Geschrieben von: Gast, 05.10.2020, 18:30, Forum: TVöD, Antworten (3)

Wird der Beruf der Patentverwaltungsfachangestellten gleichwertig der Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten eingestuft? Sprich  E8? Die Ausbildung  ist mindestens gleichwertig.

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Geschrieben von: Gast, 05.10.2020, 18:06, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, - Keine Antworten

Hallo, 
Ich bin ausgelernte Altenpflegehelferin und arbeite mit dem §43b als Betreuungskraft im Altenheim. 
Weiß vielleicht jemand wie ich eigentlich eingruppiert werden sollte? 
Liebe Grüße 
ASR

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Geschrieben von: Gast, 05.10.2020, 17:18, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (1)

Ich habe eine Teilzeit Stelle im fachdienst (Sue) und bin derzeit die einzige, wobei die Stelle mit 1.5-2.0 Anteilen bewertet wird. Ich vertrete sozusagen eine Vakanz und das wird wahrscheinlich noch so bleiben. Ist es möglich diese Vertretungsarbeit oder Kompensationsarbeit wenn auch nur übergangsweise entlohnen zu lassen? Denn ich arbeite ja quasi 2 bis 3 mal so viel ab wie vorgesehen, bin für alles allein verantwortlich und es gibt auch keine Vertretung für mich. 
Dazu muss ich sagen dass ich versuche keine Überstunden zu arbeiten, einige Prozesse ziehen sich dann eben ein wenig. Also es geht mir nich um Überstunden auszahlen o. Ä., sondern darum dass das PB ja mit mir eine ganze Stelle einspart, und das würd ich mir gern holen.

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Geschrieben von: Gast, 05.10.2020, 17:11, Forum: TV-V, Antworten (2)

Hallo, 

da ich meine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei den Stadtwerken absolviere, würde es mich interessieren was ich da ungefähr verdienen würde später bzw. in welche Stufe ich da eingeordnet werden würde. 

Dankeschön schonmal!

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Geschrieben von: Gast, 05.10.2020, 15:08, Forum: AltTZ, Antworten (2)

Ist hier eine anteilige Jahressonderzahlung fällig??? Ab Freiphase dann ja Zulage aus Wertguthaben.
Dank für die Info im voraus.

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Geschrieben von: Gast, 05.10.2020, 15:01, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (7)

Hallo,

wie verhält es sich bei folgender Sachlage?

AN meldet sich morgens krank und nimmt einen Karenztag. Im Laufe des Tages verschlechtert sich sein Zustand unvorhersehbar, so dass ein Arztbesuch notwendig wird. Der Arzt ist aber im Urlaub und die Vertretung kann erst am darauffolgenden Tag behandeln. Am Telefon wird darauf hingewiesen, dass man eine rückwirkende Krankschreibung nicht versprechen könne. Eigentlich sei das nicht zulässig.

Der AG weist den AN darauf hin, dass er einen Tag rückwirkend krankgeschrieben werden müsse, wenn er erst am zweiten Tag des Fehlens zum Arzt geht. Somit müsste die AU für den Karenztag nachgewiesen werden.

1. Ist es richtig, dass die AU für den Karenztag rückwirkend bescheinigt werden muss? 

2. Könnte der AN stattdessen nicht drei Karenztage nehmen, um das Thema der rückwirkenden AU zu umgehen?

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Geschrieben von: Gast, 05.10.2020, 14:25, Forum: TV-L, - Keine Antworten

Hallo zusammen,
ich habe diese Woche ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle im IT-Bereich (Anforderungsmanagement) des öffentlichen Dienstes und war bis jetzt nur in der freien Wirtschaft tätig (Kurz zu mir: Master of Science in Informatik, 12 Jahre Berufserfahrung). Daher würde mich interessieren wie groß der Verhandlungsspielraum bzgl des Gehalts bei Neueinstellung ist.
In der Stellenausschreibung wird für das Gehalt folgendes angegeben: Entgeltgruppe 10 TV-L unter Berücksichtigung Ihrer Berufserfahrung.
In der Einladung zum Vorstellungsgespräch erwähnte die Personalerin, dass sie mir für diese Stelle maximal die Stufe 4 - also ein Bruttojahresgehalt in Höhe von 56.799 € anbieten könnten.
Habe ich Chancen dieses Gehalt noch zu verhandeln ? Ist es möglich eine höhere Stufe herauszuhandeln oder evtl. auch eine Zulage oder ist das angebotene Gehalt wirklich fix und nicht verhandelbar ?


