Geschrieben von: Gast, 29.04.2018, 00:32, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (2)

Hallo zusammen,

Ich habe auch eine Frage zum Thema Baumkontrolle. Seit November arbeite ich für eine Kommune als Gärtner, die bisher keine Baumkontrollen durchführt und kein Kataster besitzt. Jetzt habe ich den Fll Lehrgang gemacht und soll das übernehmen. Also Ersterfassung der Bäume und anschließende Kontrollen. Das alles stößt bei der Chefetage auf taube Ohren und sollte am liebsten in Teilzeit gemacht werden. Die Bedenken, den Schadensfall habe ich ihnen klar gemacht, ohne Erfolg wurde man fast ausgelacht. Wie sollte ich es am besten angehen?

Ich danke euch für eure Antworten grüße.

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Geschrieben von: Gast, 27.04.2018, 09:45, Forum: TVöD, Antworten (3)

Guten Morgen zusammen,

ich habe mich auf eine Ausschreibung für eine E 10 Stelle beworben, Anforderungen waren sozialpädagogisches Studium oder lange Erfahrung in diesem Bereich und qualifizierte Verwaltungsausbildung.
Ich habe in einer Verwaltung vor Jahren die Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation gemacht und wurde von einer anderen Verwaltung nach Abschluss der Ausbildung mit der EG 9 (kleine) eingestellt. Nun in die 9a übergeleitet. Ich arbeite seit 11 Jahren im pädagogischen Bereich.

Für die Stelle nach E10 wurde ich sogar ins Vorstellungsgespräch geladen, habe mich vorgestellt und 3 Tage danach wurde mir eröffnet, dass ich mich super präsentiert habe, aber man mich leider nicht nehmen könne, weil ich die formalen Vorraussetzungen nicht erfülle und hätte gar nicht für das Vorstellungsgespräch eingeladen werden dürfen.
Mir ist es unbegreiflich, dass ein Gremium von Personalamt, Personalrat, Frauenbeauftragte und Schwerbehindertenvertretung das bei der Vorauswahl übersieht und erst am Morgen des Vorstellungsgesprächs feststellt.

Nunmehr meine Frage, was kann ich tun? Kann man die E10 nur mit VFA 2 oder Studium erhalten?

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Geschrieben von: weitl, 26.04.2018, 15:45, Forum: Stadtwerke, Bäder, Nahverkehr, ..., Antworten (1)

Wie erfolgt die Eingruppierung von Minijobbern im Freibad zur Badeaufsicht im TVöD ???

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Geschrieben von: Gast, 25.04.2018, 18:53, Forum: TVöD, Antworten (1)

Wie werden Bürokauffrauen eingruppiert?

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Geschrieben von: Gast, 24.04.2018, 23:55, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (4)

Eine Regelbeurteilung nur befriedigend für soziale Bereiche Pflege, Kita, Feuerwehr. Gibt es eine Vorgabe des Landes für die Kommune ?

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Geschrieben von: Gast, 24.04.2018, 12:56, Forum: TVöD, Antworten (1)

Kann ich als FASI "SIFA" / Sicherheitstechniker von 9b nach 9c eingestuft werden ?

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Geschrieben von: Gast, 23.04.2018, 15:43, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo zusammen,
also ich habe bei einer VGV von 1994 bis 2001 gearbeitet, ging danach lückenlos zu der Stadt x von dort zu der VGV y, dort war ich 2 1/2 Jahre. Jetzt bin ich bei der Stadt A, diese rechnet nur den letzten Arbeitgeber an - ich bezweifle, dass das so richtig ist. Icon_sad

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Geschrieben von: Gast, 21.04.2018, 11:58, Forum: Verwaltungsfachangestellte, - Keine Antworten

Hi

wollte mal nachfragen, ob bei euch schon etwas durchgedrungen ist, was vorkommen könnte.

IN RLP

Lg

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Geschrieben von: Gast, 20.04.2018, 20:01, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

wir möchten projektbezogen im Stadtmarketing jemanden als Minijobber einstellen.
Muss das immer mit dem Personalrat abgestimmt werden?

