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Hallo,
Ich bin am 01.01.2022 in die 4 Stufe/ 8b gekommen. Wann erfolgt ein Aufstieg in die 5? (TV L SuE)
Grüße,
Tim
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Guten Tag,
wo wird in der Regel eine Assistentin der Geschäftsleitung einer Verwaltungsgemeinschaft in Bayern eingruppiert?
Schöne Grüße
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Guten Tag,
welche Eingruppierungen kommen für Arbeitnehmer als Sozialpädagogen, Soziale Arbeit im öffentlichen Dienst in Frage und von welchem Arbeitsfeld hängt dies ab?
Vielen Dank
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Hat jemand eine genaue Stellenbeschreibung für einen Sachbearbeiter im Jobcenter? Bei meinem Arbeitgeber gibt es so etwas nicht und er verweigert einen Antrag auf Höhergruppierung ohne Stellenbeschreibung.
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Hallo
Ich werde eingruppiert in e5 TVöD mit 18,39 Stundenlohn.
Wie hoch ist mein brutto .. als persönlicher Assistent?
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Hallo, ich arbeite seit 17 Jahren in der Pflege und bin gelernte MFA ..wir haben einen Haustarif und dieser soll jetzt in den TVöD P gewandelt werden. Wo und mit welcher Stufe gehöre ich hin?
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Guten Tag,
Weiß jemand wie ein Wechsel von jeweils den beiden Bundesländern von statten läuft bzw. damit Erfahrungen gemacht?
Bin verzweifelt und habe niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann.
Danke!
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Hallo Zusammen, ich bin als Assistent des Vorstandes angestellt und hierbei in EG9a Stufe 6 TVÖD-VKA eingruppiert. Ich habe die Stelle frisch angetreten und wollte wissen, ob die Eingruppierung angemessen ist. Vielen Dank vorab,
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Hallo,
Ich habe mich auf eine Stelle als Sachbearbeiterin für die Grundsteuer beworben.
Die Stelle ist bis Entgeltgruppe TVöD 8 möglich.
Ich war in letzten Jahren (ca. 9 Jahre) in der Buchhaltung tätig. Habe auch verschiedene Steuerbescheide fürs Finanzamt bearbeitet.
Ich besitze eine kaufmännische Ausbildung und den Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen.
Außerdem absolviere ich aktuell noch ein 2 Fachbachelor mit dem Wahlfach BWL.
Wo seht ihr mich in der Einstufung?
Beim Vorstellungsgespräch meinten sie, sie müssten dann schauen, ob sie mich in E 6 oder E 8 Stufe 1 einordnen. Der Fachwirt hat ja auch schon BWL Hintergrund. Beim Gespräch meinten sie, das wäre dann immer berufsbezogen zu betrachten.
Nächste Woche soll ich zum Probearbeiten kommen.
Stehe also in der engeren Auswahl.
Für Tipps und Hinweise würde ich mich freuen.
Viele Grüße
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Ist das Entgelt im Tarifvertrag in Brutto angegeben oder in Netto?
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Guten Morgen,
Ich habe eine Frage .
Habe am 15.04.2023 bei meinem Arbeitgeber TVöD Vka begonnen in EG5 Stufe 2.
Nun wäre meine Frage bekomme ich schon für April die Zeit angerechnet was bedeuten würde ich bekäme in diesem Monat schon die nächste Stufe oder erst später?
Danke für euer Feedback
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Hallo zusammen, ich bin als ISB bei einem EVU tätig, welches nach TV-V vergütet. Die Verantwortung trage ich für die gesamte Gruppe, quasi als "CISO" (gibt nur einen ISB). Welche Erfahrungen habt ihr mit der Einstufung? Aktuell bin ich in der E11 und finde, dass da Potenzial nach oben besteht um 1-2 Entgeltgruppen. Was sagt ihr?
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Muss Grundreinigung im öffentlichen Dienst anders bezahlt werden?
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Pressemitteilung Statistisches Bundesamt Nr. 126 vom 1. April 2025
WIESBADEN – Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) in Deutschland wiesen im Jahr 2024 ein Finanzierungsdefizit von 24,8 Milliarden Euro auf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik mitteilt, war dies das höchste kommunale Finanzierungsdefizit seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990. Gegenüber dem Jahr 2023 ist das Defizit deutlich gewachsen. Damals hatte es 6,6 Milliarden Euro betragen.
Im Jahr 2024 waren 6,2 % der Ausgaben nicht durch reguläre Einnahmen gedeckt, sondern mussten aus finanziellen Reserven oder durch die Aufnahme von Krediten finanziert werden. Das Defizit ist vor allem auf die kommunalen Kernhaushalte zurückzuführen: Mit 24,3 Milliarden Euro war es 2024 fast viermal so hoch wie 2023 (6,3 Milliarden Euro). Die Extrahaushalte wiesen im Jahr 2024 ein Defizit von 0,5 Milliarden Euro auf. 2023 hatten sie ein Defizit von 0,3 Milliarden Euro verbucht.
