Geschrieben von: Gast, 11.04.2018, 14:11, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo zusammen,
nachdem ich 2 Jahre von meinem Vorgesetzten immer wieder aufs neue schikaniert und zum Teil auch angeschrien worden bin, begann ich mich nach einem neuen Job umzuschauen. Dies habe ich meinem Vorgesetzten auch mitgeteilt. Plötzlich stimmte angeblich etwas nicht mit meinem Arbeitszeitkonto und das Personalamt meldete sich zwecks einer Anhörung bei mir. Ich fiel aus allen Wolken und sprach mit dem Personalrat, der schon seit 1 Jahr involviert ist. Dieser riet mir, da ich etwas neues in Aussicht hatte zur Kündigung, dann sei Ruhe. Den Anhörungstermin sagte ich auf Grund einer ärztlichen Bescheinigung vom Arzt ab und dachte, wenn ich wieder im Dienst bin, wäre Ruhe, da in 9 Wochen mein Vertrag offiziell endet. Plötzlich erhielt ich jetzt wieder ein Schreiben vom Personalrat zur Anhörung, obwohl ich von diesen auch meine eingegangene Kündigung bestätigt bekommen habe. Der Personalrat ist nun auch ratlos. Daher meine Fragen hier, vielleicht habt ihr ja eine Idee oder es selbst schon mal erlebt. Warum werde ich trotz Eigenkündigung wieder geladen? Was wollen die von mir?
LG

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Geschrieben von: Uwe, 10.04.2018, 21:02, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Wieso muss nicht der Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes angewendet werden, wenn das Privatunternehmen ....GmbH zu 75 % in Öffentlicher Hand ist? Sondern bei uns wird der NWO, für private Busunternehmen angewendet aufgrund einer Anwendungsvereinbarung von VERDI.

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Geschrieben von: Gast, 10.04.2018, 19:36, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo zusammen,

meine Kollegin und ich würden gerne unseren Arbeitgeber und das Aufgabengebiet wechseln. Wir wurden nach unserer Vfa-Ausbildung beide unbefristet übernommen vor 3 Jahren, machen aber beide seitdem etwas, das uns nicht wirklich viel Spaß macht.
Als im letzten Jahr mehrere Stellen bei einer Nachbargemeinde ausgeschrieben wurden haben wir uns auch für die Personalabteilung bzw. die Buchhaltung beworben.
Erst lief es auch ganz gut für uns und wir haben sogar Ende Dezember beide einen Tag zur Probe dort gearbeitet. Danach haben wir dann auch schon eine mündliche Zusage erhalten. Die Verträge sollten dann nach Weihnachten folgen.
Als wir dann beide Anfang Januar doch eine Absage bekamen, waren wir schon etwas geschockt.
Da wir ja gerne wissen wollten, warum es nun doch nicht geklappt hatte, haben wir telefonisch nachgefragt und erhielten vom damaligen Leiter der Personalabteilung nur die Antwort: "Wir haben uns halt anders entschieden. Mehr ist dazu nicht zu sagen."
Zwischenzeitlich haben wir uns nun auch bei anderen Kommunen in unserer Region beworben, allerdings in anderen Bereichen.
Jetzt haben wir beide am Wochenende einen Brief von der obigen Gemeinde bekommen, dass man uns nun doch gerne einstellen möchte. Es geht auch immer noch um die Stellen, auf die wir uns beworben haben.
Wir haben ein bisschen recherchiert und herausgefunden, dass der Leiter der Personalabteilung und der Leiter der Buchhaltung mittlerweile ihre Stellen gewechselt haben und in ganz anderen Bereichen tätig sind laut dem Organigramm auf der Homepage. Ich hatte auch schon versucht bei der Gemeinde wegen dieses Sinneswandels nachzufragen, aber die neue Leiterin der Personalabteilung ist leider krank (wie lange ist nicht klar). Der andere Kollege konnte mir nichts Genaues sagen, da er auch erst Anfang April intern auf die Stelle gewechselt ist.

Nun überlegen wir, ob wir das Angebot annehmen sollen oder nicht. Einerseits sind es ja genau die Stellen, die wir immer wollten und für die wir auch schon Fortbildungen besucht haben (selbst finanziert). Wir müssen uns nur bis Mitte nächster Woche entscheiden.
Die anderen Bewerbungen laufen noch und eine Entscheidung wird es hier wohl erst später geben. 