Viele Grüße

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Geschrieben von: Gast, 19.04.2018, 15:00, Forum: Ausbildung / Studium Beamte, - Keine Antworten

Hallo,  

Ich würde gerne erfragen, ob hier jemand Informationen, Lektüren (-Empfehlungen) bzw. Übungsmaterial odg für die Ausbildung zum Verwaltungswirt bei dem Studieninstitut Emscher Lippe hätte.
Ich darf zum 01.08.2018 bei der Stadt Bottrop die Ausbildung beginnen und freue mich sehr darüber.
Die Lehrplan-Verordnung habe ich mir bereits runtergeladen, aber ich würde mich gerne mit etwas Übungsmaterial etwas vorbereiten bzw. im Vorfeld etwas reinschnuppern :-)
Falls jemand Tipps oder Empfehlungen geben könnte wäre ich sehr dankbar dafür.

Mfg E050

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Geschrieben von: KassenCharly, 19.04.2018, 12:34, Forum: Kasse, Antworten (1)

Hallo liebe ForumMitglieder,

wir sind gerade dabei unsere DA´s für Zahlstellen und Handvorschüsse zu aktualisieren.

Handkassen sind ja vorgesehen für "geringfügige Zahlungen", die wiederkehrend/regelmäßig anfallen.

Wie geht ihr mit der Definition "geringfügig" um. Habt ihr Wertgrenzen? Wie habt ihr diese Berechnet.

Was sind bei Euch "wiederkehrende" Sachverhalte?

Besten Dank im Voraus.

KassenCharly

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  E9c
Geschrieben von: Gast, 18.04.2018, 10:43, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo,
Küchenmeister ist auch Angestelltenlehrgang 2 und kann in diese Gehaltsgruppe eingestuft werden?
Beste Grüße

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Geschrieben von: Gast, 17.04.2018, 20:59, Forum: Arbeitnehmer , - Keine Antworten

Wieviel Lohn bekomme ich ab sofort bei 337.00 € brutto?

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Geschrieben von: Gast, 15.04.2018, 23:08, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (1)

"Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr (teilweise)" - wie ist dies zu verstehen ?

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Geschrieben von: Gast, 13.04.2018, 18:12, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo, ich habe in ein paar Tagen ein Vorstellungsgespräch für die Stelle als Mitarbeiterin in der kommunalen Verkehrsüberwachung !
Meine Frage: was kommt auf mich zu ? Was sollte ich wissen? Wie läuft so ein Gespräch in der Regel ab ? Vielen Dank! LG

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Geschrieben von: Gast, 13.04.2018, 18:11, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Wieviele Personalratsmitglieder können es sein bei 107 Angestellten?

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Geschrieben von: Gast, 12.04.2018, 21:46, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Darf eine Pflegedienstleitung eines kommunalen Altenheimes in den Personalrat gewählt werden?

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Geschrieben von: Gast, 12.04.2018, 09:00, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Hallo, vll kann mir in folgender Sache jemand ein bisschen weiterhelfen.
Einer unserer 2 Sicherheitsbeauftragter geht im November in Rente. Als Nachfolger für ihn wurde ich vom Personalrat vorgeschlagen. Alle Kollegen in den Abteilungen haben dieses auch sehr begrüßt und meinten alle ich wäre der richtige für den Posten. Unsere Werkleitung hat das auch sehr begrüßt und mich sofort zu einer Fortbildung im November angemeldet. Da ich den Arbeitsschutz wohl doch zu ernst nehme, hat sich die Führung jetzt gedacht sie möchte doch einen anderen Kollegen als Sicherheitsbeauftragten.
Einen kollegen der erst seit kurzem im Betrieb ist. Und der die Sache wohl etwas lockerer sieht.
Der Personalrat und die Kollegen können diese Entscheidung nicht nachvollziehen.
Welche möglichkeiten haben wir als personalrat hier mitzuwirken? Kann der Arbeitgeber seine Entscheidung trotz Zusage einfach so ändern.

P.s. Wir wurden von der Werkleitung im vorwege gebeten, uns um einen Nachfolger zu bemühen. Dieses hätten wir uns ja gleich sparen können.


Zur Info:
Bei und gilt Mbg SH
TVöd VKA
Ich bin im Personalrat der Vorsitzende

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Geschrieben von: Gast, 12.04.2018, 08:48, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (6)

Hallo,
zur Zeit häufen sich mal wieder die Änderungen unserer Dienststelle. Unser neuer Bürgermeister ist gerade voller Tatendrang.
Es geht gerade um unsere Straßenreiniger. Da wir eine neue reinigungsintensive Innenstadt bekommen haben, soll diese nun öfter und intensiver gereinigt werden. Dazu haben die beiden Straßenreiniger neue Arbeitszeiten bekommen und neue Routen. Quasi sollen die beiden jetzt die doppelte Strecke schaffen.

