Geschrieben von: Gast, 17.05.2019, 09:35, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (4)

Guten Tag,

ich trete bald eine neue Stelle an und wurde gebeten, auch mal zu schauen, wo man mich als Diplom-Pädagogin eingruppiert. Ich habe Erziehungswissenschaften an der Uni studiert und der Abschluss ist Diplom- Pädagoge. Oft wird das gleichgesetzt mit einem Abschluss der FH (Sozialpädagoge), was aber eben ein Unterschied ist. Ich arbeite im klinischen Bereich und mache im Endeffekt die gleiche Beratung wie unsere Psychologen und biete Gruppentherapien an. Auf der Arbeit zuvor wurde ich in die S12 eingruppiert, habe aber genau die gleiche Arbeit gemacht wie unsere Psychologen (Diagnostik, Beratung, Gutachenten, Therapie etc...). Da war ich meiner Meinung nach falsch eingruppiert. Habt ihr Erfahrungen oder Tipps? Lieben Dank und viele Grüße

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Geschrieben von: Gast, 15.05.2019, 14:58, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,
Folgender Sachverhalt:
Ich bin als VFA unbefristet in EG 9a eingestuft. Aufgrund von Gesetzesänderungen zum 01.01.2018 hat sich meine Stelle wesentlich verändert, sodass nun eine neue Stellenbewertung erfolgt. Möglicherweise ist die Stelle 9b (Kollegen, die die Aufgaben ausüben, nur für einen anderen Personenkreis bekommen auch 9b). Also kann es schon sehr wahrscheinlich sein, dass auch meine Stelle 9b wird.

Jetzt meine Fragen:
- sollte die Stelle tatsächlich 9b werden, was passiert da mit mir?
- greift hier dann die Tarifautomatik, wenn die feststellen, dass die Tätigkeit bereits seit dem 01.01.2018 höherwertig ist und ich die Arbeit bereits 17 Monate ausübe?

Finde irgendwie keine Antworten auf meine Fragen ??‍♀️?
Vielen Dank schon mal ?

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Geschrieben von: Gast, 14.05.2019, 18:12, Forum: Landesbeamte, Antworten (2)

014 ,

ich möchte gern eine Versetzung beantragen, weiß aber nicht, wie man das konkret formulieren muss. 
Kann mir da jemand weiterhelfen? Gibt es da vielleicht ein Formular?

Ich arbeite z.Z. für die Justiz NRW (GeStA) und würde gern in die ordentliche Gerichtsbarkeit oder auch in die außerordentliche Gerichtsbarkeit wechseln. [Bild: e0355.gif]  

Vielen Dank.

Lieben Gruß

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Geschrieben von: Gast, 12.05.2019, 12:09, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (3)

Hallo falls jemand Fragen oder Anregungen zur Prüfung hat oder Näheres weiß kann man sich ja mal austauschen Smile

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Geschrieben von: Gast, 11.05.2019, 13:16, Forum: Kommunalpolitik, Antworten (5)

Moin.

Die Teilhabe an Sitzungen der Vertretung in meiner heimatlichen Kommune ist an manchen Sitzungstagen nur beschränkt möglich. Dies deshalb, weil es im Sitzungsraum nur an die 40 Sitzplätze, dazu noch einmal die gleiche Anzahl an Stehplätzen gibt. Es gibt Sitzungen, wo diese Kapazität mehr als ausgeschöpft wird. Der eine oder andere Zuschauer dann darauf verzichtet, der Sitzung beizuwohnen.

Die eingeschränkte Größe des Sitzungsraumes ist auch für die Angehörigen der Vertretung nachteilig. Die Platzanordnung erfolgt in U-Form. Am kurzen Schenkel des Us sitzen die Mitarbeiter der Verwaltung und der Hauptverwaltungsbeamte. An den beiden langen Schenkeln die Angehörigen der Vertretung. Diese sitzen mit 16 Personen Rücken an Rücken zueinander.

