Geschrieben von: Gast, 31.10.2019, 21:16, Forum: Beamte, - Keine Antworten

Ich bin Landesbeamter und soll im Rahmen einer bestimmten Stelle, die ich derzeit mit Freistellungsstunden ausübe, an das Landratsamt abgeordnet werden. Es geht um eine Teil- oder Vollabordnung. Grundsätzlich bin ich eigentlich Lehrer im Landesdienst. Kann mir jemand sagen welche Folgen eine Teil- oder Vollabordnung hätte?

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Geschrieben von: Gast, 25.10.2019, 10:01, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo,

kann mir jemand sagen, was die Voraussetzungen für eine Stufenlaufzeitverkürzung bzw. eine Höhergruppierung sind?
Und an wen kann man sich wenden, um die TDBA prüfen zu lassen?
Ich bin momentan in EG 6 Stufe 3 (seit genau 1 Jahr jetzt). Ich bin in der Personalabteilung als Sachbearbeiterin tätig.


Viele Grüße

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Geschrieben von: Gast, 25.10.2019, 08:03, Forum: TVöD, Antworten (1)

Moin!

Ich arbeite aktuell im o.g. Bereich und erhalte als Bezahlung EG6.
Meine Aufgaben umfassen im Wesentlichen:

1. Bearbeitung Verkehrsdelikte
2. Sondernutzungserlaubnisse
3. Gewerbeangelegenheiten (inkl. Gewerbeuntersagungen nach § 1 II NGastG i.v.m. § 35 GewO)
4. allg. Ordnungsangelegenheiten (POG, BImSchG, NHundG, usw.)
5. Projektarbeit
6. Marktwesen
7. Mitarbeit im Bereich Meldewesen


Angemerkt sei hierzu, dass die Nr. 1 - 4 ~80% meiner Zeit in Anspruch nehmen.

Was meint Ihr, ist das nicht doch evtl. ne andere EG?

Vielen Dank für Eure Mühen!

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Geschrieben von: Gast, 24.10.2019, 17:21, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (6)

Hallo, 
die Leitung einer Ganztagsbetreuung mit 180 Kindern und 19 Mitarbeitern ist mit S8b als koordinierende Tätigkeit
eingestellt, was unfair erscheint.
Weiß jemand die unterschiedlichen Merkmale von Koordination und Leitung?

Man findet nirgends was über Koordination, die o.g. Stelle erfüllt aber alle im TvÖD angegebenen Merkmale einer Kita-Leitung.

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Geschrieben von: Gast, 24.10.2019, 17:12, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo Zusammen,
ich bräuchte mal Hilfe.
Ich war 2,5 Jahre bei einer Gemeinde (zu BAT Zeiten)
Dann 15 Jahre bei einer Stadt und jetzt habe ich zu einer anderen Stadt gewechselt.
Heute habe ich nun meine Dienstzeitberechnung bekommen und die Dame vom Personalbüro meinte nur die Zeiten vom letzten AG werden auf die Beschäftigungszeit angerechnet, die 2,5 Jahre vom 1. AG (öff.D) dürften nicht mehr dazugerechnet werden, sie wäre letztes Jahr so geschult worden.
Aber in der Kommentierung (Haufe) steht doch alle AG die unter TVÖD fallen, oder? Die Wechsel waren nahtlos. Kann mir jemand bitte helfen?

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Geschrieben von: KassenCharly, 22.10.2019, 08:25, Forum: Kämmerei, Antworten (4)

Hallo zusammen,

meine Frage bezieht sich auf den § 87 GemO Baden-Württemberg.

Dort ist auch laut Kommentar die Kreditaufnahme der Kommune stark reglementiert (zulässig).

Und zwar für Investitionen, Investitionsfördermaßnahmen und Umschuldungen.

Nun stellt unser Eigenbetrieb seinen Haushalt auf und plant bei der Kreditaufnahme auch die übrigen Kredittilgungen mit ein.

M. E. nicht zulässig.

Oder gibt es Ausnahmen bzw. Kommentare, die dies zulassen?

