23.01.2024, 13:13
Hallo,
unsere gesamte Belegschaft wird an einem 2tägigen Workshop teilnehmen. Dieser ist verpflichtend und findet nicht am gewöhnlichen Arbeitsort statt. Dadurch bauen sich bei jedem Arbeitnehmer Minusstunden auf.
Tag 1: 9 - 16 Uhr Minusstunden: 1Std.
Tag 2: 9-13 Uhr Minusstunden: 4 Std.
Der Arbeitgeber hat für den 2. Tag genehmigt, dass wer möchte, anschließend zur Arbeitsstätte zurückkehren könne, um Minusstunden zu vermeiden. Der Fahrtweg beträgt ca. 45min-1,5h mit dem ÖPNV.
Allerdings wird der Weg zwischen Workshop und Arbeitsstätte nicht als Dienstweg angesehen, sondern als Freizeit. Demnach entstehen auch hier erneute Minusstunden, die nicht von den AN erwünscht sind.
Fragen:
Ist es überhaupt rechtens, dass der AG in diesem Fall Minusstunden anordnet?
Darf der Weg zwischen Workshop und Arbeitsstätte als Freizeit berechnet werden?
Was passiert im Falle eines Wegeunfalls?
Vielen Dank für eine Rückantwort
unsere gesamte Belegschaft wird an einem 2tägigen Workshop teilnehmen. Dieser ist verpflichtend und findet nicht am gewöhnlichen Arbeitsort statt. Dadurch bauen sich bei jedem Arbeitnehmer Minusstunden auf.
Tag 1: 9 - 16 Uhr Minusstunden: 1Std.
Tag 2: 9-13 Uhr Minusstunden: 4 Std.
Der Arbeitgeber hat für den 2. Tag genehmigt, dass wer möchte, anschließend zur Arbeitsstätte zurückkehren könne, um Minusstunden zu vermeiden. Der Fahrtweg beträgt ca. 45min-1,5h mit dem ÖPNV.
Allerdings wird der Weg zwischen Workshop und Arbeitsstätte nicht als Dienstweg angesehen, sondern als Freizeit. Demnach entstehen auch hier erneute Minusstunden, die nicht von den AN erwünscht sind.
Fragen:
Ist es überhaupt rechtens, dass der AG in diesem Fall Minusstunden anordnet?
Darf der Weg zwischen Workshop und Arbeitsstätte als Freizeit berechnet werden?
Was passiert im Falle eines Wegeunfalls?
Vielen Dank für eine Rückantwort