Andererseits haben wir schon ein etwas komisches Gefühl, wie das Ganze so gelaufen ist. Und zweite oder dritte (oder wievielte auch immer) Wahl möchte man ja eigentlich auch nicht sein. Wir sind uns halt auch nicht sicher, wie sehr so etwas hängen bleibt.
Eine Freundin von mir war nach ihrer Ausbildung auch nicht die erste Wahl für eine Stelle in der Privatwirtschaft und hat das bis zu ihrem Wechsel vor einem halben Jahr auch immer noch wieder zu spüren bekommen.
Nun fragen wir uns, ob vielleicht jemand von Euch schon Erfahrungen mit so etwas im öD gemacht hat und uns einen Rat geben kann, ob wir die Stellen auch annehmen sollten, wenn wir nicht die 1. Wahl waren.

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Geschrieben von: Detlef, 10.04.2018, 11:27, Forum: Kämmerei, Antworten (2)

Moin,

im Rahmen der Finanzrechnung würde mich mal interessieren, was Ihr unter der Position 795 "Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen zur Anlage liquider Mittel versteht.

Aus meiner Sicht handelt es sich um gemeindliche Darlehen, die kurzfristiger Natur sind und der Anlage liquider Mittel dienen.

Hierunter würde ich die Betriebsmittelkredite sehen, die die Gemeinde Ihren Betrieben gewährt, um deren Zahlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Habt ihr noch andere Beispiele.

Gruß

Detlef

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Geschrieben von: Gast, 06.04.2018, 14:49, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (4)

Hallo,
wir haben den Fall, dass unser Arbeitgeber einem Kollegen die Funktion einer Projektleitung übertragen und ihn gleichzeitig höhergruppieren möchte. Der Personalrat fragte dann an, wie es sein kann, dass dies ohne ein Bewerbungsverfahren passieren kann - andere KollegInnen aus dem Bereich hätten ja auch Interesse haben können. Auf Nachfrage hieß es, dass der Kollege ja keine neue Stelle bekommt, sondern nur zusätzliche Aufgaben - eben die Projektleitung - zusätzlich übernimmt und diese höher dotiert ist und der Kollege daher höhergruppiert wird.
Hat jemand eine Ahnung, ob das so geht und wenn nicht, welch Gesetze da ziehen?
Danke,
Carla

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Geschrieben von: Gast, 05.04.2018, 10:53, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Hallo,
bei uns auf der Arbeit müssen wir ab sofort die Anzahl der erledigter Fälle personnel mit Art der Erledigung erfassen und an unsere Chefin weiterleiten, diese schickt das weiter an den Personalrat.
Diese Verplichtung wurde unserer Stelle auferlegt, andere Stellen des Hauses trotz gleicher Arbeit sind davon nicht betroffen. Es handelt sich übrigens um öffentl. Dienst.
Unsere frühere PR Leute sagen, dass das nicht zulässig ist?
kann mir jmd. hilfreichen Tipp geben?

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Geschrieben von: Laura123, 05.04.2018, 10:00, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (3)

Hallo :-)

Ich fange im September meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten an. Da ich bis dahin etwas Zeit habe, wollte ich mich schon mal für die Schule etwas vorbereiten und ''vorarbeiten''.
Wäre es für jemanden in Ordnung, mir Materialien oder Themen die in der Beruffschule dran kommen, zu schicken??
Das wäre echt super nett.

Liebe Grüße
Laura :-)

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Geschrieben von: Gast, 03.04.2018, 22:31, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (6)

in der Kommune Leipzig?

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Geschrieben von: Gast, 03.04.2018, 15:17, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (8)

Hallo liebe Leute 014 ,

ich bin derzeit in einer Landesbehörde befristet eingestellt. Eine Planstelle ist seit Ende des letzten Jahres vorhanden. Nun ist es leider so, dass ich letztes Jahr 4 Monate erkrankt bin und ich dadurch leider nicht mehr verbeamtet werden kann. Eine Entfristung kommt für die Personalstelle derzeit auch nicht in Frage.
Durch die Erkrankung habe ich nun eine Behinderung von 30 gdb mit zusätzlicher Gleichstellung zu einem Schwerbehinderten erhalten.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich durch die Gleichstellung zu einem Schwerbehinderten, eine Chance zur Entfristung des Vertrages habe, ggf. auch zu einer Verbeamtung? Icon_confused