Für den Hauptverwaltungsbeamten und die Mitarbeiter der Verwaltung ist der derzeitige Sitzungsraum praktisch, weil er sich im Verwaltungsgebäude befindet. Vorhandene größere Sitzungsräume würden für die Verwaltung also einen höheren Wege- und damit Zeitaufwand bedeuten.

Formell ist eine Sitzungsöffentlichkeit also gegeben. De fakto ist sie aber durch die beschriebenen Limitierungen mehr oder weniger erheblich beschnitten.

Meine Frage: steht es trotz der beschriebenen Situation im Belieben des Hauptverwaltungsbeamten, Sitzungen nach wie vor in dieser räumlich eingeschränkten Örtlichkeit stattfinden zu lassen, oder gibt es einen - wo auch immer beschriebenen - Anspruch, einen größeren Sitzungsraum auszuwählen?

Gruß an alle Interessierten.
Noch mehr Grüße an alle, die mir sachkundige Antworten geben können.

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Geschrieben von: Gast, 10.05.2019, 14:08, Forum: TVöD, Antworten (2)

Ich arbeite in einem Landratsamt und habe unseren Hausmeistertrupp in meinem Fachbereich.
Die Hausmeister haben alle eine 3 jährige abgeschlossene Berufsausbildung (Heizungsinstallateur, Zimmerer und Schreiner) und viele Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichen Bauberufen und als Hausmeister.
Sie sind in der Entgeltgruppe 4 eingruppiert.
Die Personalstelle sagt, da die Hausmeister nicht überwiegend in ihrem gelernten Beruf arbeiten, sondern es nur ein kleiner Teil ihrer Hausmeistertätigkeit ausmache, wäre eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 5 nicht möglich.

Ein Maler, der als Maler angestellt wird und überwiegend Malertätigkeiten ausübt, könne in der Entgeltgruppe 5 eingruppiert werden.

Meiner Ansicht nach, ist dies so nicht fair, da die Hausmeister aus ganz vielen Tätigkeitsbereichen Fähigkeiten besitzen müssen.

Kann mir jemand sagen, ob die Einschätzung unserer Personalstelle stimmt, oder ob es doch auch Möglichkeiten gibt, eine Eingruppierung der Hausmeister in die Entgeltgruppe 5 vorzunehmen?

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen! Vielen Dank schon mal.

Andrea

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Geschrieben von: Gast, 10.05.2019, 10:25, Forum: TVöD, Antworten (19)

Guten Morgen liebe Leute,

würde gerne von euch wissen wie bei euch in den Kommunen die Vollstrecker eingruppiert sind?

Und dann auch am besten mit Einwohnerzahl.

Würde da gerne ein paar Vergleiche einholen um dann zu schauen ob ein Antrag auf Höhergruppierung realistisch wäre.


Danke schonmal im Voraus. Smile

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Geschrieben von: Gast, 09.05.2019, 21:29, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (3)

Darf mein Chef die Rufbereitschaft vertraglich ändern?

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Geschrieben von: Gast, 08.05.2019, 20:05, Forum: TVöD, Antworten (5)

Hallo! Ich habe Kauffrau für Bürokommunikation im öffentlichen Dienst gelernt ! Bin in EG 6 eingestuft, habe am 01.06.18 höherwertige Tätigkeiten übernommen und möchte gerne in EG 8 eingestuft werden. Ist dies mit meiner Ausbildung möglich?

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Geschrieben von: Gast, 07.05.2019, 22:52, Forum: TVöD, Antworten (4)

Hallo

Meine Frage betrifft die Gehaltsgruppe E5.
Angenommen ich bin in Teilzeit (26 Std.wöchentlich)
angestellt. Wie hoch ist dann das Bruttoentgeld?

Danke,
Sabine

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Geschrieben von: Gast, 06.05.2019, 22:54, Forum: Fortbildung , - Keine Antworten

Hallo,

Wir schreiben kommenden Freitag in Niedersachsen Verwaltungsmanagement im AII.
Hat jemand Infos, was dort speziell geprüft wird?

