02.02.2013, 11:48
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich benötige Rat.
Durch unseren PR-Vorsitzenden wurden Inhalte eines vertraulichen Gesprächs an die Behördenleitung weiter gegeben. Inhaltlich ging es um gleiche Behandlung von MA. Einerseits durchaus berechtigt. (meiner Meinung nach nur vom Inhalt) andererseits wurde dadurch ein Mitarbeiter namentlich erwähnt und in seinem beruflichen Miteinander mit der Behördenleitung massiv in Miskredit gebracht.
Auf Nachfrage beim Vorsitzenden, kam die Antwort: Ich habe da einen massiven Verstoß gehört und ich muss tätig werden.
Es wurde auch schriftlich zur Behördenleitung versand ohne das Gremium vorab von diesem Schreiben zu informieren.
Meiner Meinung nach ist das Vertrauensverhältnis zu dem Vorsitzenden gestört. Die Gremiumsmitglieder überlegen sich, ob sie nun überhaupt noch offen in den Stizung irgendetwas sagen können, ohne dass der Vorsitzende der Meinung ist, da muss ich ran.
Vielleicht könnt Ihr mir einen Rat geben, wie man damit nun umgehen kann!
Vielen Dank
Mumie
ich benötige Rat.
Durch unseren PR-Vorsitzenden wurden Inhalte eines vertraulichen Gesprächs an die Behördenleitung weiter gegeben. Inhaltlich ging es um gleiche Behandlung von MA. Einerseits durchaus berechtigt. (meiner Meinung nach nur vom Inhalt) andererseits wurde dadurch ein Mitarbeiter namentlich erwähnt und in seinem beruflichen Miteinander mit der Behördenleitung massiv in Miskredit gebracht.
Auf Nachfrage beim Vorsitzenden, kam die Antwort: Ich habe da einen massiven Verstoß gehört und ich muss tätig werden.
Es wurde auch schriftlich zur Behördenleitung versand ohne das Gremium vorab von diesem Schreiben zu informieren.
Meiner Meinung nach ist das Vertrauensverhältnis zu dem Vorsitzenden gestört. Die Gremiumsmitglieder überlegen sich, ob sie nun überhaupt noch offen in den Stizung irgendetwas sagen können, ohne dass der Vorsitzende der Meinung ist, da muss ich ran.
Vielleicht könnt Ihr mir einen Rat geben, wie man damit nun umgehen kann!
Vielen Dank
Mumie