Geschrieben von: Gast, 29.05.2019, 19:32, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo.
Ich bearbeite seit 5 Jahren Angelegenheiten der Rentenversicherung. Als beispielhafte Eingruppierung ist diese Tätigkeit in der Auflistung unter Eg 9 aufgeführt.
Mein Arbeitgeber ist der Meinung dass mir nur Eg 8 zusteht. Was kann ich tun ?

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Geschrieben von: Gast, 29.05.2019, 11:56, Forum: TVöD, Antworten (1)

Informationen zur Situation.

Azubi A hat im September 2018 seine Ausbildung fertig gebracht. Sitzt im Ordnungsamt auf einer EG8 Stelle.
Macht seit einem halben Jahr alle Aufgaben voll umfänglich.
Bekommt aber durch ein erlassenes Aufstiegskonzept vom BM und Personalservice nur EG5 Stufe 1. Nach einem weiteren Jahr EG6, usw.. Sodass er erst nach 4 Jahren die Bezahlung nach EG8 bekommt.

Ist das tarifrechtlich vertretbar?
Absolute Ausbeutung aus meiner Sicht. [Bild: icon_exclaim.gif] [Bild: p033.gif]

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Geschrieben von: Gast, 29.05.2019, 10:45, Forum: TVöD, - Keine Antworten

Guten Tag. Mein Chef sagt das Zuschläge nur für handgeführte Motorgeräte gezahlt wird. Er sagte mir für unkrautvernichtungsgeräte, freiechneider, Blasegeräte und heckenscheren. Wie sieht es denn mit Rasenmäher da aus. Diese sind doch auch handgeführt. Genauso Schlegelmäher usw. Was ist mit Grossflächen Rasenmäher. Lautstärkeentwicklung usw? Auf eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mfg

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Geschrieben von: Gast, 28.05.2019, 21:08, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Welche Bedeutung hat Personal- bzw. Budgetverantwortung?

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Geschrieben von: Gast, 28.05.2019, 17:11, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (2)

Hallo,
habe mal eine Frage zur Bewertung der Arbeitsplatzbeschreibung (apb)!
Werden die Prozente nur als zusammenhängender Block bewertet oder geht es auch unter 2 getrennt ausgeführten Punkten?

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Geschrieben von: Gast, 28.05.2019, 15:36, Forum: TVöD, Antworten (1)

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe da mal eine Frage, wahrscheinlich wie jeder hier. Icon_mrgreen

Und zwar wurde ich auf eine höherwertige Tätigkeit gesetzt (bis Ende 2022).
Bezahlung von der 5 zur 9a, allerdings finde ich keine genaue Aussage, wie es sich auf die Zeitzuschläge auswirkt.
Da es meiner Meinung nach generell unfair wäre diese nicht zu honorieren.

- ich habe nur erlesen können das diese Zulagen dynamisch sind und man sie generell anpassen könnte. Allerdings möchte mein Arbeitgeber bzw. die Abteilung für Personal etwas schriftliches.


Danke im Voraus Icon_rolleyes

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Geschrieben von: Gast, 27.05.2019, 19:21, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Hallo ich habe mich für eine Fortbildung bzw Weiterbildung angemeldet die vom Arbeitgeber auch gestattet wurde. Diese wird an einem Donnerstag stattfinden. Für diese Fortbildung wäre ich 6h unterwegs. Es wird ja aber immer ein Arbeitstag von 8h angerechnet. Nun meine Frage: Dürfte ich nach und vor der Fortbildung noch zur Arbeit, sodass ich 9 h arbeite? Das heißt 6h Fortbildung + 1 Stunden vor der Fortbildung auf Arbeit und 2 h danach. Oder wäre das nicht möglich, da ja eigentlich pauschal 8h angerechnet werden und nicht nur 6h ? Ich hoffe ich konnte die Frage halbwegs verständlich formulieren.

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Geschrieben von: Gast, 25.05.2019, 12:07, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo zusammen, 

eine grundsätzliche Frage hätte ich zur Thematik "Gehaltserhöhung im TVÖD" - 
gibt es Möglichkeiten einer Gehaltserhöhung ohne dass man unbedingt auf die Stufen achtet?