Gruß
KassenCharly

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Geschrieben von: Gast, 21.10.2019, 16:45, Forum: TVöD, Antworten (5)

Hallo Forumsleser, 

kurz zu meiner Sachlage: 
ich bin 33, arbeite seit 2 Jahrren im öffentlichen Dienst und wurde direkt in die 9a stufe 5 eingrupiert. 
Hab vorher lange im Ausland gearbeitet und dort sehr viel berufserfahrung gesammelt bezüglich Starkstromanlagen bei Siemens. 

Ausbildung: Realschule, normale Lehre, staatlich geprüfter Techniker in Elektrotechnik mit Ausbildereignungsschein.
Nun habe ich aber mitlerweise noch 2 Kollegen bekommen welche mir unterstehen, auch wenn sich das für mich nicht gaaanz so anfühlt. 

Zudem soll ich die Bürde der "verantwortlichen Elektrofachkraft" übernehmen. 

jetzt meine Frage, steht es mir prinzipiel unter den oben aufgeführten Dingen in eine Gehaltsverhandlung um die 9c (logischerweise auch Stufe 5) zu gehen?

vielen Dank für euer Feedback!!!!

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Geschrieben von: Gast, 19.10.2019, 13:53, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (3)

Hallo, in unserer Verwaltung gibt es ein Arbeitszeitkonto und ein Konto, auf welchem die Arbeitnehmer zum Ende des Jahres ihre Stunden übertragen können. Es funktioniert sozusagen wie ein Sparkonto. Hier können die Arbeitnehmer circa 92 Stunden ansammeln. Können Sie mir bitte die gesetzliche Grundlage für diese Art von Konto nennen? Vielen Dank.

Nick

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Geschrieben von: Gast, 19.10.2019, 13:42, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, - Keine Antworten

Hallo
arbeite im AMB. Pflegedienst, bisher hatten wir RB nur für unsere Pflegekunden, und auch nur bei pro. Tätigkeiten, bei Sturz wurde der Hausnotruf gedrückt und der KW kam. Vergütet wurde es im Monat, pauschal plus bei Einsatz, die Arbeitszeit. Nun wurde das geändert, Pauschale fällt weg und wir sollen die kompletten Rufbereitschaftseinsätze übernehmen, auch von Kunden, die nicht in der Pflege bei uns sind, sondern auch die Kunden, die mobil sind, aber halt einen HNR haben. Heißt, das Gebiet ist nun wesentlich größer geworden. Im Arbeitsvertrag steht nichts darüber. Muss man das hinnehmen oder kann man dies auch verweigern?

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Geschrieben von: Gast, 18.10.2019, 12:29, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (4)

Hallo, bei uns ( Gemeinde) wird vorgegeben sich bei Krankheit beim Vorgesetzten der nicht immer anwesend ist, bei den Kollegen, und bei der Personalabteilung krank zu melden.
Finde es sehr nervig den halben Tag krank am Telefon zu hängen. Da Vorgesetzte schlecht erreichbar, Kollegen auch und Personalabteilung auf dem Rathaus.

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Geschrieben von: Gast, 16.10.2019, 19:41, Forum: TV-L, - Keine Antworten

Guten Abend!

Weiß jemand wann die Tariferhöhung im öffentlichen Dienst gezahlt wird? Haben Mitte Oktober und es ist immernoch nicht ausgezahlt. Zumindest hier in Bremen.

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Geschrieben von: JenSie, 16.10.2019, 11:29, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (3)

Hallo zusammen,

unser PR möchte nach den Wahlen im Frühjahr die bisherige Geschäftsordnung (GO) ändern. Unter dem Punkt Datenschutz ist im Entwurf folgender Satz enthalten "Private mobile Endgeräte sind während der Sitzung auszuschalten". Ist das rechtlich zulässig (Stichwort: informelle Selbstbestimmung)? Mir ist bewusst, dass es den Sitzungsablauf stören kann, wenn aus privaten Gründen das Handy betätigt wird und so etwas auch nicht besonders höflich gegenüber dem Gremium ist. Gleichwohl denke ich doch, dass es völlig ausreicht, wenn die Handys auf lautlos stehen.

Gibt es hierzu Erfahrungen/Meinungen?

