frage zu klären. Wir sind ein örtlicher Personalrat der in den Geltungsbereich des BPersVG fällt.
Unser Vorsitzender ist aufgrund einer Erkrankung befristet voll erwerbsgemindert. Sein Arbeitsverhältnis ruht. Er hat seine Mitgliedschaft im Personalrat nicht niedergelegt. Ein neuer Vorsitzender ist gewählt und im Amt.
Wie verhält sich das mit seiner Mitgliedschaft im Personalrat sollte er während der Amtszeit wieder genesen und den Dienst wieder aufnehme?
Es geht nicht um den Vorsitz sondern „nur“ um seine Funktion als ordentliches Mitglied.
Im §29 BPersVG steht:

(1) Die Mitgliedschaft im Personalrat erlischt durch

1. Ablauf der Amtszeit,
2. Niederlegung des Amtes,
3. Beendigung des Dienstverhältnisses,
4. Ausscheiden aus der Dienststelle,
5. Verlust der Wählbarkeit mit Ausnahme der Fälle des § 14 Abs. 2 Satz 1,
6. gerichtliche Entscheidung nach § 28,
7.Feststellung nach Ablauf der in § 25 bezeichneten Frist, dass der Gewählte nicht wählbar war.

Weiß Jemand Rat ? Gibt es ähnliche Fälle?

Danke für eine Antwort

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Geschrieben von: Gast, 22.10.2018, 20:51, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo liebe Forum Mitglieder.
Mein Frage wäre, habe ich ein Anrecht auf rückwirkende Bezahlung bei dauerhaft übertragener höherwertiger Tätigkeit?
Zu den Voraussetzungen:
Ich bin in EG 8 Stufe 6 eingruppiert.
Habe 2015 höherwertige Tätigkeiten übertragen bekommen.
Ich werde erst nach einer Bewährungszeit von 3 Jahren nach 9b höhergruppiert, da ich die persönlichen Vorraussetzungen nicht erfülle (kein Techniker oder Meister).
Hab ich ein Anrecht auf rückwirkende Bezahlung, da ich diese Tätigkeit ja seit 2015 ausübe?



Viele Grüße und im vorraus Danke für die Antworten

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Geschrieben von: Gast, 22.10.2018, 10:26, Forum: Bürgerbüro, Antworten (1)

Hallo,

ich habe ein Bewerbungsgespräch bei einer kleinen Gemeinde, die jemanden für das Bürgerbüro sucht.

In der Stellenanzeige steht folgendes:

"Die Gemeinde sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in für das Bürgerbüro. Die Aufgaben umfassen alle Gebiete im Bereich eines kommunalen Bürgerservices insbesondere das Einwohnermelde- und Passwesen, wobei Berufserfahrung wünschenswert wäre. Anforderungen sind eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r, Teamfähigkeit, Flexibilität und eine gewisse Stressresistenz. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Von Vorteil wäre die Bereitschaft, sich in der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr zu engagieren."

Ich erfülle zwar die Voraussetzungen, aber von einem Bürgerbüro und auch von der Gemeinde habe ich absolut keine Ahnung.

Nicht, dass die mich nur eingeladen haben, weil die mich einladen mussten!? :-/

Welche Fragen könnten gezielt bzgl. eines Bürgerbüros kommen? Und welche Fragen evtl. über die Gemeinde, sofern das überhaupt relevant ist.

Aufgrund meiner Schwerbehinderung bin ich zwar für die Stelle uneingeschränkt geeignet, aber bei der Freiwilligen Feuerwehr dürfte und könnte ich nicht mitmachen. Das dürfte aber doch kein Hinderungsgrund sein, oder!?

Beste Grüße

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Geschrieben von: Gast, 20.10.2018, 22:07, Forum: Landesbeamte, Antworten (1)

Ich mache eine Ausbildung als Steueranwärter und möchte aus privaten Gründen einen Neuanfang - ist ein Wechsel an ein anderes Finanzamt möglich während der Ausbildung per Versetzungsantrag?

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Geschrieben von: Gast, 19.10.2018, 16:50, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (1)

Ich habe da mal eine Frage. Zur zeit bin ich als Stellvertretende Schichtleiterin angestellt bei einer GGmbH ... jetzt wurde intern eine Stelle ausgeschrieben auf die ich mich beworben habe um dem Schichtdienst zu entkommen. Die stelle fordert eine Fachkraft für lagerlogistik. Ich bin allerdings nur eine Fachlageristin. Deshalb will man mich ersr garnicht mit in die Bewegungsgespräche aufnehmen ich wurde also sofort abgelehnt als interne bewerberin. Nun also zu meiner Frage. 1. Bin ich eine interne Bewerberin 2. Eine Frau 3. Schwerbehindert 50%. Und dazu kommt das ich aktuell auf der stelle arbeite weil die stelle ja noch nicht neu besetzt ist. Dafür reicht meine Fachlageristen Ausbildung aber zu Festanstellung nicht. Mich ärgert das maßlos. Ich müsste nicht angelernt werden bin in der Materie bestens eingestellt beherche das Lagerprogram und kenne den Betrieb.

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