VIelen Dank

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Geschrieben von: Gast, 03.10.2020, 14:40, Forum: Bürgerfragen, Antworten (1)

Ich bin jetzt bei Lekkerland im Teilzeit eingestellt und habe auch jetzt ein geringfügiges Job bei ****** ToGo bekommen. Liegt hier ein einheitliches Arbeitsverhältnis vor? Ich muss betonen, dass die beiden Unternehmen zur ****** Group gehören.

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Geschrieben von: Gast, 01.10.2020, 21:42, Forum: TV-N, Antworten (1)

Hallo,

wer kann mir o.g. Tarifvertrag zukommen lassen als PDF Datei?

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Geschrieben von: Gast, 01.10.2020, 13:22, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich würde gerne erfahren, wie ein Küchenmeister mit Abschluss allg. Betriebswirt eingruppiert wird?

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Geschrieben von: Gast, 01.10.2020, 10:45, Forum: TVöD, Antworten (5)

In welcher Entgeltgruppe ist die Tätigkeit rund um die Umsatzsteuer einzugruppieren ?

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Geschrieben von: Gast, 30.09.2020, 23:45, Forum: TVöD, Antworten (1)

Wie ist ein Sachgebietsleiter einer Wohngeldbehörde einzugruppieren der für ca. 17.000 Einwohner zuständig ist?

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Geschrieben von: Gast, 30.09.2020, 10:46, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,
ich habe eine Frage zur Höhergruppierung von Vollziehungsbeamten. 
Bei der Höhergruppierung aufgrund des Urteiles vom LAG Hamm handelt es sich um Tarifangestellte nach TVöD (von Entgeltgruppe 8 auf 9a).
Wie verhält es sich bei Beamten? Ich bin in Hessen im städt. Dienst beschäftigt.
Welche rechtliche Grundlage kommt bei Beamten hier in Betracht?

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Geschrieben von: Gast, 30.09.2020, 00:57, Forum: TVöD, Antworten (12)

Es gibt eine DV zum LOB in der ein fester Stichtag (Datum xy) im Jahr enthalten ist, zu dem man Beschäftigter der Verwaltung sein muss um am LOB teilnehmen zu dürfen. Ist das zulässig?

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Geschrieben von: Gast, 29.09.2020, 13:12, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,
ich arbeite als Platzwartin seit ca 20 Jahren. Vor drei Jahren wurde mein Vertrag geändert. Bin in die Lohngruppe 4 gepackt worden und arbeite als Teilzeitkraft für ca. 60 Stunden im Monat...
Wie hoch sollte der Lohn sein und welche Ansprüche stehen mir zu? 
Es wurde damals so schnell geändert, dass ich keine Möglichkeit hatte mich zu informieren. Dann sollte es geändert werden, aber habe alle paar Monaten ein neuen Vorgesetzten bekommen, ständiger Wechsel. 
Somit wäre es gut, wenn ich was in der Hand hätte, wo ich mit arbeiten kann.

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Geschrieben von: Gast, 29.09.2020, 09:56, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (4)

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich schreibe Sie als Mitarbeiter des Öffentlichen Diensts an, mit der Bitte um Ihre geschätzte Expertise.

Kurz zu meinem beruflichen Hintergrund:
Ich bin 50 Jahre alt und verfüge als Betriebswirtin (FH) über langjährige Berufserfahrung als Marketing-Managerin in Verband, Agentur, verschiedenen Wirtschaftsunternehmen und als selbstständige Eventmanagerin.

Die Corona-Krise stellt uns alle vor besondere Herausforderungen. Dabei erlebt u.a. auch das Eventmarketing einen massiven Einbruch.
Nach einer intensiven Phase der beruflichen Neuorientierung habe ich mich daher entschieden, aus der Eventbranche auszuscheiden. Meine Erfahrungen in verschiedenen Wirschaftsunternehmen würde ich nach reiflicher Überlegung sehr gerne als Quereinsteigerin in den Öffentlichen Dienst einbringen. Die gesellschaftliche Relevanz und Gemeinwohlorientierung, ein sicherer Arbeitsplatz, die Attraktivität des Arbeitgebers für Frauen, die vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und Familienfreundlichkeit sind einige Gründe für diesen Wunsch.

Verstärker für diese Entscheidung sind auch die Arbeitsmarktzahlen im Öffentlichen Dienst, die jetzt schon auf einen Fachkräftemangel hinweisen und sich bis 2030 noch kontinuierlich weiter verschärfen sollen. Dafür verantwortlich ist u.a. die hohe Altersstruktur der Beschäftigten.
Ergeben sich durch den steigenden Fachkräftemangel möglicherweise neue Chancen für den Quereinstieg in den Öffentlichen Dienst? Eine Frage, die mich seit Monaten umtreibt und im Moment ratlos zurücklässt.