Aber der Hauptgrund meiner Anfrage ist die Arbeitszeit.
Der Dienstbeginn soll sich 2 Stunden nach hinten verschieben. Die Kollegen sind darüber verständlicherweise nicht erfreut darüber, da die alte Arbeitszeit ja seit ca 30 Jahren unverändert war. Vom Tag bleibt den Reinigungskräften so ja nicht mehr viel. Wir als Personalrat wurden erst auf Nachfrage darüber informiert.

Desweiteren ist geplant, dass die Strassenreiniger im Urlaubsfall von Mitarbeitern dass Bauhofes vertreten werden sollen. Dieser ist aber schon seit Jahren völlig überlastet und unterbesetzt.
Kann der Arbeitgeber einfach einen Gärtner (EG 5) als Urlaubsvertretung für einen Strassenkehrer (EG 2) einsetzen?

Welche Punkte müssen wir beachten um hier einen vernünftigen Wiederspruchsgrund zu finden?
P. S. Einer der Straßenkehrer ist schwerbehindert
(geistig, sowie auch körperlich). Der soll ja besonders geschützt werden.

Zur Info, bei uns gilt Mbg Sh
Tarifvertrag ist der TVöd VKA

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Geschrieben von: Gast, 12.04.2018, 08:01, Forum: Ausbildung / Studium Beamte, Antworten (1)

Hallo zusammen,
ich beginne ab September eine Ausbildung zum Verwaltungswirt. Nun habe ich mir den Studienverlaufsplan des Studieninstitut Ruhr angeschaut. Kann mir vielleicht jemand sagen ob man seine Urlaubstage während der Ferienzeiten nehmen muss oder man freie Hand hat? Ich gehe nicht davon aus, dass man immer die ganzen Ferien frei hat.

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Geschrieben von: Gast, 11.04.2018, 20:09, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo Ihr,

da ich nach einer Initiativbewerbung ein deutlich besseres Stellenangebot bekommen habe (EG 9a, unbefristet und AL II ist auch möglich statt EG7, mit Zulage, befristet und Weiterbildung auf lange Sicht nicht möglich), hab ich Mitte März zum 30.06. gekündigt. Für dieses Jahr hätte ich ja Anspruch auf 15 Tage Urlaub plus 3 Tage wegen Schwerbehinderung (2,5 aufgerundet). Ausserdem konnte ich im letzten Jahr wegen diverser Erkrankungen von Kollegen und dem Rentenbeginn einer Kollegin nicht viel Urlaub nehmen, so dass ich noch 20 Tage über habe. Da wir eine verlängerte Übertragungszeit bis zum 30.09. haben und wir bis Mitte März in unserem Bereich auch weiter sehr unterbesetzt waren, ist von dem Resturlaub auch noch nichts weg.
Nun hatte mich mit meinen Kollegen und unserem Vorgesetzten besprochen, dass ich diese Tage direkt vor meinem Vertragsende nehme, statt schon einen Teil zu Ostern, wie im letzten Jahr geplant. Ich habe dann beim Bürgermeister gekündigt und mein Vorgesetzter hat mir meinen Urlaub genehmigt, wie besprochen.
Er hatte auch noch versucht zu erreichen, dass ich endlich unbefristet angestellt und auf 9a höhergruppiert werde, aber vergebens.
Nun haben wir heute erfahren, dass eine andere Kollegin intern wechselt, schon ab Montag. Die Personalabteilung hat mir dann mitgeteilt, dass ich meinen Urlaub nicht antreten könnte. Da meine Kollegin fehle, wären wir ja wieder stark unterbesetzt. Der Urlaub würde mir ausgezahlt werden. Ich bin da allerdings alles andere als begeistert davon, da ich zuletzt im Juni 2017 Urlaub hatte und beim neuen AG ja auch erst mal Probezeit habe. So langsam gehe ich auch wirklich auf dem Zahnfleisch.
Die Stellen von mir und meiner Kollegin sollen erst mit den Azubis besetzt werden, die dieses Jahr ihre Abschlussprüfung haben. Das ging schon im letzten Jahr mit der Stelle der Kollegin schief, die in Rente ging. Da damals die Auszubildende durchfiel und jetzt im Sommer ihre letzte Chance hat zu bestehen. Die Stelle wird immer noch für sie freigehalten.
Meine Frage ist nun, ob der AG mir wirklich den Urlaub streichen kann.