Zur Ergänzung: ich arbeite im öffentlichen Dienst, kreisfreie Stadt in Baden-Württemberg.

Vielen Dank vorab für Eure Rückmeldungen.

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Geschrieben von: Gast, 15.10.2019, 16:52, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo Zusammen,

ich habe derzeit eine Stelle, die nach E8 bewertet ist.

Ich habe jetzt eine neue Stelle bei einem anderen Arbeitgeber mit der gleichen Tätigkeit, die nach E9c bewertet ist.

Bekomme ich gleich die Bezahlung nach E9c oder muss ich warten bis ich den AL2 gemacht habe?

Freundliche Grüße

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Geschrieben von: Gast, 15.10.2019, 15:36, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (3)

Hallo,

ein Beschäftigter geht in Kürze in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Die PR-Wahl im nächsten Jahr ist noch vorher.
Da ist er noch wahlberechtigt, keine Frage.
Aber was ist mit der Wählbarkeit? Kann er sich noch aufstellen lassen, obwohl kurz danach die Freistellung beginnt?
Oder kann man das analog sehen zu dem § 10 Abs. 3 Buchst. b? Danach muss ein Beschäftigter ja mindestens 6 Monate beschäftigt sein.

Wenn mir jemand dazu etwas sagen kann, wäre ich sehr froh.

Danke!!

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Geschrieben von: Gast, 14.10.2019, 15:08, Forum: Öffentlicher Dienst, - Keine Antworten

Hi, ich habe mich bei mehreren Behörden beworben und 5 davon arbeiten mit dem Studieninstitut Emscher Lippe zusammen.
In der Email heißt es, es können keine Noten übernommen werden und für jede Behörde ist ein Test durchzuführen.
Einen Test habe ich vermutlich schon bei denen vergeigt, da ich eine Absage bekommen habe.
Bei den Wissensfragen etc. ist die Bewertung ja eindeutig. Aber wie sieht es bei den Persönlichkeitsfragen aus?
Kann man da taktieren? Oder werten das wirklich Menschen aus und hinterfragen die Antworten, wenn dort bei unterschiedlichen Tests andere Antworten kommen?

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Geschrieben von: Gast, 14.10.2019, 13:02, Forum: TVöD, Antworten (1)

R035 Welche Tätigkeiten muss man bewerkstelligen um eine Höhergruppierung in EG 8 zu erreichen? Ich arbeite an einer Berufsschule in Bayern.
Vielen Dank für eine Antwort.

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Geschrieben von: Gast, 12.10.2019, 13:10, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, - Keine Antworten

Hallo, werde ab Dezember im Krankenhaus als Krankenschwester in der Dauernachtwache arbeiten. Ich habe gelesen, dass im Krankenhaus als Zuschlag pro Stunde nur 1,28€ angerechnet werden und nicht 20%. Was stimmt?

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Geschrieben von: Gast, 10.10.2019, 19:40, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Folgendes Beispiel: Die Wachabteilungsleiter einer Berufsfeuerwehr wurden seit Jahren nach A10 besoldet. Im Rahmen einer Neubewertung wurden die Stellen jetzt nach A11 bewertet. Das Personalamt sieht jetzt vor, die Stellen mit Auswahlverfahren auszuschreiben und die Stelleninhaber müssten ebenfalls das Verfahren durchlaufen. Zur Besetzung der Stellen gab es seinerzeit bereits ein Auswahlverfahren, die geeignetsten Bewerber wurden ausgewählt. Demnach handelt es sich jetzt doch eigentlich nur um eine Anhebung der bereits seit Jahren durch die Stelleninhaber ausgefüllten Stellen ? Wäre ein Auswahlverfahren rechtlich gesehen zu akzeptieren?

