28.11.2018, 04:15
Hallo an Alle im Forum,
bei uns gab es bis Dezember 2017 die Möglichkeit einen Antrag zu stellen um von der LG9b in die LG9c zu kommen. Waren die entsprechenden Voraussetzungen gegeben wurde der Bewerber auch hochgestuft. Da aber bei der Höhergruppierung Lohnbestandteile wie Meisterzulage und die alte Vergütungsgruppenzulage (eventuell gibts die nur in BW) weggefallen wären, hat sich die Höhergruppierung monetär nicht wirklich gelohnt und so haben einige von uns darauf verzichtet.
Das böse Erwachen kam mit der Tarifverhandlung 2018, die zur Verwunderung aller mal nicht linear ausgefallen ist.
Laut meines Arbeitgebers kann die Höhergruppierung in 9c nicht mehr erfolgen. Kollegen, die den gleichen Arbeitsbereich haben und 2017 den Antrag gestellt haben, sind jedoch in 9c.
Kennt ihr dieses Problem aus den Verwaltungen auch? Glaubt ihr dass es sich lohnt etwas fordernder aufzutreten?
Viele Grüße aus dem Süden
bei uns gab es bis Dezember 2017 die Möglichkeit einen Antrag zu stellen um von der LG9b in die LG9c zu kommen. Waren die entsprechenden Voraussetzungen gegeben wurde der Bewerber auch hochgestuft. Da aber bei der Höhergruppierung Lohnbestandteile wie Meisterzulage und die alte Vergütungsgruppenzulage (eventuell gibts die nur in BW) weggefallen wären, hat sich die Höhergruppierung monetär nicht wirklich gelohnt und so haben einige von uns darauf verzichtet.
Das böse Erwachen kam mit der Tarifverhandlung 2018, die zur Verwunderung aller mal nicht linear ausgefallen ist.
Laut meines Arbeitgebers kann die Höhergruppierung in 9c nicht mehr erfolgen. Kollegen, die den gleichen Arbeitsbereich haben und 2017 den Antrag gestellt haben, sind jedoch in 9c.
Kennt ihr dieses Problem aus den Verwaltungen auch? Glaubt ihr dass es sich lohnt etwas fordernder aufzutreten?
Viele Grüße aus dem Süden