-> z.B. Bahntickets, Sonderzahlungen oder sonst etwas ?
-> Wo gibt es mehr Informationen zu den Gegebenheiten?

Ich bin in der IT tätig und unbeachtet von der Vergleichbarkeit mit der Wirtschaft (im Gehalt) wollte ich mal fragen,
ob es dort auch Möglichkeiten gibt? (In der Wirtschaft hatten wir z.B. einen Dienstwagen/Bahnticket, Sonderzahlungen für den Hausbau etc.)

Was ist hier möglich?

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Geschrieben von: Gast, 25.05.2019, 12:03, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo zusammen, 

ich befinde mich gerade noch in der Stufe 13-2 (bin seit dem 01.18 dort beschäftigt).
Da sich die Aufgaben stark ausweiten und ich das mal mit den Stellenausschreibungen und den damit verbundenen 
Tarifeingruppierungen verglichen habe, sprach ich nun an in E14 zu kommen.

Meine Frage : 

1. Wird man dann automatisch in die E14-1 eingestuft? (Das wäre dann ja weniger Geld)
2. Gibt es weiteres zu beachten? (Tipps)

Vielen Dank für die Rückmeldungen.

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Geschrieben von: Gast, 25.05.2019, 07:38, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (7)

Guten Morgen liebes Forum,

Ich hätte ein paar Fragen zu der Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte und hoffe dass ihr mir helfen könnt Smile.
1. Wie lernintensiv ist diese Ausbildung und muss man viel auswendig lernen?

2. Gibt es in der Verwaltung (Kommunalerwaltung) spezielle Kleidungsvorschriften?

3. Wie läuft das erste Lehrjahr so ab (evtl. Erfahrungsberichte Smile)?

4. Gibt es Verkürzungsmöglichkeiten und wie schwierig wäre es zu verkürzen?

5. Wie sieht es mit den Gesetzesbüchern aus? Muss man diese "selbst kaufen" oder werden sie vom Arbeitgeber gestellt?

6. Gibt es in der Verwaltung Gleitzeit oder ist dies von Verwaltung zu Verwaltung unterschiedlich? Falls ja wie könnte ich mir das vorstellen?

Zu meiner Person: ich bin 21 und habe gerade meine Abiturprüfungen geschrieben. Ich fange im Sommer eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in einer Kommunalverwaltung an.

Ich bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten und wünsche euch noch einen schönen Tag Smile

LG Sophie

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Geschrieben von: Gast, 24.05.2019, 08:33, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

Hallo zusammen,

hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit derartigen Klagen gemacht? Es wird ja fast überall das Szenario verbreitet, dass man als Tarifler/in im Grunde genommen schon von vorn herein da absolut chancenlos ist. Damit verliert das Instrument doch seinen Reiz. Die Gewerkschaften stecken bei dem Thema zumeist auch gleich den Kopf in den Sand. Gibt es hierzu vielleicht aktuelle Urteile bundesweit? Kurze Info wäre nett. Meister Yoda

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Geschrieben von: Gast, 23.05.2019, 20:59, Forum: TV-L, Antworten (4)

Hallo,

ich stoße immer wieder auf Stellenangebote mit "E 9 TV-L".

Problem: In der Entgelttabelle gibt es eine E 9a und eine E 9b ...

Kann man irgendwie erkennen, ob das Stellenangebot die E9a oder die 9b meint???

Gruß P.

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Geschrieben von: Gast, 23.05.2019, 14:45, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo, es geht um den Krankengeldzuschuss nach § 22 Abs. 2 und 3 TVöD. In Abs. 3 S. 2 steht, dass maßgebend für die Fristenberechnung die Beschäftigungszeit ist, die im Laufe der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit vollendet wird.
Und das verstehe ich nicht genau.
Als Beispiel: Jemand wird zum 01.01.19 eingestellt und wird am 20.11.19 arbeitsunfähig bis 30.02.20. Dann hat man ja während der Arbeitsunfähigkeit die Beschäftigungszeit von einem Jahr vollendet. Ab wann bekommt derjenige nun Krankengeldzuschuss?
Danke schon mal für die Hilfe!