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Geschrieben von: Gast, 11.04.2018, 14:11, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo zusammen,
nachdem ich 2 Jahre von meinem Vorgesetzten immer wieder aufs neue schikaniert und zum Teil auch angeschrien worden bin, begann ich mich nach einem neuen Job umzuschauen. Dies habe ich meinem Vorgesetzten auch mitgeteilt. Plötzlich stimmte angeblich etwas nicht mit meinem Arbeitszeitkonto und das Personalamt meldete sich zwecks einer Anhörung bei mir. Ich fiel aus allen Wolken und sprach mit dem Personalrat, der schon seit 1 Jahr involviert ist. Dieser riet mir, da ich etwas neues in Aussicht hatte zur Kündigung, dann sei Ruhe. Den Anhörungstermin sagte ich auf Grund einer ärztlichen Bescheinigung vom Arzt ab und dachte, wenn ich wieder im Dienst bin, wäre Ruhe, da in 9 Wochen mein Vertrag offiziell endet. Plötzlich erhielt ich jetzt wieder ein Schreiben vom Personalrat zur Anhörung, obwohl ich von diesen auch meine eingegangene Kündigung bestätigt bekommen habe. Der Personalrat ist nun auch ratlos. Daher meine Fragen hier, vielleicht habt ihr ja eine Idee oder es selbst schon mal erlebt. Warum werde ich trotz Eigenkündigung wieder geladen? Was wollen die von mir?
LG

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Geschrieben von: Uwe, 10.04.2018, 21:02, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Wieso muss nicht der Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes angewendet werden, wenn das Privatunternehmen ....GmbH zu 75 % in Öffentlicher Hand ist? Sondern bei uns wird der NWO, für private Busunternehmen angewendet aufgrund einer Anwendungsvereinbarung von VERDI.

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Geschrieben von: Gast, 10.04.2018, 19:36, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo zusammen,

meine Kollegin und ich würden gerne unseren Arbeitgeber und das Aufgabengebiet wechseln. Wir wurden nach unserer Vfa-Ausbildung beide unbefristet übernommen vor 3 Jahren, machen aber beide seitdem etwas, das uns nicht wirklich viel Spaß macht.
Als im letzten Jahr mehrere Stellen bei einer Nachbargemeinde ausgeschrieben wurden haben wir uns auch für die Personalabteilung bzw. die Buchhaltung beworben.
Erst lief es auch ganz gut für uns und wir haben sogar Ende Dezember beide einen Tag zur Probe dort gearbeitet. Danach haben wir dann auch schon eine mündliche Zusage erhalten. Die Verträge sollten dann nach Weihnachten folgen.
Als wir dann beide Anfang Januar doch eine Absage bekamen, waren wir schon etwas geschockt.
Da wir ja gerne wissen wollten, warum es nun doch nicht geklappt hatte, haben wir telefonisch nachgefragt und erhielten vom damaligen Leiter der Personalabteilung nur die Antwort: "Wir haben uns halt anders entschieden. Mehr ist dazu nicht zu sagen."
Zwischenzeitlich haben wir uns nun auch bei anderen Kommunen in unserer Region beworben, allerdings in anderen Bereichen.
Jetzt haben wir beide am Wochenende einen Brief von der obigen Gemeinde bekommen, dass man uns nun doch gerne einstellen möchte. Es geht auch immer noch um die Stellen, auf die wir uns beworben haben.
Wir haben ein bisschen recherchiert und herausgefunden, dass der Leiter der Personalabteilung und der Leiter der Buchhaltung mittlerweile ihre Stellen gewechselt haben und in ganz anderen Bereichen tätig sind laut dem Organigramm auf der Homepage. Ich hatte auch schon versucht bei der Gemeinde wegen dieses Sinneswandels nachzufragen, aber die neue Leiterin der Personalabteilung ist leider krank (wie lange ist nicht klar). Der andere Kollege konnte mir nichts Genaues sagen, da er auch erst Anfang April intern auf die Stelle gewechselt ist.

Nun überlegen wir, ob wir das Angebot annehmen sollen oder nicht. Einerseits sind es ja genau die Stellen, die wir immer wollten und für die wir auch schon Fortbildungen besucht haben (selbst finanziert). Wir müssen uns nur bis Mitte nächster Woche entscheiden.
Die anderen Bewerbungen laufen noch und eine Entscheidung wird es hier wohl erst später geben. 