Ausgaben für Sozialleistungen wachsen deutlich
Das Defizit in den Kernhaushalten wuchs, weil der Einnahmenzuwachs nicht mit dem starken Ausgabenwachstum Schritt hielt: Die bereinigten Ausgaben der Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände stiegen im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr erneut stark um 8,8 % oder 29,4 Milliarden Euro auf 362,7 Milliarden Euro.
Treiber der Ausgaben der kommunalen Kernhaushalte waren vor allem die Sozialleistungen, die im Jahr 2024 um 11,7 % oder 8,9 Milliarden Euro höher waren als im Jahr 2023 und sich auf insgesamt 84,5 Milliarden Euro beliefen. Hauptgrund für den Anstieg waren Anpassungen der Regelsätze im Bereich der Sozialhilfe und im Bürgergeld zum 1. Januar 2024. Die höheren Leistungssätze führten auch dazu, dass mehr Menschen solche Leistungen in Anspruch nehmen konnten. Die Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII stiegen daher um 12,4 % auf 21,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben zur Kinder- und Jugendhilfe nach SGB VIII nahmen um 17,1 % auf 18,3 Milliarden Euro zu. Die Ausgaben für Eingliederungshilfen nach SGB IX erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 13,6 % auf 22,7 Milliarden Euro.
Die kommunalen Leistungen nach SGB II einschließlich Bildungspaket stiegen um 4,4 % auf 15,4 Milliarden Euro. Dazu gehörten die Leistungen für Unterkunft und Heizung. Diese waren von der Entwicklung der Miet- und Energiekosten abhängig und stiegen auf 14,6 Milliarden Euro (+4,5 %). Davon wurden 10,0 Milliarden Euro durch den Bund ersetzt. Auch bei den Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz war ein leichter Anstieg um 3,3 % auf 3,8 Milliarden Euro zu verzeichnen.
Das deutliche Wachstum der Ausgaben für Sozialleistungen wirkte sich insbesondere auf die Landkreise und Kreisfreien Städte sowie die kommunalen Bezirks-, Regional- und Sozialverbände aus, die als Sozialleistungsträger der kommunalen Ebene im Jahr 2024 rund 95 % der Sozialleistungsausgaben trugen.
Auch die Personalausgaben der Kernhaushalte wuchsen mit +8,9 % auf 88,1 Milliarden Euro wieder kräftig. Dies war Folge der im Jahr 2024 wirksamen Tarifsteigerungen und des Personalzuwachses in verschiedenen Bereichen.
Steuereinnahmen steigen nach kräftigen Zuwächsen in den Vorjahren kaum
Die bereinigten Einnahmen der kommunalen Kernhaushalte waren im Jahr 2024 mit 338,5 Milliarden Euro um 3,5 % oder 11,4 Milliarden Euro höher als im Jahr 2023.
Die Einnahmen aus Steuern (netto) stiegen im Jahr 2024 nur noch mäßig um 1,5 % auf 132,1 Milliarden Euro, nach deutlichen Zuwächsen um jeweils 7,1 % in den Jahren 2022 und 2023. Ausschlaggebend war der schwache Zuwachs bei den Einnahmen aus der Gewerbesteuer (netto) um 0,3 % auf 62,1 Milliarden Euro. Ein Jahr vor dem Wirksamwerden der Grundsteuerreform stiegen die Grundsteuereinnahmen um 4,0 % auf 14,5 Milliarden Euro. Auch die kommunalen Anteile an den Gemeinschaftssteuern entwickelten sich nur verhalten: Während der Anteil an der Einkommensteuer um 2,1 % auf 46,1 Milliarden Euro stieg, veränderte sich der kommunale Anteil an der Umsatzsteuer mit 7,6 Milliarden Euro kaum (+0,7 %).
Die Schlüsselzuweisungen der Länder zur allgemeinen Finanzierung der kommunalen Haushalte beliefen sich 2024 auf 51,0 Milliarden Euro (+2,0 %). Die Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände nahmen deutlich mehr Verwaltungs- und Benutzungsgebühren ein (+7,5 %). Die Zuweisungen der Länder für Investitionen stiegen im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 % auf 13,9 Milliarden Euro.
Vergleichbarkeit wegen Änderung der erfassten Einheiten des ÖPNV eingeschränkt
Wegen der Einführung des Deutschlandtickets und der damit verbundenen größeren Abhängigkeit von öffentlichen Zuweisungen wurden etwa 370 kommunale ÖPNV-Unternehmen und -verbände ab dem 2. Quartal 2023 erstmals als Extrahaushalte in die vierteljährliche Kassenstatistik einbezogen. Diese Neuaufnahmen beeinträchtigen den Vorjahresvergleich insbesondere bei den Personalausgaben, den Ausgaben für den laufenden Sachaufwand und den Einnahmen aus Verwaltungs- und Benutzungsgebühren der zusammengefassten Ergebnisse der Kern- und Extrahaushalte.
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in welche Entgeltgruppe wird eine Industriekauffrau eingestuft?
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