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Geschrieben von: Gast, 06.05.2019, 21:49, Forum: TVöD, Antworten (1)

Guten Tag,
Ich wüsste gerne, welche Entgelttabelle für Mitarbeiter des Landratsamts (als Schulsekretärin) gilt. Wie hoch ist der Verdienst in Gruppe E 06 Stufe 4?
Vielen Dank für die Auskunft.
Mit freundlichen Grüßen
A.

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Geschrieben von: Gast, 06.05.2019, 19:31, Forum: Beamte, Antworten (1)

https://www.handelsblatt.com/politik/deu...09918.html


VdK-Präsidentin Verena Bentele sagte, Beamte, Selbstständige und Politiker seien meist Menschen, die gut verdienen und daher auch seltener krank seien.

Frau Bentele sollte sich mal besser INFORMIEREN. Sie ist wohl eine der Personen, die denken, dass alle Beamte mindestens A 13 erhalten. Für mich als Beamten im mittleren Dienst ist die Aussage von Frau Bentele ein Schlag ins Gesicht. Mit meinem Einkommen kann ich keine Familie ernähren und jetzt will Frau Bentele meine letzten Vorteile streichen? Wahrscheinlich soll ich von der niedrigen Bruttobesoldung ohne jeglichen Ausgleich bald in die Rentenversicherung einzahlen???? Wie stellt Frau Bentele sich das vor????

ICH RATE JEDEM DRINGEND DAVON AB IN DEN ÖFFENTLICHEN DIENST ZU GEHEN!!!!!!!!

Erst wird das Weihnachtsgeld gestrichen, die Wochenarbeitszeit erhöht und jetzt will Frau Bentele auch noch die Pension STREICHEN. Nennt man das Wertschätzung UNSERER ARBEIT? NEIN!!!!

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  LOB
Geschrieben von: Gast, 06.05.2019, 14:11, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo, mir ist die volle Prämie zugesichert worden, bin aber seit Februar 2019 in Rente. Der Arbeitgeber beruft sich auf die 1/12tel Regelung da ich nur im Januar noch gearbeitet habe und hat dementsprechend den Betrag gekürzt.
Ist das rechtens? LOB wird doch für geleistete Arbeit im Vorjahr bezahlt, oder?
Tilda

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Geschrieben von: Gast, 04.05.2019, 15:30, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo,

wer weiß, wie Protokollführung bewertet wird? Danke.

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Geschrieben von: Gast, 04.05.2019, 13:23, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Kann der Arbeitgeber vierteljährliche Prämienzahlungen für Teilzeitbeschäftigte einfach streichen?

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Geschrieben von: Gast, 03.05.2019, 07:00, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (5)

Hallo!
Hat jemand Erfahrung mit Teilzeitarbeit?


Ich möchte gern von 40 h auf 35 h zurück, weil ich mehr Freizeit brauche und mein psychisch kranker Mann mehr Unterstützung braucht. Ich arbeite außerhalb und muss fahren und wäre froh, wenn ich eher zu Hause wäre.
Finanziell ist es kein Problem.
Aber es ist doch richtig, dass ich nie mehr in die Vollzeit auf der selben Stelle zurück kann?
Es wäre aber Unsinn, mich dann auf eine andere Stelle zu bewerben, obwohl ich nur die 5 h auf meiner Strelle zurückhaben möchte. Das ist unlogisch, aber ich habe das  Teilzeitgesetz richtig gelesen, oder?
Ich müsste noch ca. 11 Jahre arbeiten und wollte nun nicht gleich komplett 11 Jahre auf Teilzeit.


Hat da jemand eine Idee?


Danke.
Daggi

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Geschrieben von: Gast, 02.05.2019, 19:40, Forum: Beamte, Antworten (4)

Hey, 
ich habe 2013 meine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gemacht und diese 2016 abgeschlossen. Seitdem arbeite ich auf einer EG 8 Stelle.
Welche Möglichkeiten habe ich denn nun, damit ich Beamter werde?

Meine aktuelle Verwaltung bildet grundsätzlich keine Beamten aus bzw. es wird bei meinem aktuellen Arbeitgeber sehr schwierig werden.. Welche Alternativen gäbe es denn noch?