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Geschrieben von: Gast, 23.05.2019, 11:02, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (6)

Hallo an alle,
bei uns in der Dienststelle wurde eine neue Stelle geschaffen. Diese Stelle soll nun mit einem Beamten besetzt werden. Allerdings weigert sich unser Dienstherr uns Informationen zur Stelle zu geben. Es liegt aufgrund einer Neuschaffung der Stelle keine Stellenbewertung vor.

Kann der Dienstherr dem Personalrat dies verweigern? Ohne die Stellenbewertung/Stellenbeschreibung können wir nicht nachvollziehen welche Besoldung die Richtige ist.

Was passiert wenn wir ablehnen? Einigungsstelle? Dienstherr übergibt trotzdem die Urkunde!

Gruß
Gast

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Geschrieben von: Gast, 22.05.2019, 09:52, Forum: TVöD, Antworten (3)

Guten Morgen !
Mich würde interessieren, wie Sachgebietsleiter in kleineren Kommunen (10.000 Einwohner) üblicherweise eingruppiert sind. Die Stelle besteht zu ca. 50 % aus Controlling-Tätigkeiten für eigene Kitas, 4 Schulen und die Kitas in freier Trägerschaft (Fördermittel, Betriebskosten, Gebührenkalkulation) und zu 50 % aus Sachgebietsleitertätigkeiten; zwei Kita-Leiterinnen und 4 Schulsekretärinnen (Teilzeitkräfte) sowie einer Verwaltungskraft im Amt (Teilzeit). Sachgebietsleitertätigkeiten sind u.a. LOB-Gespräche, Bewirtschaftungs- und Anordnungsbefugnisse für Aufträge und Rechnungen, Zeitnachweise und Urlaubsgenehmigungen der Mitarbeiter. Sachgebietsleiter sind einem Amtsleiter unterstellt. Danke schonmal fürs Antworten.

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Geschrieben von: Gast, 21.05.2019, 21:08, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (3)

Hi,

ich schreibe zwar erst nächstes Jahr meine Prüfung aber wollte schon mal fragen, ob es empfehlenswerte Bücher gibt?

Vielen Dank

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Geschrieben von: Gast, 21.05.2019, 10:50, Forum: TVöD, Antworten (2)

Informationen zur Situation.

Azubi A hat im September 2018 seine Ausbildung fertig gebracht. Sitzt im Ordnungsamt auf einer EG8 Stelle.
Macht seit einem halben Jahr alle Aufgaben voll umfänglich.
Bekommt aber durch ein erlassenes Aufstiegskonzept vom BM und Personalservice nur EG5 Stufe 1. Nach einem weiteren Jahr EG6, usw.. Sodass er erst nach 4 Jahren die Bezahlung nach EG8 bekommt.

Ist das tarifrechtlich vertretbar?
Absolute Ausbeutung aus meiner Sicht. Icon_exclaim P033

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Geschrieben von: Gast, 21.05.2019, 07:30, Forum: TVöD, Antworten (3)

Guten Morgen zusammen,

ich habe eine kurze Frage zum Überstundenzuschlag außerhalb der Rahmenarbeitszeit.

Unser Rahmenarbeitszeit sind von Mo. - Do. 7.00 Uhr - 18.30 Uhr u. Fr. von 7.00 - 14.00 Uhr bei einer 39 Stunden Woche/ Tvöd Kommune. (Mo- Do. 8,5 Std. u. Fr. 5 Std.)

Leider kommt es häufiger dazu, dass wir Freitag Nachmittag und Samstag arbeiten. Natürlich erhalten wir die zusätzlichen Stunden auf unsere Gleitzeitkonto und können die bei Gelegenheit abbummeln. Das ist auch alles ok.

Nun zur Frage:

Bekommt man IMMER der Überstundenzuschlag, wenn man außerhalb der regulären Rahmenarbeitszeit arbeitet? Auch wenn man in der drauf folgenden Woche mal eher nach hause geht oder sich einen Tag frei nimmt.

Falls noch mehr Details benötigt werden, dann bitte ich um eine kurze Rückmeldung.

Ich freue mich über eine Antwort.

