26.10.2010, 09:09
Es gibt erste Stellungnahmen der Verhandlungsführer zu den Tarifverhandlungen 2011.
Der DBB fordert für die Beamten der Länder eine Steigerung von mindestens 7 %. Der Vorsitzende Rainer Wendt begründet dies in der NOZ u.a. mit den geringen Steigerungen in den vergangenen Jahren, der Verlängerung Wochenarbeitszeit und der Streichungen beim Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Ferner müssten die Beamten am wirtschaftlichen Aufschwung teilhaben.
Eine erste Zahl gibt es auch von Seiten der Arbeitgeber. Der Vorsitzende der Tarifgemeinschaft der Länder Möhring will die Ausgabesteigerungen auf 1 % begrenzen.
Da die Wirtschaft boomt und selbst Bundeskanzlerin Merkel und zahlreiche Bundesminister wie Brüderle oder Schäuble kräftige Lohnzuwächse gefordert haben, vermute ich mal, dass am Ende für Tarifbeschäftigte (frühere Arbeiter und Angestellte) und Beamte eine lineare Erhöhung von 3,x % herausspringen wird
Der DBB fordert für die Beamten der Länder eine Steigerung von mindestens 7 %. Der Vorsitzende Rainer Wendt begründet dies in der NOZ u.a. mit den geringen Steigerungen in den vergangenen Jahren, der Verlängerung Wochenarbeitszeit und der Streichungen beim Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Ferner müssten die Beamten am wirtschaftlichen Aufschwung teilhaben.
Eine erste Zahl gibt es auch von Seiten der Arbeitgeber. Der Vorsitzende der Tarifgemeinschaft der Länder Möhring will die Ausgabesteigerungen auf 1 % begrenzen.
Da die Wirtschaft boomt und selbst Bundeskanzlerin Merkel und zahlreiche Bundesminister wie Brüderle oder Schäuble kräftige Lohnzuwächse gefordert haben, vermute ich mal, dass am Ende für Tarifbeschäftigte (frühere Arbeiter und Angestellte) und Beamte eine lineare Erhöhung von 3,x % herausspringen wird