Ich würde mich auf eure Antworten freuen Icon_biggrin

Liebe Grüße Dandlor

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Geschrieben von: Gast, 03.04.2018, 08:41, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Hallo, ich habe eine ganz dringende Frage. Ich bin Personalratsvorsitzende im öffentlichen Dienst (eine Kommune in Sachsen). Es wurde ein Vorstellungsgespräch geführt für eine Stelle im Bauhof. Der Bewerber, welcher in die engere Auswahl kam, hat erhöhte Gehaltsvorstellungen geäußert und wohl auch in Aussicht gestellt bekommen, dass diesen entsprochen wird (ich selbst war nicht bei dem Gespräch dabei, sondern 1 Mitglied des PR). Die Einstellung erfolgte zum 01.04.2018. Heute ist er den ersten Tag auf Arbeit. Er hat am 12. März einen Arbeitsvertrag ausgehändigt bekommen, welcher nicht vom Personalrat unterschrieben wurde, da wir uns als Gesamtheit der Arbeitnehmervertretung einig waren, diesen nicht zu unterzeichnen im Zuge der Gleichbehandlung aller anderen Bauhofmitarbeiter, die alle eine wesentlich niedere Bezahlung erhalten. Mein Stellvertreter bekam am 08. März dessen Vertrag von unserer Hauptamtsleiterin zur Unterschrift vorgelegt (ich war vom 06. bis 14.03.2018 krankheitsbedingt nicht anwesend). Er hat diesen nicht unterzeichnet aus vorgenannten Gründen. Nun ist bereits der 03. April und der neue Mitarbeiter ist auf Arbeit. Ist der Vertrag jetzt gültig auch ohne Unterschrift des Personalrates?
Vielen Dank für eine schnelle Antwort.
B. Großmann

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Geschrieben von: Gast, 02.04.2018, 21:35, Forum: Fortbildung , Antworten (5)

Hallo zusammen,

hat der Arbeitgeber irgendeine Grundlage die Rückzahlung von Fortbildungskosten ohne eine (schriftliche) Vereinbarung von seinem Angestellten zu verlangen? Bzw. gibt es eine grundlegende Chance dies zuzusetzen?

Im konkretten Fall handelt es sich um die Rückzahlung des Angestelltenlehrgang II, welcher 2 Jahre gedauert hat, und inkl. Arbeitszeit wohl ca. 25.000 - 30.000 € gekostet haben soll. Nach derzeitigen Stand sieht es so aus, dass der Angestellte die Behörde knapp 3 Jahre nach Beginn der Fortbildung bzw. knapp 6 Monate nach Abschluss der Fortbildung verlassen möchte.

Vielen Dank

PR

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Geschrieben von: Gast, 02.04.2018, 18:02, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Gibt es noch Tarife unter E1?

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Geschrieben von: Gast, 01.04.2018, 05:12, Forum: TVöD, Antworten (1)

Ich möchte mich auf eine Stelle nach TVöD 12 bewerben. Mit welche Stufe beginne ich bei etwa 25 Jahren Berufserfahrung im Top Management als Geschäftsführer einer mittelständigen Unternehmung?

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Geschrieben von: Gast, 28.03.2018, 20:07, Forum: Beamte, Antworten (1)

Mir ist aufgefallen, dass ich als Beamter Lohnsteuer nach der besonderen Lohnsteuertabelle zahlen muss.
Kann mir jemand von Euch sagen warum bzw. ist Euch das selbst auch schon einmal aufgefallen?

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Geschrieben von: Gast, 28.03.2018, 13:32, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo zusammen,

gibt es hier jemanden, der LMK ist und zu seiner Stellenbeschreibung eine entsprechende Stellenbewertung, womöglich sogar aus Baden-Württemberg, dazu hat ?

VG

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Geschrieben von: Gast, 28.03.2018, 11:03, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo zusammen,

ich habe letztes Jahr zum Juli eine befristete Stelle der EG 9 (Land) angefangen. Diese Stelle wird nun zum Mai entfristet. Da man nach einem Jahr in die 2. Stufe der EG aufsteigt ist nun meine Frage ob ich somit zum Juli in EG 9 Stufe 2 aufsteige oder die Stufenlaufzeit nach der Entfristung neu anfängt und ein Aufstieg somit erst im nächsten Jahr stattfindet ?

Ich hoffe mir kann diese Frage jemand von euch beantworten.

Schon einmal lieben Dank im voraus!

