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Geschrieben von: Gast, 01.08.2023, 02:24, Forum: Beamte, - Keine Antworten

Darf ein Versorgungsempfänger abschlagsfrei in einer Gmbh arbeiten, wenn die GmbH eine Firma des Bundeslandes ist?
Zum Beispiel Krankenhaus Konzern Vivantes in Berlin?

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Geschrieben von: Gast, 01.08.2023, 01:43, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, Antworten (2)

Hallo, bin seit 2012 als Pflegeassistentin mit einer 2jährigen Ausbildung in E4 eingestuft. 
Ist das denn richtig? 
Nach wie vielen Jahren ist die nächste Stufenerhöhung?
Sollte man einen entsprechenden Antrag stellen?

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Geschrieben von: Albeni, 31.07.2023, 22:35, Forum: TVöD, - Keine Antworten

Hallo zusammen!
Ich arbeite im Rathaus einer bay. Kommune als "Hausmeister". 
Ich erledige normale Hausmeisterarbeiten, bzw. delegiere ich, mache Kleinreparaturen oder  beauftrage Handwerksfirmen, hole Angebote eine und genehmige bis 1000€ diese. Höhere Aufträge leite ich zum Abzeichnen an höhere Stellen weiter und beauftragen anschließend die Firmen, kontrolliere Rechnungen und zahle bis 1000€. Zu meinen Aufgaben gehören auch die Programmierung elektr. Schließanlagen, HLS Steuerung, Brandmeldeanlagen, Mikrofonanlage, SPS Steuerung, Bestellung von Sitzungsgetränken, Ersatzteilen jeder Art, Toiletten- und Handtuchpapier, Reinigungsmaterialien, usw. Zudem bin ich Teamleiter von 12 Reinigungskräften, zuständig für Urlaubsplanung, Stunden Kontrolle, Zeitkonten führen, Ersatzreinigungspersonal bestellen, Leistungsbewertung, Mitarbeitergespräche führen. Außerdem bin ich als Hausmeister für 2 weitere Gebäude zuständig und die "Feuerwehr" für alle anderen Aufgaben und Gebäude der Stadt.
Derzeit bin ich in EG 6 und meine das ist zu wenig. Oder liege ich falsch?
Welche EG würde mir zustehen?
Danke.

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Geschrieben von: Gast, 31.07.2023, 17:58, Forum: Landesbeamte, - Keine Antworten

Bekommt man als Landesbeamter S-H Zuschüsse für das Fitnessstudio ?

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Geschrieben von: Gast, 31.07.2023, 12:57, Forum: AltTZ, Antworten (2)

Ist es möglich, einen laufenden Altersteilzeitvertrag zu ändern. Und zwar im Hinblick auf eine Änderung von 4 auf 5 Jahren als Blockmodell?

Danke für die Antwort

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Geschrieben von: Gast, 31.07.2023, 12:37, Forum: TV-N, Antworten (1)

Wie würde ich mit 25 jährige Erfahrung als Busfahrer eingestuft bei den Stadtwerken Münster oder bei Westfalenbus/ DB?

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Geschrieben von: Gast, 31.07.2023, 11:34, Forum: TVöD, Antworten (1)

Wenn die wöchentliche Arbeitszeit 39 h (bisher 40 h) beträgt, wie ist dann die AZ bei bisher 35 h?

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Geschrieben von: Gast, 31.07.2023, 11:25, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (4)

Sehr geehrte Damen und Herren,

steht der volle Inflationsausgleich (3.000 €) einem zu, wenn man z.B. ab September 2023 in Rente geht und nicht bis Februar 2024 im Dienstverhältnis ist?

Vielen Dank vorab und
mfG

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Geschrieben von: Gast, 31.07.2023, 03:30, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (3)

Guten Abend zusammen,

Ich habe folgenden Sachverhalt:

Ich bin zur Zeit Beamtin auf Probe bei einer Kommune in NRW. 

Ich habe 2 Jahre Vorbereitungsdienst bei der Polizei abgeleistet, das Studium jedoch nicht abgeschlossen. Leistungsnachweise liegen jedoch vor.
Anschließend habe ich den Vorbereitungsdienst der Laufbahngruppe 1.2. abgeleistet und bin nun Verwaltungswirtin und auf Probe verbeamtet.

Ich arbeite bei einer Ordnungsbehörde. 
Dort sind fast ausschließlich Quereinsteiger angestellt, die entsprechenden Verwaltungslehrgänge stehen aus und man wartet bis zu 3 Jahre darauf. 
Das bedeutet, der Job wird bis dahin einfach so ohne Ausbildung in dem Bereich wahrgenommen. 
Die Stellen sind nach EG 9a/A9 bewertet.
Alle Angestellten bekommen EG 4 und die Differenz zur EG 9a als Zulage.

Nun zu meinem Anliegen:

Ich besetze eine nach A9 bewerteten Stelle im Außendienst, erhalte aber als Beamtin im m.D. natürlich A6er Bezüge.
Eine Zulage, wie bei den Angestellten, erhalte ich nicht. Dies bedeutet, ich verdiene schonmal weniger, als alle anderen.