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Geschrieben von: Gast, 08.10.2019, 19:27, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (1)

Hallo liebes Forum,
Ich wollte euch mal fragen ob es sich heutzutage noch lohnt Beamter zu werden. Ich bin 25 Jahre alt und habe vor kurzem meine Ausbildung zum Vfa erfolgreich abgeschlossen. Nun stellt sich mir die Frage ob es noch Sinn macht ein 3 jähriges Studium dran zu hängen oder ob der zweite Angestelltenlehrgang die bessere Alternative wäre Smile
Über Antworten würde ich mich sehr freuen

Viele Grüße

Chris

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Geschrieben von: Gast, 08.10.2019, 15:52, Forum: TV-L, Antworten (6)

Hallo,

wie sieht es aus, wenn sich ein gleichgestellter behinderter Arbeitnehmer (Angestellter EG 6) auf eine Stelle bewirbt (EG9) und ohne Einladung auf ein Gespräch abgelehnt wird (mangelnde Qualifikationen), eine Bewerbung aus dem letzten Jahr auf die gleiche Abteilung, identische Stelle (ebenfalls EG9) für das weitere Verfahren zugelassen wurde, diese Einladung aber abgesagt werden musste, da man sich im Urlaub befand.

Arbeitgeber ist die Innenbehörde

Hätte mich die Personalabteilung einladen müssen oder muss ich in Kauf nehmen, dass die Begründung "zu viele bessere Bewerber" rechtens ist ?

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Geschrieben von: Gast, 06.10.2019, 21:00, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo, im Rahmen der neuen Entgeltordnung wurde meine jetzige Stelle von E8 zu E9a bewertet, ohne Eigeninitiative, automatisch.
Ich habe im Jahr 2017 nachdem die neue Entgeltordnung in Kraft trat, die Stelle angetreten und war vorher mit der E8 eingruppiert. Zum Bewerbungszeitpunkt war es noch mit E8 ausgeschrieben.
Nun meine Frage: wie verhält es sich mit der Stufenlaufzeit? Begann sie mit Antritt der Stelle nur? Es ist keine Höhergruppierung in dem Sinne. Was sagt ihr?

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Geschrieben von: Gast, 05.10.2019, 05:23, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, Antworten (1)

Ich arbeite 32 Wochenstunden, davon 20 Stunden als Hygienefachkraft und 12 Stunden in der Pflege im Schichtdienst. Nun ist es so, dass mein Stationsleiter mir für den kommenden Monat jeglichen Stationsdienst gestrichen hat. Als Grund gibt er Überstundenabbau an. Ich komme dadurch in die Minusstunden, verliere den Anspruch auf den Schichtzuschlag und die allg. Zuschläge. Ergänzend muss ich erwähnen, dass andere Kollegen dadurch Überstunden aufbauen. Mein Chef und ich haben zur Zeit außerdem Differenzen. Wie soll ich mich verhalten....

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Geschrieben von: Gast, 02.10.2019, 21:26, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (1)

Unser Bauhhofleiter beauftragt uns regelmäßig zur Fahrzeugwäsche der Dienstfahrzeuge sowie der kommunalen Fahrzeuge. Die Reinigung mit Hochdruckreiniger, Wasser, Reinigungsmitteln findet im Bauhof statt. Was mich nun wundert ist die Feststellung, dass es keinen Waschplatz mit Ölabscheideanlage gibt. Ist dies überhaupt zulässig?

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Geschrieben von: Gast, 02.10.2019, 18:26, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo zusammen,
wie hoch wird die prozentuale Jahressonderzahlung bei Beschäftigten der Entgeltgruppe 8 sein?

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Geschrieben von: Gast, 02.10.2019, 06:56, Forum: TV-L, Antworten (5)

Bin seit 9 Jahren in einer Dienstgruppe tätig (EG6), im Dezember 2017 wurde ich zum Vertreter des Teamleiters (EG 9 ernannt ( intern, nach aussen hin gab es diese Stelle nicht).  Da ich nicht eingesehen habe, diesen für EG 6 zu vertreten, mein Antrag, dem nun stattgegeben werden soll.
Meine Frage: Da es diese Position nicht gab, sie neu ausgeschrieben werden müssten, muss ich mich auch darauf bewerben oder bekomme ich als Antragsteller automatisch eine der 4 Stellen, da ich es länger als 6 Monate mache ???

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Geschrieben von: Gast, 30.09.2019, 11:00, Forum: Landesbeamte, - Keine Antworten

Hallo zusammen,

folgendes möchte ich gerne vorab wissen. :Smile

Ich bin VfA in einer kleinen Kommune im wunderschönen Rheinland. Seit 2009 bin ich fertig mit der Ausbildung.