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Geschrieben von: Flanders, 26.03.2018, 14:06, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (3)

Hallo zusammen,
bei uns (Rathaus mit 20 Mitarbeitern) gibt es eine Dienst"vereinbarung" über die Arbeitszeiten / gleitende Arbeitszeit aus dem Jahr 2000 in dem es keinen Personalrat gab. Die "Vereinbarung" wurde vom damaligen Bürgermeister verkündet und erlassen. Bislang hatte sie ihre Gültigkeit - bedarf jetzt aber dringend einer Überarbeitung.

Seit 2006 gibt es wieder einen PR.

Hat der jetzige PR die Möglichkeit, diese alte DV von sich aus zu kündigen? Oder ist er auf Gedeih und Verderb dem ausgeliefert solange die Dienststelle keine neue Vereinbarung oder Änderungen erlassen möchte?

Würde mich über eine kurze Antwort sehr freuen.

Flanders

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Geschrieben von: Gast, 26.03.2018, 10:51, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hi, geht das, wie ist dann die Vergütung ? Eigentlich müsste ja ein Master E13 bekommen.
Oder bin ich dann einfach "überqualifiziert".
Gruß, WK

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Geschrieben von: Gast, 24.03.2018, 23:42, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (3)

S10347 Hallo zusammen ,

kann mir bitte jemand einen Rat geben, wenn ein Mitarbeiter ein Abmahnung bekommt ?
In welcher Weise darf ich als Personalrat bei der Gegendarstellung helfen ? Darf ich die verfassen und der MA unterzeichnet sie nur ?

Danke Gruß aus Bayern

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Geschrieben von: Gast, 24.03.2018, 16:31, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Bin im ÖD - Bundesministerium f. Verteidigung - beschäftigt.
Müssen Überstunden angeordnet werden, wenn ja in welcher Form?
Besteht ein Anrecht des Arbeitgebers auf das Ausführen von Überstunden?

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Geschrieben von: Gast, 24.03.2018, 13:26, Forum: TV-V, - Keine Antworten

Hallo,
wo liegt die Eingruppierung als Elektriker beim
Wasserverband? Bezahlung nach Tvv.
Lg
Daniel

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Geschrieben von: Gast, 22.03.2018, 21:51, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (8)

Hallo
an welchem Termin wird dieses Jahr die Abschlussprüfung der Verwaltungsfachangestellten in RLP sein? Danke für eine Antwort.

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Geschrieben von: Gast, 22.03.2018, 13:09, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (3)

Hallo liebe Gruppe,
Ich habe vor den Osterferien mein Urlaubsblatt zur Gegenzeichnung der Dienststelle vorgelegt. Eine neue Mitarbeiterin in dem Bereich gab mir das Blatt zurück mit der Begründung, es sei kein Vertreter für meine Abwesenheit eingetragen. Nach meiner Nachfrage, dass dies seit 2 Jahren so gemacht wurde und auch der Vorgängerpersonalrat keine Vertretung eingetragen hat, begründete sie dies damit, dass auch für Personalräte die allgemeine Dienst- und Geschäftsanweisung gelte. Mir ist neu, dass die Dienststelle dem Personalrat gegenüber weisungsbefugt ist. Wie sollten wir uns für die Zukunft aufstellen?

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Geschrieben von: Gast, 21.03.2018, 20:11, Forum: TVöD, Antworten (2)

Kurze Frage. 2015 habe ich angefangen im technischen Dienst einer oberen Bundesbehörde zu arbeiten. Die Stelle war unbefristet ausgeschrieben. Nun wird der technische Dienst aber höchst wahrscheinlich aufgelöst, da die BimA das einheitliche Liegenschafts-Management übernimmt. Das heißt konkret die E-Werkstatt wird geschlossen und meine Elektriker Stelle existiert dann nicht mehr. Ich müsse nun eine Tätigkeit ausführen, bei der ich meine Eingruppierung verlieren würde.
Das heißt ich soll statt der E 5, die ich bei der Einstellung bekam, jetzt mit der E 4 oder gar E 3 klar kommen. Geht das?????


Vielen dank im Voraus

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Geschrieben von: Gast, 21.03.2018, 09:14, Forum: Kämmerei, Antworten (4)

Liebe Forumsmitglieder,

ich betreibe einen Blog, der sich in einer Reihe mit dem Thema Kommunalrecht auseinandersetzt.
Für die Leser ist es sicherlich hin und wieder interessant einen Gastbeitrag zu lesen und es lockert den Stil eines Blogs unwahrscheinlich auf.

