Verbot von Heizpilzen
#1

Immer mehr Städte verbieten die Nutzung von Heizpilzen (auch Heizstrahler), mit denen in der kälteren Jahreszeit Cafes, Biergärten oder Weihnachtsmärkte beheizt werden. Hauptgründe für die Verbote sind der außerordentlich hohe Kohlendioxid (CO2) - Ausstoß und der hohe Energieverbrauch der Geräte. Aufgrund der Nichtraucherschutzgesetze hatte die Zahl der auch Killerpilze genannten Heizpilze zuletzt stark zugenommen, da viele Gastwirte den Rauchern den Aufenthalt im Freien verschönern wollten.

Berlin: magazine.hotelier.com

München: http://www.welt.de/muenchen/article27489...annen.html

Nürnberg: http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilu...10497.html

Köln, Stuttgart, Tübingen: http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artik...fe/?src=MT&cHash=965cf27112
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#2

Das Verbot von Heizpilzen scheint angesichts der Klimaproblematik durchaus sinnvoll. Es sollte auch über ein Verbot von privaten Klimaanlagen nachgedacht werden, denn auch diese verbrauchen viel Energie um die Umgebungstemperatur zu verändern. Abgesehen vom erzeugten Lärm und der geringe Effizienz dieser Geräte sind diese mit Heizpilzen durchaus zu vergleichen.
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