Andererseits haben wir schon ein etwas komisches Gefühl, wie das Ganze so gelaufen ist. Und zweite oder dritte (oder wievielte auch immer) Wahl möchte man ja eigentlich auch nicht sein. Wir sind uns halt auch nicht sicher, wie sehr so etwas hängen bleibt.
Eine Freundin von mir war nach ihrer Ausbildung auch nicht die erste Wahl für eine Stelle in der Privatwirtschaft und hat das bis zu ihrem Wechsel vor einem halben Jahr auch immer noch wieder zu spüren bekommen.
Nun fragen wir uns, ob vielleicht jemand von Euch schon Erfahrungen mit so etwas im öD gemacht hat und uns einen Rat geben kann, ob wir die Stellen auch annehmen sollten, wenn wir nicht die 1. Wahl waren.

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Geschrieben von: Detlef, 10.04.2018, 11:27, Forum: Kämmerei, Antworten (2)

Moin,

im Rahmen der Finanzrechnung würde mich mal interessieren, was Ihr unter der Position 795 "Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen zur Anlage liquider Mittel versteht.

Aus meiner Sicht handelt es sich um gemeindliche Darlehen, die kurzfristiger Natur sind und der Anlage liquider Mittel dienen.

Hierunter würde ich die Betriebsmittelkredite sehen, die die Gemeinde Ihren Betrieben gewährt, um deren Zahlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Habt ihr noch andere Beispiele.

Gruß

Detlef

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Geschrieben von: Gast, 06.04.2018, 14:49, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (4)

Hallo,
wir haben den Fall, dass unser Arbeitgeber einem Kollegen die Funktion einer Projektleitung übertragen und ihn gleichzeitig höhergruppieren möchte. Der Personalrat fragte dann an, wie es sein kann, dass dies ohne ein Bewerbungsverfahren passieren kann - andere KollegInnen aus dem Bereich hätten ja auch Interesse haben können. Auf Nachfrage hieß es, dass der Kollege ja keine neue Stelle bekommt, sondern nur zusätzliche Aufgaben - eben die Projektleitung - zusätzlich übernimmt und diese höher dotiert ist und der Kollege daher höhergruppiert wird.
Hat jemand eine Ahnung, ob das so geht und wenn nicht, welch Gesetze da ziehen?
Danke,
Carla

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Geschrieben von: Gast, 05.04.2018, 10:53, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Hallo,
bei uns auf der Arbeit müssen wir ab sofort die Anzahl der erledigter Fälle personnel mit Art der Erledigung erfassen und an unsere Chefin weiterleiten, diese schickt das weiter an den Personalrat.
Diese Verplichtung wurde unserer Stelle auferlegt, andere Stellen des Hauses trotz gleicher Arbeit sind davon nicht betroffen. Es handelt sich übrigens um öffentl. Dienst.
Unsere frühere PR Leute sagen, dass das nicht zulässig ist?
kann mir jmd. hilfreichen Tipp geben?

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Geschrieben von: Laura123, 05.04.2018, 10:00, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (3)

Hallo :-)

Ich fange im September meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten an. Da ich bis dahin etwas Zeit habe, wollte ich mich schon mal für die Schule etwas vorbereiten und ''vorarbeiten''.
Wäre es für jemanden in Ordnung, mir Materialien oder Themen die in der Beruffschule dran kommen, zu schicken??
Das wäre echt super nett.

Liebe Grüße
Laura :-)

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Geschrieben von: Gast, 03.04.2018, 22:31, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (6)

in der Kommune Leipzig?

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Geschrieben von: Gast, 03.04.2018, 15:17, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (8)

Hallo liebe Leute 014 ,

ich bin derzeit in einer Landesbehörde befristet eingestellt. Eine Planstelle ist seit Ende des letzten Jahres vorhanden. Nun ist es leider so, dass ich letztes Jahr 4 Monate erkrankt bin und ich dadurch leider nicht mehr verbeamtet werden kann. Eine Entfristung kommt für die Personalstelle derzeit auch nicht in Frage.
Durch die Erkrankung habe ich nun eine Behinderung von 30 gdb mit zusätzlicher Gleichstellung zu einem Schwerbehinderten erhalten.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich durch die Gleichstellung zu einem Schwerbehinderten, eine Chance zur Entfristung des Vertrages habe, ggf. auch zu einer Verbeamtung? Icon_confused

Ich würde mich auf eure Antworten freuen Icon_biggrin

Liebe Grüße Dandlor

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