Zudem dachte ich immer, dass man nach Abschluss des AL2 Beamter ist.. So wie ich es aber nun mitbekommen habe, ist man nach Abschluss des AL2 immer noch Angestellter? 
Wie ist denn nun der richtige Weg, damit ich Beamter werde?

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 02.05.2019, 19:35, Forum: TVöD, Antworten (5)

Hallo Leute,
habe 2013 meine Ausbildung begonnen und 2016 diese auch abgeschlossen.. Kam dann sofort auf eine EG 8 Stelle, aber habe nach der Ausbildung trotzdem nur EG 5 bekommen.. Habe dann einen Antrag auf Höhergruppierung gestellt und bin dann deshalb auch auf EG 8 höher gruppiert worden.

Meine Frage dazu:
Ist es möglich, dass die Stadt sagt, dass meine aktuelle Stelle eine niedrigere Gruppierung bekommt?

Bin aktuell in der örtlichen Verkehrsbehörde, welche momentan EG 8 ist. Ist es einfach so möglich, dass mich die Stadt z. B. von EG 8 in EG 6 steckt?

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 02.05.2019, 10:03, Forum: TVöD, Antworten (1)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin auf der Suche nach Eingruppierungen für Tätigkeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ich selbst habe eine berufliche Ausbildung und Höherqualifizierung (Fachwirt) im Gesundheitsmanagement mit zahlreichen Zusatzausbildungen und 20 jähriger Berufserfahrung Prävention und Gesundheitsförderung.
Ich leite das Betriebliche Gesundheitsmanagement mit den Aufgabenfeldern Arbeitssicherheit, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Betriebliches Suchtmanagement und Gesundheitsförderung.
Nun meine Fragen:
1. Wer hat Erfahrungen zur Akzeptanz von Fachwirten im TVÖD? Entsprechend des Deutschen und Europäischen Qualifizierungsrahmens ist der geprüfte Fachwirt dem Niveau 6 (=abgeschlossenes FH, Bachelorstudium) zugeordnet.
2. Wer hat eine Bewertung seiner Tätigkeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
Ich sehe immer wieder Ausschreibungen zu TVÖD 10 bis 12. Was ist realistisch?
Herzlichen Dank für die Rückmeldungen Icon_razz

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Geschrieben von: Gast, 02.05.2019, 08:19, Forum: TVöD, Antworten (1)

Guten Morgen liebe Leute der Verwaltung und des öffentlichen Dienstes,

wollte nur kurz fragen wie eure Erfahrungen bzw. ob ihr wisst, dass es möglich wäre in die EG 7 zu kommen wenn man Sachbearbeiter im Meldeamt und zugleich EINZIGER Vollstreckungsbeamter ist?
Einwohnerzahl meiner Gemeinde beträgt circa 10.500.
Wäre dies ein Antrag zur Höhergruppierung in EG 7 wert oder eher nicht ?

Danke schonmal im Voraus Smile

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Geschrieben von: Gast, 01.05.2019, 20:23, Forum: Beamte, Antworten (4)

Hallo zusammen,

arbeite als Sachbearbeiter beim TüV. Möchte gerne Beamter werden. Es gibt momentan sehr viele Beamtenjobs in NRW. Kann ich mich einfach so als Beamter drauf bewerben oder geht sowas nicht? Wer kann mir da helfen und mir Tipps geben?

Lg

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Geschrieben von: Gast, 01.05.2019, 10:54, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (1)

Ich bin gelernte Ergotherapeutin mit Nachqualifizierung und arbeite in einem Kindergarten. Bin ich berechtigt nach S8 bezahlt und eingruppiert zu werden?
Gruß, C.

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Geschrieben von: Gast, 29.04.2019, 08:44, Forum: Beamte, Antworten (1)

Schönen guten Morgen,

ich werde u. U. demnächst als Beamter der FHH (gD, A10, Hamburg) den Dienstherren wechseln - vom Land zum Bund. Arbeitsplatz ist aber nachwievor Hamburg. Der übliche Weg mit Versetzung etc. ist mir soweit bekannt ... interessieren würde mich, ob bei Dienstantritt eine neue Probezeit beginnt.
Zitat aus § 44, Bundeslaufbahnverordnung (2) Die Probezeit gilt als geleistet, soweit sich die Beamtin oder der Beamte bei anderen Dienstherren nach Erwerb der Laufbahnbefähigung in einer gleichwertigen Laufbahn bewährt hat.