Ich habe mich nun zum gD des Landes NRW in den Polizeidienst beworben und wurde für das kommende Jahr angenommen.

Wisst ihr, wie das eigentlich mit der Zusatzversorgungskasse und meiner eingezahlter Rente laufen wird?

Dann würde ich gerne noch wissen, ob meine Zeit, als tarifliche Beschäftigte, angerechnet wird.

Vielen Dank :Smile

Grüße aus der Eifel

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Geschrieben von: Gast, 29.09.2019, 16:59, Forum: Arbeitnehmer , - Keine Antworten

Hallo zusammen,

ich bin leider seit Juli diesen Jahres erkrankt und meine Genesung wird auch noch etwas dauern (mit Glück kann ich im Januar mit einer Wiedereingliederung beginnen).

Mir ist klar, dass ich 6 Wochen Lohnfortzahlung bekomme und danach max. bis zum Ende der 39.Woche Anspruch auf Krankengeldzuschlag habe.
Da meine eigentliche Sachbearbeiterin in der Gehaltsabteilung selber langfristig erkrankt ist, wurden die August- und die Septemberabrechnung von Vertretungen erstellt. Die Augustabrechnung musste auch nochmal korrigiert werden, da kein Krankengeldzuschlag gezahlt wurde. Beide Abrechnungen hab ich Montag bekommen.
Nun ist in der Augustabrechnung die ZVK-Umlage für die VBL nur vom eigentlichen Nettoentgelt aus der Lohnfortzahlung abgezogen worden, nicht vom Krankengeldzuschlag.
In der Septemberabrechnung wurde sie dann in der gleichen Höhe abgezogen, als wenn ich ganz normal Gehalt beziehen würde. Dadurch bleibt vom Zuschlag nichts mehr über.
Von der Gehaltsabteilung hab ich telefonisch mittlerweile 3 verschiedene Aussagen bekommen.
Die Kolleginnen, die die Abrechnungen erstellt haben, meinen jeweils, sie hätten alles richtig gemacht.
Eine andere Kollegin sagte, dass die ZVK-Umlage auch vom Zuschlag abgezogen wird, aber immer prozentual vom tatsächlichen Nettoverdienst berechnet werden würde und nicht vom Nettoentgelt vor der Erkrankung.

Daher hätte ich jetzt gerne gewusst, wie die ZVK-Umlage beim Krankengeldzuschlag nun berechnet wird.

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Geschrieben von: Gast, 26.09.2019, 17:05, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (3)

Guten Tag.

Habe meinen Arbeitsvertrag unterschrieben. Würde in die S8a Stufe 3 TV-L eingruppiert.
Wieviel Bruttobetrag und Nettobetrag ist das denn?

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Geschrieben von: Gast, 25.09.2019, 16:04, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (6)

Hallo Forumsmitglieder,

unsere PR-Vorsitzende musste aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten.
Aus den übrig gebliebenen PR-Mitgliedern findet sich niemand der die Nachfolge übernehmen möchte.
Wir wissen, dass wir nun quasi handlungsunfähig sind und wollen als PR komplett zurücktreten um Neuwahlen zu ermöglichen.
Wie wir nachgelesen haben, führt  der Personalrat dann die Geschäfte weiter, bis der neue Personalrat gewählt ist.

Wer hat aber dann den Vorsitz, da unsere Vorsitzende vor dem PR-Rücktritt bereits aus dem PR ausgeschieden ist?

Grüße
Frank

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Geschrieben von: Gast, 25.09.2019, 14:52, Forum: Landesbeamte, - Keine Antworten

Hallo,

ich bin Beamter auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für den gehobenen Polizeivollzugsdienst im Land Brandenburg.
Nun habe ich eine Schulterverletzung erlitten, die operiert werden muss und eine Heilungsdauer von 6 Monaten haben wird.
Droht mir nun die Entlassung auch wenn zu erwarten ist, dass meine Dienstfähigkeit nach 6 Monaten wieder gegeben ist?

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