Geschrieben von: Gast, 14.09.2018, 16:13, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo,
ich habe eine Frage zur Gehaltseinstufung. 
Wo darf ich mich eingliedern als Medizinische Fachangestellte im Gesundheitsamt?
3 jährige Berufsausbildung, 10 Jahre Berufserfahrung als Arzthelferin, Neueinstellung im Gesundheitsamt/Landratsamt als MFA.
Stufe 2 E??

Vielen Dank für die Antwort

Mit freundlichen Grüßen

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Geschrieben von: Gast, 14.09.2018, 09:18, Forum: TVöD, Antworten (1)

Guten Tag,

ich werde im nächste Monat von der EG 7, St. 4, in die EG 8 St. 4 hochgruppiert. Am 01.03.19 hätte ich in der EG 7 einen Stufenaufstieg in Aussicht. Dieser geht mir mit der Höhergruppierung wohl "flöten". Gibt es Ausnahmen, dass man so kurz vor einem Stufenaufstieg, bei Höhergruppierung, dennoch eher in die höhere Stufe kommt?

Danke!

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Geschrieben von: Gast, 14.09.2018, 07:22, Forum: TVöD, Antworten (6)

Hallo,

ich bin in der Entgeltgruppe 8, Stufe 4 zurzeit eingruppiert. Aufgrund von Elternzeit habe ich leider vergessen einen Antrag auf Eingruppierung nach der neuen Entgeltordnung bis zum 31.12.17 zu stellen, um in die Entgeltgruppe 9a zu gelangen. Mittlerweile wurde meine Stelle von einem externen Unternehmen überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass meine Stelle mit der 9a bewertet wird. Das Ergebnis ist am 06.09.18 in meiner Verwaltung eingegangen. Da ich damals den Antrag nicht gestellt habe, ist mir bewusst, dass ich für die Vergangenheit nichts nachfordern kann. Zählt die Höhergruppierung nun ab Tag der Zustellung des Überprüfungsergebnisses oder darf mein AG die Höhergruppierung später vornehmen?

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 14.09.2018, 07:19, Forum: TVöD, Antworten (1)

Ich brauche mal bitte eine Formulierungshilfe, da ich nicht so mit dem Tarifrecht vertraut bin:

Ich wurde aufgrund der neuen Entgeltordnung im letzten Jahr von IVb, Fgr. 1a  in die 9c höhergruppiert. Darüber habe ich mich gefreut. Nun aber bekommen mittlerweile alle meine Kollegen im Sachgebiet die EG 10 und mache wirklich nicht weniger oder minderwertigeres. Ich möchte gern auch auf die 10.

Muss ich nun einen Antrag auf Höhergruppierung in die EG 10 oder einen Antrag auf Überprüfung der Stellenbewertung stellen?

Also, das hier:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine aktuelle Stellenbeschreibung vom 27.02.2017 liegt Ihnen bereits vor.
Ich beantrage hiermit die Überprüfung der Stellenbewertung.
Zur Wahrung meiner Ansprüche stelle ich hiermit einen Antrag nach § 37 TVöD.
Ich bitte um eine Eingangsbestätigung.
Mit freundlichen Grüßen
???

Vielen Dank. Karina

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Geschrieben von: Gast, 13.09.2018, 21:26, Forum: TVöD, Antworten (4)

Hallo...ich bin Erzieherin und werde demnächst den AG wechseln. Bisher war ich in S8a Stufe 6( seit 2012). Mein zukünftiger Arbeitgeber meint nun, dass ich um in Stufe 6 zu bleiben 264 Monate Tätigkeit als Erzieher nachweisen muss. Stimmt das? Ich war doch schon so eingestuft! Kann ich die fehlenden 22 Monate irgendwie abkürzen, um von der angekündigten Stufe 5 wieder in 6 zu kommen? Danke für alle Antworten

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Geschrieben von: Gast, 13.09.2018, 11:07, Forum: TVöD, Antworten (10)

Hallo zusammen,
 
ich würde mir gerne zur Zerstreuung meiner Sorge bestätigen lassen, ob ich den TVöD im Hinblick auf die Weihnachtsgeldregelung richtig verstanden habe.
 
