03.04.2013, 13:06
Guten Tag zusammen,
ich hoffe hier vielleicht Hilfe zu bekommen.
Ich habe starke Probleme mit meinen Vorgesetzten (Abteilungsleitung sowie Fachbereichsleitung). Es ist schon so weit, dass ich mir überlege, mich länger als nötig krankschreiben zu lassen.
Zudem ist meine Stelle mehr als unbefriedigend. Mein Alltag ist von Langeweile gespickt. Meine Vorgesetzten haben ein Problem mit mir, da ich nicht ihren Vorstellungen entspreche. Zum Beispiel sind sie der Meinung, ich hätte für meinen Job umziehen müssen, egal was mit der Familie ist. Außerdem habe ich noch keinen Führerschein, schließlich müsste ich den haben, geh ja arbeiten. (Das Leben ist ja sonst gratis oder wie ?)
Mittlerweile lassen meine Vorgesetzen auch Sprüche bei Kollegen ab, um mich schlecht zu machen. Sie sagen zum einen nur einen Teil, der dann negativ verstanden wird. Wenn ich dann aus Urlaub oder vob einem Arztbesuch zurück kam, wurde ich dann oft schon angesprochen. In Kollegengesprächen wurde dann auch schon festgestellt, dass mir oft Falsches gesagt wurde, wodurch die Kollegen als die Kritisierenden dargestellt wurden.
Ich bin noch zur Probe und mein Vorgesetzter hat zu mir schon gesagt, er würde sich weigern, eine halbwegs ordentliche Bewertung zu schreiben. Es gäbe an mir ja nichts Gutes.
Ein Stellenwechsel ist nicht möglich, da mein Vorgesetzter die Interessenten immer anruft und was erzählt. Was weiss ich natürlich nicht. Nur nach sehr gut laufenden Vorstellungsgesprächen und Telefonaten kommt dann immer aus heiterem Himmel, dass es leider doch nicht geht. Und das nun schon 5 Mal.
Ich habe schon mal mit einem Psychologen gesprochen. Der meinte nur kann man nix machen. Ich sollte mir was suchen um die Zeit sinnvoll zu nutzen, z. B. ein Fernstudium. Vom GPR kommt auch keine Hilfe. Dort heisst es, die könnten nichts machen. Ich müsste einfach abwarten und am besten nichts sagen. Laut der Gewerkschaft könnten dieser erst helfen, wenn es etwas rechtlich haltbares gibt, z. B. die Verweigerung der Lebenszeitverbeamtung.
Ich kann aber nicht mehr lange, auch wenn es mein Traumjob ist. Nur was soll ich tun? Alle anderen Kommunen in der Nähe haben keine Stellen frei. Bei telefonischer Nachfrage erfuhr ich, dass ich mich zwar initiativ bewerben könnte, aber ob das was bringt, konnte mir keiner sagen.
Ich denke als m. D. werde ich wohl kaum einen Job in der freien Wirtschaft finden. Daher dacht ich als letze Lösung - kündigen (quasi) und Vollzeitstudium.
Kann mir hier jemand sagen, ob das der beste Weg ist? Oder weiss jemand was ich stattdessen tun könnte?
ich hoffe hier vielleicht Hilfe zu bekommen.
Ich habe starke Probleme mit meinen Vorgesetzten (Abteilungsleitung sowie Fachbereichsleitung). Es ist schon so weit, dass ich mir überlege, mich länger als nötig krankschreiben zu lassen.
Zudem ist meine Stelle mehr als unbefriedigend. Mein Alltag ist von Langeweile gespickt. Meine Vorgesetzten haben ein Problem mit mir, da ich nicht ihren Vorstellungen entspreche. Zum Beispiel sind sie der Meinung, ich hätte für meinen Job umziehen müssen, egal was mit der Familie ist. Außerdem habe ich noch keinen Führerschein, schließlich müsste ich den haben, geh ja arbeiten. (Das Leben ist ja sonst gratis oder wie ?)
Mittlerweile lassen meine Vorgesetzen auch Sprüche bei Kollegen ab, um mich schlecht zu machen. Sie sagen zum einen nur einen Teil, der dann negativ verstanden wird. Wenn ich dann aus Urlaub oder vob einem Arztbesuch zurück kam, wurde ich dann oft schon angesprochen. In Kollegengesprächen wurde dann auch schon festgestellt, dass mir oft Falsches gesagt wurde, wodurch die Kollegen als die Kritisierenden dargestellt wurden.
Ich bin noch zur Probe und mein Vorgesetzter hat zu mir schon gesagt, er würde sich weigern, eine halbwegs ordentliche Bewertung zu schreiben. Es gäbe an mir ja nichts Gutes.
Ein Stellenwechsel ist nicht möglich, da mein Vorgesetzter die Interessenten immer anruft und was erzählt. Was weiss ich natürlich nicht. Nur nach sehr gut laufenden Vorstellungsgesprächen und Telefonaten kommt dann immer aus heiterem Himmel, dass es leider doch nicht geht. Und das nun schon 5 Mal.
Ich habe schon mal mit einem Psychologen gesprochen. Der meinte nur kann man nix machen. Ich sollte mir was suchen um die Zeit sinnvoll zu nutzen, z. B. ein Fernstudium. Vom GPR kommt auch keine Hilfe. Dort heisst es, die könnten nichts machen. Ich müsste einfach abwarten und am besten nichts sagen. Laut der Gewerkschaft könnten dieser erst helfen, wenn es etwas rechtlich haltbares gibt, z. B. die Verweigerung der Lebenszeitverbeamtung.
Ich kann aber nicht mehr lange, auch wenn es mein Traumjob ist. Nur was soll ich tun? Alle anderen Kommunen in der Nähe haben keine Stellen frei. Bei telefonischer Nachfrage erfuhr ich, dass ich mich zwar initiativ bewerben könnte, aber ob das was bringt, konnte mir keiner sagen.
Ich denke als m. D. werde ich wohl kaum einen Job in der freien Wirtschaft finden. Daher dacht ich als letze Lösung - kündigen (quasi) und Vollzeitstudium.
Kann mir hier jemand sagen, ob das der beste Weg ist? Oder weiss jemand was ich stattdessen tun könnte?