Vielen Dank im Voraus.

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Geschrieben von: Gast, 19.05.2019, 06:40, Forum: Bürgerfragen, - Keine Antworten

Hallo,

meine Frage ist: 
Wie formuliere ich am Besten ein Schreiben ans Jugendamt wo ich um Beendigung der Unterstützung zur Hilfe zur Erziehung bitte?


Silke

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Geschrieben von: Gast, 18.05.2019, 13:13, Forum: TVöD, Antworten (4)

Ich gehe am 30. November 2020 mit 65 Jahren in Rente.Steht mir anteilmäßig eine Einmalzahlung zu ?

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Geschrieben von: Gast, 17.05.2019, 11:13, Forum: Beamte, Antworten (1)

Unfassbar, wie mit uns Beamten in diesem Land umgegangen wird.

Wertschätzung sieht anders aus.

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Geschrieben von: Gast, 17.05.2019, 09:35, Forum: Kita, Jugend, Soziales (SuE), Antworten (4)

Guten Tag,

ich trete bald eine neue Stelle an und wurde gebeten, auch mal zu schauen, wo man mich als Diplom-Pädagogin eingruppiert. Ich habe Erziehungswissenschaften an der Uni studiert und der Abschluss ist Diplom- Pädagoge. Oft wird das gleichgesetzt mit einem Abschluss der FH (Sozialpädagoge), was aber eben ein Unterschied ist. Ich arbeite im klinischen Bereich und mache im Endeffekt die gleiche Beratung wie unsere Psychologen und biete Gruppentherapien an. Auf der Arbeit zuvor wurde ich in die S12 eingruppiert, habe aber genau die gleiche Arbeit gemacht wie unsere Psychologen (Diagnostik, Beratung, Gutachenten, Therapie etc...). Da war ich meiner Meinung nach falsch eingruppiert. Habt ihr Erfahrungen oder Tipps? Lieben Dank und viele Grüße

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Geschrieben von: Gast, 15.05.2019, 14:58, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,
Folgender Sachverhalt:
Ich bin als VFA unbefristet in EG 9a eingestuft. Aufgrund von Gesetzesänderungen zum 01.01.2018 hat sich meine Stelle wesentlich verändert, sodass nun eine neue Stellenbewertung erfolgt. Möglicherweise ist die Stelle 9b (Kollegen, die die Aufgaben ausüben, nur für einen anderen Personenkreis bekommen auch 9b). Also kann es schon sehr wahrscheinlich sein, dass auch meine Stelle 9b wird.

Jetzt meine Fragen:
- sollte die Stelle tatsächlich 9b werden, was passiert da mit mir?
- greift hier dann die Tarifautomatik, wenn die feststellen, dass die Tätigkeit bereits seit dem 01.01.2018 höherwertig ist und ich die Arbeit bereits 17 Monate ausübe?

Finde irgendwie keine Antworten auf meine Fragen ??‍♀️?
Vielen Dank schon mal ?

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Geschrieben von: Gast, 14.05.2019, 18:12, Forum: Landesbeamte, Antworten (2)

014 ,

ich möchte gern eine Versetzung beantragen, weiß aber nicht, wie man das konkret formulieren muss. 
Kann mir da jemand weiterhelfen? Gibt es da vielleicht ein Formular?

Ich arbeite z.Z. für die Justiz NRW (GeStA) und würde gern in die ordentliche Gerichtsbarkeit oder auch in die außerordentliche Gerichtsbarkeit wechseln. [Bild: e0355.gif]  

Vielen Dank.

Lieben Gruß

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Geschrieben von: Gast, 12.05.2019, 12:09, Forum: Verwaltungsfachangestellte, Antworten (3)

Hallo falls jemand Fragen oder Anregungen zur Prüfung hat oder Näheres weiß kann man sich ja mal austauschen Smile

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Geschrieben von: Gast, 11.05.2019, 13:16, Forum: Kommunalpolitik, Antworten (5)

Moin.