Ich bin seit dem 5. April 2018 innerhalb des TVöD beschäftigt. Zuvor hatte ich bei demselben Arbeitgeber bereits ein zweijähriges Traineeship absolviert, das vertraglich als Ausbildungsverhältnis gewertet und auch so entlohnt wurde. Der Folgevertrag schloss sich lückenlos daran an.
 
Nun wechsle ich den Arbeitgeber und werde dort voraussichtlich am 10. Dezember 2018 den Dienst antreten. In der kommenden Woche reiche ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber die Kündigung ein und nenne darin den 8. Dezember 2018 als Tag des Vertragsendes.
 
Verstehe ich den TVöD richtig, dass ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber den Anspruch auf ein volles Weihnachtsgeld habe, da ich am 1. Dezember noch dort im Dienst stehe? Oder kann mir die Personalabteilung noch irgendwelche Steine in den Weg legen?
 
Über eine zweite Meinung freue ich mich sehr.
 
Viele Grüße

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Geschrieben von: Gast, 12.09.2018, 19:50, Forum: TVöD, - Keine Antworten

Guten Tag,

zum 01.03.2016 wurde ich aus der E09, Stufe 5  in die E10, Stufe 4 (mit Garantiebetrag, bzw. Auffüllbetrag) höhergruppiert aufgrund der Übernahme von höherwertigeren Aufgaben.
Im Zuge der stufengleichen Höhergruppierung wurden die Regelungen für die Garantiebeträge abgeschafft. Nun gab es die Tariferhöhung zum 01.03.2018. Da es keine Regelungen für die Garantiebeträge mehr gibt, hat unsere Personalabteilung die Garantiebeträge neu berechnet (Unterschiedsbetrag von neuer E10, Stufe 4 zur neuen E9b, Stufe5). Unglücklicherweise hat sich in meinem Fall die Differenz verringert, sodass mein Auffüllbetrag nun deutlich gekürzt wurde. Meines Erachtens hätte der Garantiebetrag als Festbetrag stehenbleiben müssen, da es keine Regelungen gibt, ihn neu zu berechnen. Können Sie mir hierbei weiterhelfen? Gibt es Vergleichsfälle? Vielen Dank im Voraus!

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Geschrieben von: Gast, 11.09.2018, 19:13, Forum: TVöD, Antworten (3)

Ich habe eine unbefristete Stelle als Lehrerin an einer staatlichen Realschule. Meine 85jährige Mutter musste ich zu einer ambulanten OP begleiten und sie anschließend 24 Stunden betreuen. Deshalb konnte ich für 4 Stunden meiner Dienstpflicht nicht nachkommen und habe deshalb entsprechend „Minusstunden“ bekommen. Wie ist dazu die Rechtslage, denn man hat doch für die Pflege von Angehörigen den Anspruch auf Dienstbefreiung?

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Geschrieben von: Gast, 11.09.2018, 18:59, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), - Keine Antworten

Hallo,

nach der Tarifrunde 2015 wurde ich automatisch von S8 in S8b eingruppiert. Seit 2007 war ich in Stufe 5 hätte also am 1.10.2015 in Stufe 6 wechseln sollen.
Laut Personalbüro wurde nach der Überleitung zum 1.07..2015 von S8 in S8b die Stufenlaufzweit auf 0 gesetzt. Ist das richtig so?

Danke und Grüße ☺️

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Geschrieben von: Gast, 11.09.2018, 18:09, Forum: TVöD, Antworten (3)

Hallo liebe Community,

ich soll demnächst von der E8 zu 9b höhergruppiert werden. Ich befinde mich derzeit in der Stufe 3 und würde zum 01.08.2019 die Stufe 4 erreichen.
Jetzt habe ich aber im TVÖD gelesen, dass ich zwar meine Stufe 3 bei behalte, aber die Laufzeit der Stufe 3 wieder von vorn beginnt ab Höhergruppierung.

Habe ich das richtig gelesen oder gibt es auch eine Möglichkeit, dass ich die Stufe 4 vorzeitig erhalte? Fände es echt ärgerlich, wenn ich dann sozusagen die Stufe 3 doppelt absolvieren muss.

