09.05.2012, 10:37
Hallo zusammen,
ich bin Landesbeamtin im Freistaat Sachsen und privat krankenversichert. Wegen einer schweren Erkrankung meines Sohnes (er ist bereits volljährig, geistig behindert, pflegebedürftig, gesetzlich krankenversichert) kann ich seit längerer Zeit nur noch verkürzt arbeiten. Ich selbst bin privat versichert und zahle aber natürlich den vollen Krankenkassenbeitrag, der sich in den letzten Jahren auch noch ordentlich erhöht hat, weiter. Da die Krankheit meines Sohnes progressiv verläuft und ich im schlimmsten Fall für seine Pflege ganz zu Hause bleiben muss, mache ich mir (neben den Sorgen um meinen Sohn) auch Sorgen, wie ich dann die Beiträge für meine Krankenversicherung zahlen soll.
Nun meine Fragen; hat jemand Erfahrungen ob ein Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung möglich ist? Gibt es Tipps für die Verhandlungen mit der Kasse? Oder sonstige Ideen?
LG
Gast
ich bin Landesbeamtin im Freistaat Sachsen und privat krankenversichert. Wegen einer schweren Erkrankung meines Sohnes (er ist bereits volljährig, geistig behindert, pflegebedürftig, gesetzlich krankenversichert) kann ich seit längerer Zeit nur noch verkürzt arbeiten. Ich selbst bin privat versichert und zahle aber natürlich den vollen Krankenkassenbeitrag, der sich in den letzten Jahren auch noch ordentlich erhöht hat, weiter. Da die Krankheit meines Sohnes progressiv verläuft und ich im schlimmsten Fall für seine Pflege ganz zu Hause bleiben muss, mache ich mir (neben den Sorgen um meinen Sohn) auch Sorgen, wie ich dann die Beiträge für meine Krankenversicherung zahlen soll.
Nun meine Fragen; hat jemand Erfahrungen ob ein Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung möglich ist? Gibt es Tipps für die Verhandlungen mit der Kasse? Oder sonstige Ideen?
LG
Gast