05.12.2016, 19:10
Also,
ich bin in den Personalrat nachgerückt und dort kam es zu einer Aussage, welche einen Kollegen in einem extrem schlechten Licht dastehen lies. Unter anderem wurde der Kollege so dargestellt, dass der Büromitarbeiter in ständiger Angst vor ihm leben müsste und eine Zusammenarbeit nahezu unmöglich ist.
Aktuell soll der Büromitarbeiter den Arbeitsplatz wechseln und ein Kollege auf dem Posten nachrücken.
Da ich mir gerne ein Bild selbst mache, dachte ich mir, dass es wohl angebracht wäre den "scheidenden" Büromitarbeiter über seine Zusammenarbeit mit dem "bösen" Kollegen zu fragen. Ich bat also den Büromitarbeiter (der auch ein persönlicher Freund von mir ist) mir mal zu sagen, wie die Zusammenarbeit klappt. Dieser gab zu, dass es manchmal nicht ganz leicht ist, aber trotzdem ein normales arbeiten miteinander an der Tagesordnung ist. "Jeder hat mal einen schlechten Tag".
Der Kollege, der in der PersRatssitzung den bösen Kollegen angeprangert hat, hat von dem Gespräch erfahren und war total aufgebracht. Ich hätte angeblich kein Recht ohne vorherige Erlaubnis des Personalratsvorstandes auf die Leute zuzugehen um ein Gespräch zu suchen.
Ich persönlich sehe es jedoch so, dass ich - sollte es auf eine Konfrontation hinauslaufen - wissen muss, wie der "Böse" tatsächlich ist. Dafür ist ein mehrjähriger Bürokollege vermutlich die beste Ansprechperson.
Die Frage für mich ist daher, ob ich darauf warten muss, damit jemand auf mich zukommt - oder darf ich von mir aus auch auf Leute zugehen und das Gespräch suchen?
Die Kollegin hat auf jeden Fall sofort den Personalratsvorsitzenden informiert und sich vorbehalten weitere Maßnahmen einzuleiten.
Die Verschwiegenheit wurde jedenfalls nicht verletzt - da ich den Bürokollegen nur auf seine Zusammenarbeit mit dem Kollegen angesprochen hatte.
ich bin in den Personalrat nachgerückt und dort kam es zu einer Aussage, welche einen Kollegen in einem extrem schlechten Licht dastehen lies. Unter anderem wurde der Kollege so dargestellt, dass der Büromitarbeiter in ständiger Angst vor ihm leben müsste und eine Zusammenarbeit nahezu unmöglich ist.
Aktuell soll der Büromitarbeiter den Arbeitsplatz wechseln und ein Kollege auf dem Posten nachrücken.
Da ich mir gerne ein Bild selbst mache, dachte ich mir, dass es wohl angebracht wäre den "scheidenden" Büromitarbeiter über seine Zusammenarbeit mit dem "bösen" Kollegen zu fragen. Ich bat also den Büromitarbeiter (der auch ein persönlicher Freund von mir ist) mir mal zu sagen, wie die Zusammenarbeit klappt. Dieser gab zu, dass es manchmal nicht ganz leicht ist, aber trotzdem ein normales arbeiten miteinander an der Tagesordnung ist. "Jeder hat mal einen schlechten Tag".
Der Kollege, der in der PersRatssitzung den bösen Kollegen angeprangert hat, hat von dem Gespräch erfahren und war total aufgebracht. Ich hätte angeblich kein Recht ohne vorherige Erlaubnis des Personalratsvorstandes auf die Leute zuzugehen um ein Gespräch zu suchen.
Ich persönlich sehe es jedoch so, dass ich - sollte es auf eine Konfrontation hinauslaufen - wissen muss, wie der "Böse" tatsächlich ist. Dafür ist ein mehrjähriger Bürokollege vermutlich die beste Ansprechperson.
Die Frage für mich ist daher, ob ich darauf warten muss, damit jemand auf mich zukommt - oder darf ich von mir aus auch auf Leute zugehen und das Gespräch suchen?
Die Kollegin hat auf jeden Fall sofort den Personalratsvorsitzenden informiert und sich vorbehalten weitere Maßnahmen einzuleiten.
Die Verschwiegenheit wurde jedenfalls nicht verletzt - da ich den Bürokollegen nur auf seine Zusammenarbeit mit dem Kollegen angesprochen hatte.