Danke im Voraus.

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Geschrieben von: Gast, 10.09.2018, 11:06, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo,

ich werde von einer hessischen Landesverwaltung zu einer anderen wechseln (beide logischerweise entsprechend TVH) mit nahtlosem Übergang.

Dieser Wechsel findet allerdings vor dem 1.12. statt.

Hat man jetzt nur Anspruch auf Jahressonderzahlung bei dem neuen AG, im "schlimmsten" Fall nur für einen Monat, wenn man zum 1.12. anfangen sollte oder für das ganze Jahr (beim aktuellen AG bin ich bereits vor dem 1.1.18 angestellt), da es sich um jeweils hessische Landesverwaltungen handelt?

Danke.

Viele Grüße

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Geschrieben von: Gast, 10.09.2018, 10:40, Forum: TVöD, Antworten (1)

Ich soll die Aufgaben des Behördlichen Datenschutzbeauftragten übernehmen (25 % Zeitanteil). Bislang war ich in der Entgeltgruppe 8 Stufe 4 eingruppiert (Gewerbeangelegenheiten). Die neue Stellenbewertung durch eine externen Bewerter ergibt nun die Entgeltgruppe 9a. Dabei wurden die einzelnen Teile separat bewertet. Gewerbeangelegenheiten 9a und Datenschutzbeauftragter ebenfalls 9a. Nun meine Frage, ich übe die Tätigkeiten im Gewerbeamt schon seit Jahren aus und muss nach der Bewertung nun davon ausgehen, dass ich eine Entgeltgruppe zu tief eingruppiert worden bin. Kann ich nun für die zurückliegenden Jahre Nachzahlungen fordern?

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Geschrieben von: Gast, 08.09.2018, 21:46, Forum: TV-L, Antworten (1)

Hallo,

meine Freund ist Altenpflegefachkraft und hat bisher in EG6 (Stufe 4) gearbeitet. Jetzt steht ein Wechsel an, er wird in EG9 Stufe 2 mit Fallnummer 1 eingestuft. Was mich extrem wundert, warum genau gibt es jetzt nur noch 4 Stufen? Warum wird er von Stufe 4 auf 2 zurück gestuft? Gibt es ab 01.10.2018 eine Änderung? 

Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar!!!

gruß, Anne 014

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Geschrieben von: Gast, 07.09.2018, 10:12, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Guten Morgen,
wir haben seit einiger Zeit diverse Probleme in unseren 2 Kindergärten mit insgesamt 8 Gruppen.

Wir als PR bemühen uns hier und da Brücken zu bauen. Das ist uns bisher auch immer gelungen, so dass nicht die Kollegen sich krank melden um den AG unter Druck zu setzen oder der AG seinerseits irgendwelche Sanktionen startet.

In den letzten Gesprächen sprach unser BM allerdings immer mehr von einem Trägerwechsel und es scheint, als wenn er im politischen Raum zumindest mal die Tendenzen abgeklopft hat, um festzustellen wie die Politik dazu steht.

Wir sind eine kleine Gemeinde in NRW mit 15 Tsd. Einwohnern. Insgesamt gibt es bei uns 6 Kindergärten, wovon 4 in privater Trägerschaft sind (AWO, DRK, Kirche).

Bei einem Trägerwechsel rechne ich damit, dass die Kolleginnen erstmal ohne Vertrag da stehen, da die Arbeitsstelle weg ist.
(Betriebsbedingte Kündigung, Wegfall des Arbeitsplatzes)
Es hätte auch Konsequenzen für einige Stellen im Rathaus, wobei ich hier nicht unmittelbar eine Kündigung befürchte. Hier liegt die Sachlage auch anders, da der Arbeitsplatz nicht weg fallen würde.


Meine Fragen:
1) Wie realistisch ist denn sowas einzuschätzen? Ist eine Trägerschaft für die Kirche, AWO, DRK usw. überhaupt interessant?
2) Mit welchen zeitlichen Abläufen ist hier zu rechnen? Ist es mit einem Vertrag bereits getan oder gibt es Fristen usw?
Das ganze muss sicherlich auch durch einen Ratsbeschluss abgesegnet werden?
3) Welche Maßnahmen können wir als Personalrat ergreifen, um einen Trägerwechsel zu erschweren?