Bisherige Bewerbungen auf Sachbearbeiterstellen z.B. als Sachbearbeiterin für das City- und Standortmarketing, Mitarbeiterin im Vertrieb des Kultur- und Veranstaltungsbetriebs haben bisher leider nicht zum Erfolg geführt.

Meine Befürchtung ist nun, dass sich der Quereinstieg in den Öffentliche Dienst immer noch als schwierig erweist. Stellenausschreibungen belegen, dass Quereinsteiger die selben Voraussetzungen nach Art. 33 Abs. 2 GG nachweisen müssen wie Laufbahnbeamte die eine Ausbildung im Öffentlichen Dienst durchlaufen haben, also die entsprechende Eignung, Befähigung und fachliche Leistungen vorweisen können.

Eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit hingegen deutete an, dass ich möglicherweise für diese Art von Jobs in der Tat überqualifiziert sei.

Ich würde gerne von Ihren Erfahrungen profitieren, um abschätzen zu können, ob eine Bewerbung mit meinen Qualifikationen überhaupt erfolgsvorsprechend ist.
Daher habe ich folgende konkrete Fragen:
• Wie sehen in Ihrer Behörde die konkreten Zugangsbedingungen als Quereinsteiger mit einen Abschluss als Dipl. Betriebswirtin aus?
• Fehlen mir möglicherweise Schlüsselqualifikationen für den Öffentlichen Dienst, und wo kann ich diese erwerben??
• Könnte eine Weiterbildung (wenn ja, welche) ein Pluspunkt sein, um den Wunsch nach einem Wechsel in den Öffentlichen Dienst zu bekräftigen und damit meine Chancen für die Auswahl zu erhöhen?
Dies auch unter dem Aspekt, dass auch eine Stelle als Sachbearbeiterin für mich attraktiv ist und ich nicht zwangsläufig an eine Verbeamtung denke.
• In wieweit könnte auch mein Alter (50 Jahre) eine Einstellung erschweren?
Gibt es Altersgrenzen für die Einstellung von Quereinsteigern?
Ich hoffe, dass ich mit meiner umfangreichen Anfrage hier nicht den Rahmen des Forums sprenge. Um für mich überhaupt entscheiden zu können, wie es beruflich weiter geht, ist die Beantwortung dieser Fragen für mich essenziell. Daher wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich die Zeit nehmen würden um mir kurz und knapp aus Ihrer Sicht die Situation darzustellen.

Im Voraus ganz herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

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Geschrieben von: Gast, 28.09.2020, 19:29, Forum: Fortbildung , - Keine Antworten

Guten Abend,

Ich schreibe gerade meine Abschlussprüfung BLII (nur noch morgen und übermorgen). Infolge der COVID 19 Misere hatten wir eigentlich kein Personalwesen / Beamtenrecht und ich habe aus der Kämmerei in die Personalabteilung gewechselt. Blöd, aber mir gefällt es besser. 

Meint ihr ob es mir etwas bringt noch den Personalfachwirt/BVS zu machen?

Danach halt noch den Verwaltungsbetriebswirt, dann ist Ende, außer die BVS macht echt noch den BLIII.

Servus

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Geschrieben von: Gast, 28.09.2020, 14:48, Forum: TV-L, Antworten (1)

Hallo,
ich bin Regierungsbeschäftigte in NRW.
Bin 54 Jahre und habe mich im August freiwillig für den Lagedienst gemeldet, da es dort einen Engpass gab. Habe 2 Wochen in 3 Schichten gearbeitet. Dieses hat mir nicht gut getan, gesundheitlich.
Nun soll ich schon wieder, aber diesmal für 4 Wochen dort aushelfen.
Ist das überhaupt zulässig?

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Geschrieben von: Gast, 27.09.2020, 23:03, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), - Keine Antworten

Wie werden Fachberater für Kita und Horte eingestuft? 
Abschluss Dipl. oder Master Abschluss?

