Hallo Leute!!!
Ist hier jemand, der bei einer Behörde im Vorstellungsgespräch durchgefallen ist und sich zweites Mal dort beworben hat und beim 2. Anlauf die Ausbildungsstelle bekam?
Bitte teilt eure Erfahrungen und wie es verlief, was man evtl. lieber nicht im Vorstellungsgespräch erwähnen sollte und andere "No-Gos".
Danke!
Hallo Klea,
in unserer Verwaltung wurden schon einige Male Bewerber genommen, die sich ein zweites Mal beworben haben.
Und wir haben mit diesen auch meist in der Ausbildung und danach im Berufsleben gute Erfahrungen gesammelt.
Ich glaube das liegt daran, dass diese Bewerber eine besonders große Motivation haben und sich mit dem Beruf und der Stadt identifizieren.
LG Tom
Danke für deine Antwort, Tom!
Sie motiviert mich sehr, denn ich war sehr frustriert nach der Absage, möchte es aber auf jeden Fall nochmal versuchen.
Natürlich möchte man beim 2. Mal nicht die gleichen Fehler machen wie beim ersten....Nun, das Problem ist, dass man nicht weiß warum man das erste Mal durchgefallen ist.
" Sich mit der Stadt identifizieren" - ich habe im Gespräch die Vorteile des Arbeitgebers Stadt ***** genannt und daraufhin meine Motivation, dass ich sehr gerne mit Bürgern/Bürgerinnen arbeiten möchte usw. Meintest du das oder sollte man noch etwas erwähnen?
Werden von einem Bewerber (ich bin etwas älter, 31 J.) Kenntnisse aus dem Beruf erwartet (z.B. Steuerrechtkenntnisse, Gesetze)? Weil mir wurden einige Fragen aus dem Steuerrecht gestellt, einige konnte ich nicht beantworten.
Bitte, wenn ihr noch mehr Tipps für mich habt, wie man im Vorstellungsgespräch die Komission überzeugen kann-nennt sie mir bitte.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Hallo Klea,
das "Identifizieren mit der Stadt" war von mir eher darauf bezogen, dass Dir die Stadt, in der Du Dich bewirbst, mit ihren besonderen Eigenschaften gefällt.
Viele Grüße
Tom