Vielen Dank für eure Antworten.

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Geschrieben von: Gast, 07.09.2018, 10:10, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo Kollegen, 014
 
mein AG teilt mir heute mit, dass meine Beschäftigungszeit in der Ausbildung, nicht für die Ermittlung der Zeiten für mein Dienstjubiläum herangezogen werden kann.
 
Man beruft sich auf, Zitat: „nach § 34 Abs. 3 TVöD und gemäß Runderlass des Innenministeriums (welches wird nicht genannt) vom 09.03.1998“
 
Ich war ab dem 01.08.2006 Azubi im TVAöD. Meine Prüfung legte ich am 10.07.2009 ab. Daher wird die Zeit ab dem 11.07.2009 berechnet.
 
Da dieses Vorgehen gänzlich neu, für mich als auch meine Kollegen ist, meine Frage: Handelt mein AG rechtens?

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Geschrieben von: Gast, 06.09.2018, 17:36, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Hallo,

ich habe in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch bei der Polizei in der Verwaltung.

In der Stellenanzeige steht:

">Erfahrung und sicherer Umgang mit den polizeilichen
Informationssystemen/ IT-Anwendungen (POLASAuskunftsdienst/
Änderungsdienst,
INPOL, SIS, ComVor etc.) und den der Polizei zugänglichen DVSystemen
anderer Behörden (ZEVIS, AZR, EWO),
>Kenntnisse über den Aufbau und Umgang mit dv-gestützten
Datenbanken sowie des Datenschutzes,
>Kenntnisse über Zuständigkeiten, Aufbau- und Ablauforganisation des
Polizeipräsidiums ."

Damit kann ich jetzt aber so gar nicht dienen! :-/

Wie schwierig ist es, sich in die DV einzuarbeiten?

Und, welche Kenntnisse über dv-geschützte Datenbanken könnten damit gemeint sein?

Was ist bzgl. der Aufbau- und Ablauforganisation wichtig? Was sollte man dafür wissen?`

O. g. sind alles wünschenswerte oder vorteilhafte Kenntnisse. Da sie mich jetzt eingeladen haben und die sicherlich nach dem Lesen meiner Bewerbung und meines Lebenslaufs gemerkt haben, dass ich das nicht habe bzw. haben kann, möchte ich mich dennoch drauf vorbereiten. Nur findet man im www irgendwie nichts. :-/

Wäre super, wenn mir da bitte jemand hilft.

Dankeschön.

Grüße

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Geschrieben von: Gast, 06.09.2018, 16:35, Forum: TV-H, Antworten (1)

Hallo,

meine Frau befindet sich in einer sachgrundlosen Befristung für zwei Jahre. Diese endet erst in 10 Monaten, aber ihr wurde schon mitgeteilt, dass es wohl leider nicht weitergehen wird (weder weitere Befristung mit Sachgrund noch eine Unbefristung).

Sie möchte sich jetzt, also 10 Monate vor Vertragsablauf, ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen, da sie sich inwzischen bewirbt und eben ein aktuelles Arbeitszeugnis vorlegen möchte.

Sie ist bei einer Landesbehörde Hessen tätig.

Hat sie jetzt nach § 35 TVH Anspruch auf die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses? Das Ende des Arbeitsverhältnisses besteht ja noch nicht vor (Abs. 3). Und ein triftiger Grund (Abs. 2) liegt auch nicht vor, oder!? Oder ist eine sachgrundlose Befristung generell ein triftiger Grund?

Vorab besten Dank.