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Geschrieben von: Gast, 27.09.2020, 09:39, Forum: Krankenhäuser, Betreuung, Pflege, Antworten (3)

Hallo Zusammen, 
ich arbeite im Palliativbereich einer onkologischen Abteilung, allerdings aufgrund 30% Behinderung, Attest, und Gleichstellung, mache ich keine Nachtdienste.
Mir fiel auf, dass ich immer noch in P7 eingestuft bin, arbeite aber seit 2018 mit Pall. Care Weiterbildung im Palliativbereich.
Die Begründung ist: ich würde keine Nachtdienste machen und nicht mehr in den onkologischen Bereichen arbeiten.
Kann mir jemand sagen, ob das für P8 relevant ist?
Vielen Dank
Claudia

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Geschrieben von: Gast, 26.09.2020, 10:01, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (3)

Hallo,
ich wollte fragen wie viel Mehrarbeit ist zulässig? Gibt es eine prozentuale Regelung? Ich bin Teilzeitbeschäftigt zu 20 %. Coronabedingt konnte ich einige Monate nicht arbeiten. Und soll nun Vollzeitarbeiten meine Minusstunden in den Monaten Oktober November reinarbeiten.

Gibt es im TVöD eine Regelung zu der Höhe der Überstunden die ich machen muss? Ab wann kann ich sagen hier ist eine Grenze erreicht, die ich nicht mehr erfüllen muss?

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Geschrieben von: Gast, 25.09.2020, 15:56, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (1)

Hallo 
Ich bin Kinderpflegerin mit 25 Jahren Berufserfahrung. Im letzten Jahr habe ich die Fachkraft für Frühpädagogik mit Zertifikat gemacht. 
Ich mache alle Arbeiten die eine Erzieherin auch macht ( Berichte schreiben,  Elterngespräche führen Eingewöhnungen.....).
Jetzt meine Frage besteht die Möglichkeit einer Höhergruppierung in die Gehaltsgruppe der Erzieherin? 
Liebe Grüße 
S.

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Geschrieben von: Gast, 24.09.2020, 14:44, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), - Keine Antworten

Kann eine Logopädin (also keine pädagogische Fachkraft) in S8b eingruppiert werden, wenn Sie als Sprachförderkraft in einer Kita tätig ist?

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Geschrieben von: Gast, 24.09.2020, 10:59, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Hallo guten Tag,

wir haben in unserer Einrichtung mit ca 60 Mitarbeitenden keinen Personalrat.

Wie ändert man das, wie führt man eine Personalvertretung ein?

Dankeschön

Mit freundlichen Grüßen

Uwe

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Geschrieben von: Gast, 23.09.2020, 21:08, Forum: TVöD, Antworten (2)

Ist dies unproblematisch möglich und steht dies ggef. irgendwo im Tarifvertrag ?

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Geschrieben von: Gast, 23.09.2020, 18:38, Forum: Ausbildung / Studium Beamte, Antworten (4)

Hallo zusammen,

würde gerne wissen, ob sich hier auch jemand bei der Stadt M´gladbach beworben hat und eine Zusage zum Vorstellungsgespräch hat...

Vielleicht hat ja schon jemand hier in den vorherigen Jahren an so einem Gespräch teilgenommen und kann mehr berichten!

Liebe Grüße


Flo

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Geschrieben von: Gast, 23.09.2020, 18:17, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (2)

Hallo,

in welche Gruppe wird man eingeordnet, wenn man mit abgeschlossener Gesellenausbildung ein duales Studium beginnt?

MfG

Georg

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Geschrieben von: Gast, 23.09.2020, 09:35, Forum: TV-V, Antworten (2)

Hallo,

ich bin gerade bei einem Stadtwerk angefangen, welches sich neu gegründet hat. Ich bin mir meiner Eingruppierung nicht sicher.
Ich bin staatl. gepr. Techniker in der Vermessungstechnik.

Meine Aufgaben sind die Vermessung, Vergabe von Messaufträge an Dienstleister, Volle Verantwortung übers GIS, (Einpflegen von Daten und Übernahme von Feldbüchern.) Zudem auch die Pflege dazu im SAP, Stücklistenpflege).
Rechnungskontrolle und Abnahme unserer Vermessungsdienstleister.

Danke vorab.

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Geschrieben von: Gast, 22.09.2020, 15:07, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (7)

Hallo zusammen,

ich bin gelernte Industriekauffrau und habe mich in der Bauhofverwaltung beworben. Leider steht in der Anzeige nur, dass die Bezahlung nach TVöD erfolgt aber nicht in welcher Tarifgruppe das ist. Ich habe 4 Jahre Berufserfahrung + 3 Jahre Ausbildung, hat das irgendeinen Einfluss? 

LG und Danke für eure Hilfe.

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Geschrieben von: Gast, 22.09.2020, 13:53, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Was bekommt man ca netto als Einstiegsgehalt raus als Müllwerker bei der Stadt?

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