14.01.2017, 20:14
Wenn ein Arbeitnehmer mit einem BAT-Vertrag Landesbehörde, ein Schriftstück hat mit dem Hinweis, der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmer umsetzen aus bestimmten Gründen und dieser das schon lange zurückliegend ohne Erfolg versuchte, kann dann diese Teilzeitstelle auch an eine andere Behörde eventuell auf eigenen Wunsch, sollte ein freier Arbeitsplatz vorhanden sein, mitgenommen werden. So würde man nach 28 Jahren wenigstens nicht ohne Arbeitsplatz da stehen.
Es bliebe ja sonst nur noch die Möglichkeit einer Kündigung, was nicht in Frage kommt aufgrund meines Alters und meiner 2. Erkrankung. Ich soll kündigen, wurde mir schon vorgeschlagen, was ich eben nicht mache.
Mein alter Arbeitsplatz ist im Prinzip nur auf dem Papier vorhanden vom Stricken bis zum Schlafen und tödliche Langeweile kenne ich seit 6 Jahren nichts anderes. Bei einer PC-Kontrolle würde mein Arbeitgeber sehen, dass in 6 Jahren nie etwas verarbeitet wurde, bis auf 1 Vorgang und 2 Schreiben. Ich bin trotzdem motiviert, flexibel und lernfähig. Dieses habe ich parallel in Nebentätigkeiten zur Geltung gebracht und auch meinen Arbeitgeber darüber informiert. Ich qualifizierte mich weiter in den Nebentätigkeiten, womit ich meine Fähigkeiten nachweisen konnte. Auch das führte zu keiner Umsetzung. Mein gesamtes Familienumfeld ist durch die Arbeitssituation schon geschädigt. 2010/2012/2014/2015/2016 informierte ich meine Vorgesetzten auf diesem Platz drehe ich noch durch. Anscheinend ist das wohl normal. Meine Personalsachbearbeiterin sagte nur, halten sie durch. So ein Scheiß kann man irgendwann nicht mehr hören. 2 Tage vor meiner Reha, fragte ich noch ob ich nach Beendigung wenigstens woanders tätig sein kann, damit ich nicht gleich wieder mit der tödlichen Langeweile konfrontiert werde. Nicht möglich. Ich war jahrelang allein erziehend und somit konnte ich auch nicht kündigen.
Während andere nach Hause kommen und von ihrem Tun berichten, berichtete ich vom Schlafen, nörgelnden Kollegen und deren Aussagen, wie schlecht es uns allen geht, was für ein maroder, runtergekommener Staat wir haben und die nicht existierenden Arbeitsfelder, mit denen ich mich 4 Stunden auseinander setzen musste sowie die tödliche Langeweile, die einem den Atem rauben am Schreibtisch und die unheimlichsten Gedanken aufkommen lassen. Die Krönung der letzten Jahre waren die Aussagen von meinem Chef und den Kollegen. Mein Chef unterschrieb mir sogar eine Gesprächsnotiz aus der hervorgeht, dass niemand mit mir arbeiten möchte und ein Einlernen gar nicht notwendig ist, das war 2012 und dies ist bis heute so geblieben. Aussagen, ich soll kündigen, ich bin eh überflüssig, sind normal. Mobbing ist das nicht. 2015 bekam ich ein Schreiben, in dem stand auch wenn das Arbeitsvolumen nicht so groß ist, ist mein Arbeitsplatz da wo er ist. Das Arbeitsvolumen wo nicht so groß ist, war mit vollkommen übertrieben, denn es ist gar nicht vorhanden. Ich habe Arbeitsrechtschutz, jedoch lehnte der Anwalt das Mandat ab, da es sich bei meinem Arbeitgeber um eine bestimmte Behörde handelt und meine 5 Kollegen inklusive Chef alle das gleiche sagen würden. Ich denke, ich bin sicherlich kein Einzelfall.
Im Prinzip tun mir meine Kollegen leid, da es schon erbärmlich ist, wenn man sich so benimmt innerhalb einer Dienststelle. Trotz allem sehe ich noch das Gute und bin der Meinung es kann ja nicht überall solche Ar............... geben. Würde ich nach Ausstellung eines Schriftstückes umgesetzt werden müssen, würde ich sofort auch komplett zu einer anderen Behörde gehen, sollte dort was entsprechendes vorhanden sein und die Möglichkeit bestehen ein normaler Arbeitsplatz zu erhalten. Ich würde eventuell Qualifizierungszuschüsse bekommen, also die neue Behörde. Ich könnte auch Vollzeit arbeiten anstatt Teilzeit wie bisher. Kennt sich da jemand aus, ob es so eine Variante gibt. Bei meiner Dienststelle (Hauptstelle/Personal) frage ich schon gar nicht nach, denn die konnten mir nicht mal sagen ob es ein Betriebsarzt für Angestellte gibt.