Gruß

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Geschrieben von: Gast, 06.09.2018, 11:35, Forum: Kämmerei, Antworten (1)

Hallo zusammen,

es geht um die Verfassungsmäßigkeit der Vollverzinsung nach § 233a i.V.m §238 I S 1 AO.
Wir haben jetzt ein Schreiben von einem Unternehmen erhalten, mit der Bitte, den Bescheid bezüglich der Verzinsung mit einem Vorläufigkeitsvermerk zu versehen.
Da ich hier im Steueramt Einzelkämpfer bin und erst seit dem 01.08.18 ins Steueramt eingestiegen bin, möchte ich mich einfach hier absichern.
Was muss in so einem Vorläufigkeitsvermerk enthalten sein ? Hab ihr vielleicht eine Musterformulierung für mich ? Icon_biggrin
Ich möchte auch nicht schon wieder in einer der umliegenden Gemeinden anrufen und fragen. Da ich kaum Einarbeitung hatte, musste ich dort schon des Öfteren nachfragen...

Ich danke euch für eure Hilfe

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Geschrieben von: Gast, 05.09.2018, 19:31, Forum: Bürgerbüro, Antworten (2)

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung der Beamtenlaufbahn 2. QE.

Da mein Dienstherr sein Verbandsgebiet nicht erweitert, wird kein weiterer Beamter benötigt.

Ich habe noch offene Vorstellungsgespräche für Beamtenstellen in der nächsten Woche. In dieser Woche am Freitag habe ich ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle eines kleinen Marktes im Einwohnermeldeamt als "Verwaltungsfachangestellte". Der Stellenausschreibung war keinerlei Hinweis auf die genauen Tätigkeitsmerkmale und somit auf eine Eingruppierung zu entnehmen.

Ist eine Eingruppierung in E7 Stufe 1 realistisch?? (andernfalls würde ich vermutlich auf die Vorstellungsgespräche in der nächsten Woche setzen)
Was meint ihr? Welche Entgeltgruppe haben sie vermutlich vorgesehen?

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Geschrieben von: Gast, 05.09.2018, 17:15, Forum: Öffentlicher Dienst, Antworten (1)

HALLO IHR LIEBEN, 

Ich hoffe auf eure Hilfe. 
Ich arbeite in eine integrativen Kita. Schon bei der Einstellung wurde auf eine Weiterbildung verwiesen, die gemacht werden „soll“.

Diese Weiterbildung betrifft einen Wochentag und einen Nachmittag pro Woche und geht ein Jahr außer in den Ferien. Wie ist die gesetzliche Regelung dafür? Muss ich die Zeit nacharbeiten bzw. mit Urlaub und Stunden, ausgleichen?

Die Kosten dafür trage auch ich! 

Liebe Grüße

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Geschrieben von: Gast, 04.09.2018, 14:18, Forum: TVöD, Antworten (1)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich hoffe, dass Sie mir helfen können und zwar bin ich im Vollstreckungs-Innendienst tätig und hätte gerne gewusst nach welchem Recht die Stelle bewertet wird.
Für ihre Hilfe bedanke ich mich im Voraus.

Mit freundlichem Gruß
C.

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Geschrieben von: Gast, 03.09.2018, 21:13, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo!
Mein Arbeitgeber hat mir den Anspruch auf Krankengeldzuschuss nach TVÖD verschwiegen.
Kann ich den noch nachträglich geltend machen?
Bin seit 11 Monaten arbeitsunfähig.

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Geschrieben von: Gast, 03.09.2018, 15:00, Forum: TVöD, Antworten (5)

Die Revision teilte uns mit, dass wir unsere geringfügig Beschäftigten nun eingruppieren müssen. Diese arbeiten aber aktuell sehr unterschiedlich nach Bedarf auf Stundenlohnbasis. 
Wie handhabt Ihr das?

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Geschrieben von: Gast, 02.09.2018, 13:46, Forum: Bundesbeamte, Antworten (6)

Hallo zusammen,
ich hatte mich auf einen Dienstposten beim Hauptzollamt beworben und nach dem Eignungsfeststellungsverfahren eine schriftliche Zusage erhalten. Mein bisheriger Dienstherr hat den Wechsel dann blockiert, da angeblich in meinem aktuellen Arbeitsbereich Personal fehlen würde. Und das obwohl ich bereits im Vorfeld der Bewerbung meinen jetzigen Dienstherren informiert hatte, zudem wird derzeit sogar aktiv der Wechsel zu anderen Behörden beworben.
Ist eine derartige Absage überhaupt zulässig? Leider habe ich nur ausweichende Auskünfte bekommen, es scheint auch so, dass weder der zuständige Personalreferent wie auch der BR genaues Wissen über die rechtliche Situation haben.
Weiß jemand, ob man den Beamten ziehen lassen muss und kennt die entsprechende rechtliche Quelle?
Dankeschön im Voraus

