Stellungnahme zum Gutachten am Ende der Probezeit
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Guten Tag, in arbeite seit kurzem als Abteilungsleitung in einer Stadtverwaltung, hatte vorher noch nie in einer Kommune gearbeitet. Ich habe zum Ende der Probezeit ein Gutachten vorgelegt bekommen, das meine bisherige Leistung beschreibt (Kriterienkatalog mit Einschätzung auf einer Skala von 1-10) und Grundlage für das Bestehen der Probezeit ist. Meine Vorgesetzte hat mich überwiegend mit "6", also entspricht den Anforderungen und manchmal auch mit "7" beschrieben. Da es keine Tätigkeitsbeschreibung für die Stelle gibt (neues Aufgabenfeld), fand sie es schwierig zu bestimmen. Ich finde die Beurteilung nicht angemessen und kann das auch mit Arbeitsergebnissen belegen.

Wie sind die Erfahrungen mit Stellungnahmen zu solchen Gutachten? Kann man darauf bestehen, dass diese dem Gutachten beigelegt werden? Ist so etwas vielleicht sogar schädlich, wenn ich weiter dort arbeiten möchte? Welchen Stellenwert hat ein solches Gutachten überhaupt? Dazu habe ich leider keine Infos erhalten.

Danke im Voraus
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