Es bliebe ja sonst nur noch die Möglichkeit einer Kündigung, was nicht in Frage kommt aufgrund meines Alters und meiner 2. Erkrankung. Ich soll kündigen, wurde mir schon vorgeschlagen, was ich eben nicht mache.
Mein alter Arbeitsplatz ist im Prinzip nur auf dem Papier vorhanden vom Stricken bis zum Schlafen und tödliche Langeweile kenne ich seit 6 Jahren nichts anderes. Bei einer PC-Kontrolle würde mein Arbeitgeber sehen, dass in 6 Jahren nie etwas verarbeitet wurde, bis auf 1 Vorgang und 2 Schreiben. Ich bin trotzdem motiviert, flexibel und lernfähig. Dieses habe ich parallel in Nebentätigkeiten zur Geltung gebracht und auch meinen Arbeitgeber darüber informiert. Ich qualifizierte mich weiter in den Nebentätigkeiten, womit ich meine Fähigkeiten nachweisen konnte. Auch das führte zu keiner Umsetzung. Mein gesamtes Familienumfeld ist durch die Arbeitssituation schon geschädigt. 2010/2012/2014/2015/2016 informierte ich meine Vorgesetzten auf diesem Platz drehe ich noch durch. Anscheinend ist das wohl normal. Meine Personalsachbearbeiterin sagte nur, halten sie durch. So ein Scheiß kann man irgendwann nicht mehr hören. 2 Tage vor meiner Reha, fragte ich noch ob ich nach Beendigung wenigstens woanders tätig sein kann, damit ich nicht gleich wieder mit der tödlichen Langeweile konfrontiert werde. Nicht möglich. Ich war jahrelang allein erziehend und somit konnte ich auch nicht kündigen.
Während andere nach Hause kommen und von ihrem Tun berichten, berichtete ich vom Schlafen, nörgelnden Kollegen und deren Aussagen, wie schlecht es uns allen geht, was für ein maroder, runtergekommener Staat wir haben und die nicht existierenden Arbeitsfelder, mit denen ich mich 4 Stunden auseinander setzen musste sowie die tödliche Langeweile, die einem den Atem rauben am Schreibtisch und die unheimlichsten Gedanken aufkommen lassen. Die Krönung der letzten Jahre waren die Aussagen von meinem Chef und den Kollegen. Mein Chef unterschrieb mir sogar eine Gesprächsnotiz aus der hervorgeht, dass niemand mit mir arbeiten möchte und ein Einlernen gar nicht notwendig ist, das war 2012 und dies ist bis heute so geblieben. Aussagen, ich soll kündigen, ich bin eh überflüssig, sind normal. Mobbing ist das nicht. 2015 bekam ich ein Schreiben, in dem stand auch wenn das Arbeitsvolumen nicht so groß ist, ist mein Arbeitsplatz da wo er ist. Das Arbeitsvolumen wo nicht so groß ist, war mit vollkommen übertrieben, denn es ist gar nicht vorhanden. Ich habe Arbeitsrechtschutz, jedoch lehnte der Anwalt das Mandat ab, da es sich bei meinem Arbeitgeber um eine bestimmte Behörde handelt und meine 5 Kollegen inklusive Chef alle das gleiche sagen würden. Ich denke, ich bin sicherlich kein Einzelfall.
Im Prinzip tun mir meine Kollegen leid, da es schon erbärmlich ist, wenn man sich so benimmt innerhalb einer Dienststelle. Trotz allem sehe ich noch das Gute und bin der Meinung es kann ja nicht überall solche Ar............... geben. Würde ich nach Ausstellung eines Schriftstückes umgesetzt werden müssen, würde ich sofort auch komplett zu einer anderen Behörde gehen, sollte dort was entsprechendes vorhanden sein und die Möglichkeit bestehen ein normaler Arbeitsplatz zu erhalten. Ich würde eventuell Qualifizierungszuschüsse bekommen, also die neue Behörde. Ich könnte auch Vollzeit arbeiten anstatt Teilzeit wie bisher. Kennt sich da jemand aus, ob es so eine Variante gibt. Bei meiner Dienststelle (Hauptstelle/Personal) frage ich schon gar nicht nach, denn die konnten mir nicht mal sagen ob es ein Betriebsarzt für Angestellte gibt.