Vielleicht kann mir das Jemand bestätigen?

Herzlichen Dank im voraus und Gruß

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Geschrieben von: Gast, 28.04.2019, 21:20, Forum: Bundesbeamte, Antworten (5)

Mein Mann ist Beamter. Er war jetzt 11 Monate krank. (Diabetes, Sarkoidose, künstl. Knie Gelenk, usw.) Nun beabsichtigt er, zum Leidwesen seines Dienstherrn, wieder zu arbeiten. 
Er würde jedoch gerne erst seinen Urlaub aus letztem Jahr und diesem Jahr nehmen. Der Dienstherr sagt er müsse erst ein paar Wochen arbeiten. Im Internet finde ich zwar Urteile jedoch nur zu genehmigten Urlaubstagen. Im letzten Jahr wurde Ihm jedoch verwährt seinen Urlaub einzutragen. Da mein Mann sein 60 Lebensjahr vollendet hat, ist uns klar was der Dienstherr vor hat. Pensionierung. Hat von euch einer damit Erfahrung oder weiß ob er noch den Urlaub bevor er wieder in den Dienst eintritt nehmen kann?

Gruß Tini Icon_wink

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Geschrieben von: Gast, 25.04.2019, 15:17, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (3)

Hallo, ich wurde Anfang 2018 zur Gruppenleitung gemacht. Bin aus S8b Stufe 2 in S9 Stufe 2 gruppiert worden. Nun wäre ich aber letztes jahr im Oktober eigentlich in Stufe 3 gekommen, was nun mit der Einstufung in S9 nicht gemacht wurde, da die Jahre in der Stufe ja auf 0 gesetzt werden. Vom Gehalt her stehe ich nun also schlechter dar, da S8 und S9 ja genau gleich bezahlt sind. Ich bekomme lediglich eine Gruppenleiter Zulage von ca. 95 €. Das kann doch so nicht richtig sein oder?

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Geschrieben von: Gast, 24.04.2019, 22:53, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (3)

Hallo, 

ich habe 2015 Abitur in BW gemacht, leider, aufgrund einiger persönlicher Probleme, mit Durchschnittsnote 2,7 nicht sonderlich gut. 

Zwischenzeitlich habe ich eine berufliche Ausbildung sehr gut absolviert und bin seit einem Jahr im Job.

Gerne würde ich in den öffentlichen Dienst einsteigen, habe ich für eine Ausbildung überhaupt Chancen mit einem derart schlechten Abinoten (der zuvor überzeugende Realschulabschluss und die Ausbildung, als die Querelen ausgeräumt waren, bleiben unberücksichtigt). 

Wäre eine Bewerbung im mittleren Dienst (nichttechnisch) eine aussichtsreiche Option?

Ich bevorzuge die Steuerverwaltung.

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Geschrieben von: Gast, 23.04.2019, 13:34, Forum: Landesbeamte, Antworten (2)

lt. § 29 AzUVO stehen jedem Beamten 10 Sonderurlaubstage für die Erkrankung eines Kindes zu.
Bei einer "Beamtenehe" im selben LRA, steht dies dann jedem Ehepartner zu oder nur insgesamt 10 Tage?
Und wenn ja bzw nein, gibt's es da eine eindeutige Fundstelle?

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Geschrieben von: Gast, 19.04.2019, 12:22, Forum: TVöD, Antworten (2)

Ich bin Lkw- und Baggerfahrer und Vorarbeiter und werde nach Entgeldgruppe 5 Stufe 6 bezahlt, meine Frage ist: Müsste ich eigentlich nach Entgeldgruppe 6 vergütet werden?

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Geschrieben von: KommunalForum, 18.04.2019, 15:23, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

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