17.06.2011, 17:40
Hallo Leute,
ich benötige Eure Meinung und Kenntnisse zu folgendem Problem:
Wir verfügen seit 2004 über eine Zugangs- und Zeiterfassung auf elektronischem Wege. Gleichzeitig wurde in 5jähriger Arbeit eine DV dazu erarbeitet. Wir haben sogenannte dezentrale Zeiterfasser, die kleinere Eingabe- und Korrekturarbeiten machen. Diese haben laut DV nur diese Rechte. Vorgesetzte dürfen nicht Einblick haben. Nach jedem Monat wird ein Datenblatt ausgedruckt und jeder MA erhält seines. Diese Datenblätter müssen eine bestimmte Zeit aufgehoben werden für eventuelle Verdachts- bzw. Kontrollfälle durch die Vorgesetzten. Jetzt hat ein Vorgesetzer scheinbar nur über Kontrolle der Arbeitszeit die Führung in seinem Bereich. Das große Problem: Gegen alle Richtlinien in der DV haben Vorgesetzter und Dezentraler gegenüber einem Personalratsmitglied verstoßen und es wird nicht durch die Leitung geändert. Sie versuchen alles auf eine persönliche Ebene zwischen dem PR Mitglied und dem Vorgesetzten zu heben. Der Datenschützer hat bereits eine Empfehlung ausgegeben, der der PR mit Beschluss gefolgt ist. Das scheint aber alles vollig egal zu sein. Was kann der PR jetzt noch tun?
Gebt mir doch einfach ein paar Anregungen.
Gruß
Mumie
ich benötige Eure Meinung und Kenntnisse zu folgendem Problem:
Wir verfügen seit 2004 über eine Zugangs- und Zeiterfassung auf elektronischem Wege. Gleichzeitig wurde in 5jähriger Arbeit eine DV dazu erarbeitet. Wir haben sogenannte dezentrale Zeiterfasser, die kleinere Eingabe- und Korrekturarbeiten machen. Diese haben laut DV nur diese Rechte. Vorgesetzte dürfen nicht Einblick haben. Nach jedem Monat wird ein Datenblatt ausgedruckt und jeder MA erhält seines. Diese Datenblätter müssen eine bestimmte Zeit aufgehoben werden für eventuelle Verdachts- bzw. Kontrollfälle durch die Vorgesetzten. Jetzt hat ein Vorgesetzer scheinbar nur über Kontrolle der Arbeitszeit die Führung in seinem Bereich. Das große Problem: Gegen alle Richtlinien in der DV haben Vorgesetzter und Dezentraler gegenüber einem Personalratsmitglied verstoßen und es wird nicht durch die Leitung geändert. Sie versuchen alles auf eine persönliche Ebene zwischen dem PR Mitglied und dem Vorgesetzten zu heben. Der Datenschützer hat bereits eine Empfehlung ausgegeben, der der PR mit Beschluss gefolgt ist. Das scheint aber alles vollig egal zu sein. Was kann der PR jetzt noch tun?
Gebt mir doch einfach ein paar Anregungen.
Gruß
Mumie