31.07.2025, 11:11
Hallo in die Runde,
Ich werde am 01.09.2025 nach meiner 2-jährigen Elternzeit wieder in meinem alten Team anfangen. Ich bekomme einen Anteil der Stunden einer Kollegin, die in Ruhestand gegangen ist. Die restlichen Stunden teilen sich zwei Kolleginnen auf. Ich werde wieder die gleichen Tätigkeiten und Aufgaben machen wie zuvor. Jedoch soll ich jetzt als einzige im Team von EG 9a Stufe 4 auf EG 8 Stufe 4 herabgruppiert werden, da die Aufgaben die EG 9a nicht mehr hergeben (offizieller Grund, inoffiziell sind es einfach Sparmaßnahmen… wo wir vor nicht allzu vielen Jahren erst nach oben gruppiert wurden, soll das jetzt wieder rückgängig gemacht werden).
Erst habe ich mündlich zugestimmt, damit ich nicht woanders hinversetzt werde. Gestern kam dann mein Zusatzvertrag mit der Herabgruppierung, den ich unterschreiben muss. Und nun fühle ich mich damit überhaupt nicht mehr wohl. Ist das überhaupt rechtens? Ich fühle mich so ungleich behandelt, wenn ich als einzige - mit vielen Jahren Berufserfahrung - die gleiche Arbeit für weniger machen soll.
Ich weiß auch nicht, ob ich das jetzt nochmal alles überprüfen lassen soll, nachdem ich mündlich schon zugestimmt habe 😭
Da mache ich mir bestimmt gute Freunde 😏 Andererseits geht’s ja um mein Einkommen…
Hat vielleicht jemand auch schon so eine Erfahrung machen müssen oder sogar genaue Ahnung, ob das rechtens ist?
Vielen Dank fürs Lesen.
Ich werde am 01.09.2025 nach meiner 2-jährigen Elternzeit wieder in meinem alten Team anfangen. Ich bekomme einen Anteil der Stunden einer Kollegin, die in Ruhestand gegangen ist. Die restlichen Stunden teilen sich zwei Kolleginnen auf. Ich werde wieder die gleichen Tätigkeiten und Aufgaben machen wie zuvor. Jedoch soll ich jetzt als einzige im Team von EG 9a Stufe 4 auf EG 8 Stufe 4 herabgruppiert werden, da die Aufgaben die EG 9a nicht mehr hergeben (offizieller Grund, inoffiziell sind es einfach Sparmaßnahmen… wo wir vor nicht allzu vielen Jahren erst nach oben gruppiert wurden, soll das jetzt wieder rückgängig gemacht werden).
Erst habe ich mündlich zugestimmt, damit ich nicht woanders hinversetzt werde. Gestern kam dann mein Zusatzvertrag mit der Herabgruppierung, den ich unterschreiben muss. Und nun fühle ich mich damit überhaupt nicht mehr wohl. Ist das überhaupt rechtens? Ich fühle mich so ungleich behandelt, wenn ich als einzige - mit vielen Jahren Berufserfahrung - die gleiche Arbeit für weniger machen soll.
Ich weiß auch nicht, ob ich das jetzt nochmal alles überprüfen lassen soll, nachdem ich mündlich schon zugestimmt habe 😭
Da mache ich mir bestimmt gute Freunde 😏 Andererseits geht’s ja um mein Einkommen…
Hat vielleicht jemand auch schon so eine Erfahrung machen müssen oder sogar genaue Ahnung, ob das rechtens ist?
Vielen Dank fürs Lesen.