Dies wäre mir grundsätzlich egal, jedoch stört mich die Tatsache, dass zwar alle irgendeine Ausbildung haben (Bäcker, Verkäufer, Bankkaufmann, etc.), jedoch diese ja nicht für die Arbeit zu gebrauchen ist.
Das bedeutet im Grunde werden absolut alle, egal woher sie kommen, besser bezahlt.

Eine Anrechnung von irgendwas erfolgt bei mir nicht. Weder eine Verkürzung der Probezeit, noch der eventuelle Ausgleich durch Zulagen oder Erfahrungsstufen sei möglich.

Ich finde dazu absolut nichts im Internet. Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass es mich jetzt ca. 6-8 Jahre kosten soll, bis ich gleichwertig bezahlt werde.
Es gibt dort keinen vergleichbaren Fall, da alle Angestellte sind.

Es kommt mir falsch vor, dass ich nach 2 Jahren Ausbildung im ö.D. und 2 Jahren Studium in einer höheren Laufbahngruppe so benachteiligt bin.

Wie gesagt eine Zulage oder Verkürzung der Probezeit scheint auch nicht möglich zu sein.
Die Anrechnung des Studiums erfolgt ebenfalls nicht mit der Begründung, dass dies im Beamtenverhältnis auf Widerruf abgeleistet wurde.

Das heißt ich habe eine abgeschlossene Ausbildung in der Verwaltung und 2 Jahre Erfahrung und Rechtskenntnisse aus dem Studium vorzuweisen und trotzdem hab ich 3 Jahre Probezeit und Bezüge nach A6, während absolut jeder andere 6 Monate Probezeit hat und mehr Gehalt bekommt.

Ich weiß, dass bei Beamten alles streng geregelt ist, jedoch kommt mir diese ganze Situation komisch vor. 
Wenn man schon keine Zulage oder Vergleichbares gewähren kann, müsste doch zumindest eine Verkürzung der Probezeit möglich sein. 


Vielleicht gäbe es ja die Möglichkeit für eine besonders gute Beurteilung? Wenn jeder die Aufgaben so wahrnehmen darf und ich sowohl den nötigen Abschluss als auch Erfahrung mitbringe, sollte man doch meinen, dass dies in einer entsprechenden Beurteilung gewürdigt werden müsste? Schließlich kann ich als volle Kraft eingesetzt werden, während alle anderen durch die Kollegen noch in das Gröbste eingewiesen werden müssen.

In jedem anderen Bereich hätte ich dies nicht angezweifelt, jedoch habe ich hier das Gefühl höher qualifiziert zu sein und trotzdem benachteiligt zu werden.

Ich hoffe, irgendjemand von euch kennt sich da einigermaßen aus Smile

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Geschrieben von: Gast, 30.07.2023, 18:46, Forum: TVöD, Antworten (5)

Hallo, ich habe ganzjährig einen Minijob mit 5 Std./Monat und z.Z. beim selben Arbeitgeber im öffentlichen Dienst einen Midijob mit 25 Std./Woche (Saisonjob von Mitte Mai-September). Die Jobs werden auf der Abrechnung zusammengefasst, allerdings wurde die Inflationsprämie nur für den Minijob bezahlt. Ist das richtig?

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Geschrieben von: Gast, 30.07.2023, 11:24, Forum: Sparkassen, - Keine Antworten

Hallo zusammen, 

ich werde in einigen Monaten bei einer Sparkasse anfangen (Depot A). Hierzu meine Frage: Wie sicher oder unsicher ist die Probezeit bei einer Sparkasse? Vielleicht kann jemand seine Meinung oder auch Erfahrung teilen. Ich habe absolut keine Idee wie das zu bewerten ist. 

Liebe Grüße

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Geschrieben von: Gast, 30.07.2023, 11:17, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

Guten Tag,

ich bin seit Jahren im öffentlichen Dienst tätig. Leider aber auch schon 3 Jahre krank geschrieben. Habe ich Anspruch auf die Inflationsausgleichsprämie?

Mein Arbeitsverhältnis werde ich ab 01.08.2023 in Altersrente umwandeln.

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Geschrieben von: Karina, 30.07.2023, 09:34, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), - Keine Antworten

Über das Kultusministerium konnte der Träger für die Jahre 2021/2022 und 2022/2023 die Förderung für PIA Praxisanleitung aufgrund des Gute Kita Gesetz anfordern. Damit sollte die Anleitung entweder eine Freistellung von 2 Stunden pro Woche oder 2000€ pro Jahr bekommen. 
Mein Träger hat das beantragt und im Mai diesen Jahres (!) den Zuwendungsbescheid bekommen. Nun weigert er sich aber, mir das Geld auszuzahlen, da dies in der Landeskirche wohl laut KAO nicht geht. Für die Freistellung ist es natürlich zu spät.
Hat irgendeine Erzieherin von dieser Förderung profitiert?

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Geschrieben von: Gast, 29.07.2023, 12:58, Forum: TVöD, Antworten (2)

Bei den Angaben in der Besoldungsstufe EG 11, handelt es sich dabei um Brutto oder Netto ?

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Geschrieben von: Gast, 28.07.2023, 20:41, Forum: TV-L, Antworten (2)

Warum bekomme ich als Angestellte im Lehrerberuf im Land Thüringen keinen Inflationsausgleich, meine verbeamteten Kollegen dagegen aber schon? Wo bleibt da die Gerechtigkeit?

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