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Geschrieben von: Gast, 02.09.2018, 11:02, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Ich habe eine Frage bezüglich des Angestelltenlehrgangs 2. Ich werde wahrscheinlich ab Juni nächsten Jahres den Lehrgang beginnen. Dieser dauert 3 Jahre und ich muss 1 mal wöchentlich ins Studieninstitut (8-16 Uhr). Wenn ich nun eine 30 Stunden Woche habe, wird der Tag im Studieninstitut dann auch nur als 6 Stunden angerechnet oder als Vollzeit, also 8?
Im Gesetz finde ich dazu nichts.
Danke im Vorfeld!

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Geschrieben von: Gast, 01.09.2018, 20:04, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Hallo zusammen,

ich bin seit Mitte des Jahres im öD als Bau-Ing (B.Eng) tätig. Angestellt bei einem „kommunalen Umweltdienstleister“.
Ich würde gerne noch den M.Sc berufsbegleitend absolvieren und wüsste gerne ob der zwingend vorausgesetzt wird für höhere Stellen, sprich ab E13, oder gibt es alternative Weiterbildungsangebote?

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Geschrieben von: Gast, 01.09.2018, 11:14, Forum: TV-H, Antworten (2)

Ich möchte vom AG Land Hessen zur Stadt Hannover wechseln. Ich bin Angestellte, seit 1994 beim Land Hessen beschäftigt (mit einer zweijährigen Unterbrechung beim Land Baden-Württemberg) auf unterschiedlichen Stellen (in Ministerien und nachgeordneten Behörden). Auf der neuen Stelle käme ich in die gleiche Tarifgruppe.

Ich habe dazu einige Fragen:
- Müsste ich beim Land Hessen kündigen?
- Würde ich Ansprüche (Rente, betriebliche Zusatzversicherung) verlieren?
- Ich habe erhebliche Überstunden angesammelt (viele Wochen). Hätte ich Anspruch darauf, diese vor Vertragsende abzubauen?

Es wäre super, wenn Ihr mir da weiterhelfen könntet.

Viele Grüße, Ulli

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Geschrieben von: Gast, 01.09.2018, 10:44, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

der Beamtinnen und Beamten in Niedersachsen.

Bitte unterstützt meine Petition und zeichnet sie mit! Danke!:

https://www.navo.niedersachsen.de/navo2/...ition?id=6

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Geschrieben von: Gast, 31.08.2018, 09:10, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (2)

Guten Morgen,

der Vorsitzende unseres ÖPR geht Ende des Jahres in Rente. Leider wird sich wohl niemand finden der den Vorsitz übernehmen will. Dass wir einen neuen Vorsitzenden wählen müssen ist mir soweit klar. Was aber wenn sich niemand zur Wahl stellt bzw. der Gewählte die Wahl nicht an nimmt? Muss dann der Stellvertreter bis zum Ende der Wahlperiode übernehmen oder müssen Neuwahlen stattfinden? Ich finde weder im LPersVG Rheinland-Pfalz noch in den Kommentaren etwas dazu. Vielen Dank für Eure Hilfe

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Geschrieben von: Gast, 30.08.2018, 15:30, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (3)

Hallo,

per E-Mail oder auf jeden Fall schriftlich?

Wie verhält es sich bei der Einladung per E-Mail, wenn der Bewerber dieses nicht explizit bejaht hat und keine DE-Mail-Adresse hat? In der Einladung per E-Mail werden ja personenbezogene Daten an Dritte (E-Mail-Provider) weitergegeben, da eine E-Mail an jedem "Knotenpunkt" mitgelesen werden können.

Normale E-Mails werden und sind ja nicht verschlüsselt und Stand der Dinge sind ja Art. 25 und 32 DSGVO.

Eine Einladung per E-Mail verstößt also gegen geltendes Datenschutzrecht?

Gruß

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