27.03.2019, 10:54
Bei uns ist geregelt, dass ein freigestelltes PR-Mitglied (TV-Beschäftigter) den Durchschnitt der Leistungsentgelte der Beschäftigten seiner Entgeltgruppe bekommt.
Für mich ist das nicht ganz gerecht, da ein überdurchschnittlicher Mitarbeiter bei einer Freistellung benachteiligt wird, ein unterdurchschnittlicher Mitarbeiter durch die Freistellung bevorteilt wird. Beides sollte eigentlich nicht sein.
Mein Vorschlag wäre, dass man den Durchschnitt der Leistungsentgelte, die man vor der Freistellung bezogen hat weiterhin während der Freistellung bekommt.
Wie seht ihr das?
Für mich ist das nicht ganz gerecht, da ein überdurchschnittlicher Mitarbeiter bei einer Freistellung benachteiligt wird, ein unterdurchschnittlicher Mitarbeiter durch die Freistellung bevorteilt wird. Beides sollte eigentlich nicht sein.
Mein Vorschlag wäre, dass man den Durchschnitt der Leistungsentgelte, die man vor der Freistellung bezogen hat weiterhin während der Freistellung bekommt.
Wie seht ihr das?