Die Teilhabe an Sitzungen der Vertretung in meiner heimatlichen Kommune ist an manchen Sitzungstagen nur beschränkt möglich. Dies deshalb, weil es im Sitzungsraum nur an die 40 Sitzplätze, dazu noch einmal die gleiche Anzahl an Stehplätzen gibt. Es gibt Sitzungen, wo diese Kapazität mehr als ausgeschöpft wird. Der eine oder andere Zuschauer dann darauf verzichtet, der Sitzung beizuwohnen.

Die eingeschränkte Größe des Sitzungsraumes ist auch für die Angehörigen der Vertretung nachteilig. Die Platzanordnung erfolgt in U-Form. Am kurzen Schenkel des Us sitzen die Mitarbeiter der Verwaltung und der Hauptverwaltungsbeamte. An den beiden langen Schenkeln die Angehörigen der Vertretung. Diese sitzen mit 16 Personen Rücken an Rücken zueinander.

Für den Hauptverwaltungsbeamten und die Mitarbeiter der Verwaltung ist der derzeitige Sitzungsraum praktisch, weil er sich im Verwaltungsgebäude befindet. Vorhandene größere Sitzungsräume würden für die Verwaltung also einen höheren Wege- und damit Zeitaufwand bedeuten.

Formell ist eine Sitzungsöffentlichkeit also gegeben. De fakto ist sie aber durch die beschriebenen Limitierungen mehr oder weniger erheblich beschnitten.

Meine Frage: steht es trotz der beschriebenen Situation im Belieben des Hauptverwaltungsbeamten, Sitzungen nach wie vor in dieser räumlich eingeschränkten Örtlichkeit stattfinden zu lassen, oder gibt es einen - wo auch immer beschriebenen - Anspruch, einen größeren Sitzungsraum auszuwählen?

Gruß an alle Interessierten.
Noch mehr Grüße an alle, die mir sachkundige Antworten geben können.

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Geschrieben von: Gast, 10.05.2019, 14:08, Forum: TVöD, Antworten (2)

Ich arbeite in einem Landratsamt und habe unseren Hausmeistertrupp in meinem Fachbereich.
Die Hausmeister haben alle eine 3 jährige abgeschlossene Berufsausbildung (Heizungsinstallateur, Zimmerer und Schreiner) und viele Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichen Bauberufen und als Hausmeister.
Sie sind in der Entgeltgruppe 4 eingruppiert.
Die Personalstelle sagt, da die Hausmeister nicht überwiegend in ihrem gelernten Beruf arbeiten, sondern es nur ein kleiner Teil ihrer Hausmeistertätigkeit ausmache, wäre eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 5 nicht möglich.

Ein Maler, der als Maler angestellt wird und überwiegend Malertätigkeiten ausübt, könne in der Entgeltgruppe 5 eingruppiert werden.

Meiner Ansicht nach, ist dies so nicht fair, da die Hausmeister aus ganz vielen Tätigkeitsbereichen Fähigkeiten besitzen müssen.

Kann mir jemand sagen, ob die Einschätzung unserer Personalstelle stimmt, oder ob es doch auch Möglichkeiten gibt, eine Eingruppierung der Hausmeister in die Entgeltgruppe 5 vorzunehmen?

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen! Vielen Dank schon mal.

Andrea

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Geschrieben von: Gast, 10.05.2019, 10:25, Forum: TVöD, Antworten (19)

Guten Morgen liebe Leute,

würde gerne von euch wissen wie bei euch in den Kommunen die Vollstrecker eingruppiert sind?

Und dann auch am besten mit Einwohnerzahl.

Würde da gerne ein paar Vergleiche einholen um dann zu schauen ob ein Antrag auf Höhergruppierung realistisch wäre.


Danke schonmal im Voraus. Smile

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Geschrieben von: Gast, 09.05.2019, 21:29, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (3)

Darf mein Chef die Rufbereitschaft vertraglich ändern?

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Geschrieben von: Gast, 08.05.2019, 20:05, Forum: TVöD, Antworten (5)

Hallo! Ich habe Kauffrau für Bürokommunikation im öffentlichen Dienst gelernt ! Bin in EG 6 eingestuft, habe am 01.06.18 höherwertige Tätigkeiten übernommen und möchte gerne in EG 8 eingestuft werden. Ist dies mit meiner Ausbildung möglich?

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