Derzeit möchte ich einen Artikel zum Thema Haushalt veröffentlichen und dachte, dass sich hier ein Gastbeitrag von einem (anderen) Verwaltungsfachmann/-frau anbietet.
Zielgruppe sind Bürger ohne nennenswerte rechtliche Kenntnisse. Das konkrete Thema, das ich mir vorstelle, ist die Erklärung eines kameralistischen Haushalts (Bayern). Also: Was ist der Vermögenshaushalt, was der Verwaltungshaushalt wie sieht der Haushaltsplan aus, etc.

https://www. danielbahn .de/

Meine Artikel vermitteln einen Eindruck von der Idee hinter der Sache.

Ich betreibe meine Seite ohne jegliche Werbung oder Sponsoring und dementsprechend kann ich nichts als Entlohnung außer der Veröffentlichung selbst anbieten.
Über eine Rückmeldung bei Interesse würde ich mich freuen.

Viele Grüße aus der Rhön
Daniel Bahn

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Geschrieben von: Gast, 20.03.2018, 21:23, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Hallo,
mal angenommen, alle Personalratsmitglieder (5) legen ihr Amt nieder. Ersatzmitglieder gibt es keine.
Einen Personalrat, der die Amtgeschäfte (z.B Neuwahl) weiterführen kann, gibt es dann ja nicht mehr.
Tritt in einem solchen Fall ein vorhandener Gesamtpersonalrat ein ?

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Geschrieben von: Gast, 20.03.2018, 16:02, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo
ich habe eine Frage. Seit August 2017 bin ich Angestellte einer Gemeinde. Diese Gemeinde hat ein Objekt gepachtet und dort wird meine Arbeit in der gastronomischen Abteilung eingesetzt. In meinem Arbeitsvertrag steht, dass man mich auch für andere Arbeiten einsetzen darf. Nun habe ich allerdings einen Vertrag erhalten, der nicht nach tvöd berechnet wird also einen stinknormalen Vertrag! Ist das rechtlich überhaupt richtig? Laut meiner Abrechnung bin ich Angestellte der Gemeinde...
Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

Liebe grüße

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Geschrieben von: Gast, 18.03.2018, 14:20, Forum: TVöD, Antworten (2)

Liebe Forumsmitglieder,

es gibt ja doch immer noch ein paar "alte Hasen" , die schon zu BAT-Zeiten im Unternehmen tätig waren, dann auf den TvöD übergeleitet wurden und aus dieser Alt-Überleitung noch einen Besitzstand auf dem Gehaltszettel haben.
Konkret geht es um Mitarbeiter, die seinerzeit vom BAT in die EG9 übergeleitet wurden.
Nunmehr ist die EG 9 in a b und c aufgesplittet worden. Dabei blieben die alten Besitzstände erhalten.

Was passiert jetzt bei einer Höhergruppierung in die EG 10 ? Da fällt doch der Besitzstand dann weg, oder ? Der Arbeitgeber muss doch die Laufzeitzeitstufe in der EG 10 so wählen, dass der MA nicht weniger verdient als vorher in der EG9 mit Besitzstand, oder ????

Und noch eine Frage...... Wer iim oben genannten Fall in der E9 a/b/c bleibt und seine Arbeitszeit reduziert...... dem wird doch der Besitzstand linear um die Verkürzung der Arbeitszeit gekürzt, oder ? Die entsprechenden schriftlichen Regelungen suchte ich im Internet leider vergeblich.

Tausend Dank für Eure Hilfe! Bei uns im Unternehmen wird gerade heiß diskutiert. Wir werden nach Tvöd bezahlt, sind aber nicht öffentlicher Dienst, und unsere Lohn- & Gehaltsabrechnungsstelle extern ist leider mit solchen Fragen überfordert. Wer nicht nur Erfahrungswerte, sondern gar noch eine Rechtsquelle hat, wird in mein Nachtgebet eingeschlossen.

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Geschrieben von: Gast, 17.03.2018, 13:53, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Meine Kollegin befindet sich mindestens für fünf Wochen in einer Reha. Sie bekommt die Entgeltgruppe 9, ich nur die Entgeltgruppe 8.

Ich habe mal gelesen, dass mir ab einer Krankheitsvertretung von 4 Wochen dann die Differenz der beiden Entgeltgruppen zusteht.

Stimmt das ??

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Geschrieben von: Gast, 16.03.2018, 19:52, Forum: TVöD, Antworten (2)

Ist es möglich auf E9b oder c mit einem Angestelltenlehrgang 1 eingruppiert zu werden?

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