01.04.2023, 07:33
Hallo zusammen,
ich arbeite als Quereinsteiger in einer öffentlichen Verwaltung in Teilzeit, Entgeltgruppe 9a.
Seit Oktober wurden mir zusätzlich Teile der Aufgaben eines ausgeschiedenen Vollzeit-Mitarbeiters (Entgeltgruppe 11) übertragen. Die Aufgaben sind einem anderen Fachbereich zuzuordnen und teilweise so umfangreich, dass ich eigentlich deutlich mehr Wochenstunden bräuchte.
Bis dato ist die Stelle vakant, aufgrund der aktuellen Bewerberlage ist auch nicht von einer schnellen Wiederbesetzung auszugehen.
Steht mir unter diesen Voraussetzungen eine persönliche Zulage und ggf. auch eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit zu? Wenn ja, muss dies mein Vorgesetzter "beauftragen"?
Vielen Dank.
ich arbeite als Quereinsteiger in einer öffentlichen Verwaltung in Teilzeit, Entgeltgruppe 9a.
Seit Oktober wurden mir zusätzlich Teile der Aufgaben eines ausgeschiedenen Vollzeit-Mitarbeiters (Entgeltgruppe 11) übertragen. Die Aufgaben sind einem anderen Fachbereich zuzuordnen und teilweise so umfangreich, dass ich eigentlich deutlich mehr Wochenstunden bräuchte.
Bis dato ist die Stelle vakant, aufgrund der aktuellen Bewerberlage ist auch nicht von einer schnellen Wiederbesetzung auszugehen.
Steht mir unter diesen Voraussetzungen eine persönliche Zulage und ggf. auch eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit zu? Wenn ja, muss dies mein Vorgesetzter "beauftragen"?
Vielen Dank.