16.10.2014, 11:02
Hallo,
ich habe ein großes Problem mit der Durchführung unserer Dienstberatungen. Diese werden fast nur noch dazu benutzt, dass sich unsere Amtsleiterin in sehr negativer Weise über uns ausläßt und uns Mitarbeiter überwiegend als unfähig hinstellt. Es werden Aufgaben übertragen, die in der Zeit und auch vom Umfang her nicht zu schaffen sind. Bei den Aufgaben handelt es sich meist um solche, die vom Einzelnen ohne umfangreiche Kenntnisaneignung überhaupt nicht zu bewerkstelligen sind (z.B. Bibliothekarin soll Gebäudebewirtschaftung ausführen). Leider wagt es sich bisher noch keiner (leider), sich ihr entgegenzustellen, aus Furcht vor Konsequenzen (z.B. Entlassung).
Man muss dazu mit sagen, dass die Amtsleiterin selbst vor kurzem vom Bürgermeister zum "Aufräumen" eingestellt worden ist. Dieser hat sie vorab über uns Mitarbeiter auf äußerst unkollegiale Weise "informiert", sinngemäß wären wir alle "zu faul und inkompetent". Es wurden von ihm Dinge uns unterstellt, die zum größten Teil seine Angelegenheiten waren und noch immer sind. Wir arbeiten alle am totalen Maximum, haben zusätzliche Aufgaben (damit der"Laden" läuft) übernommen, einige sind des Öfteren deswegen krank!
Dem Personalrat sind aus unseren Reihen diese Vorgänge bekannt. So hat er außer dem Bürgermeister auch die Räte informiert und sich für Mitarbeiter in Bezug auf ordentliche Stellenbeschreibungen eingesetzt. Leider ohne Erfolg!
Nun meine Frage: Wenn in den Dienstberatungen sich wieder einmal die Amtsleitung negativ und unkollegial zu Mitarbeitern äußert, eine Richtigstellung nicht oder nur schwer möglich ist, besteht da die Möglichkeit, diese Sitzungen zu verlassen? Denn es scheint mir nur so möglich, dass die Leitung vielleicht mal so auf ihr Fehlverhalten aufmerksam wird. Was wären gegebenenfalls die Konsequenzen?
ich habe ein großes Problem mit der Durchführung unserer Dienstberatungen. Diese werden fast nur noch dazu benutzt, dass sich unsere Amtsleiterin in sehr negativer Weise über uns ausläßt und uns Mitarbeiter überwiegend als unfähig hinstellt. Es werden Aufgaben übertragen, die in der Zeit und auch vom Umfang her nicht zu schaffen sind. Bei den Aufgaben handelt es sich meist um solche, die vom Einzelnen ohne umfangreiche Kenntnisaneignung überhaupt nicht zu bewerkstelligen sind (z.B. Bibliothekarin soll Gebäudebewirtschaftung ausführen). Leider wagt es sich bisher noch keiner (leider), sich ihr entgegenzustellen, aus Furcht vor Konsequenzen (z.B. Entlassung).
Man muss dazu mit sagen, dass die Amtsleiterin selbst vor kurzem vom Bürgermeister zum "Aufräumen" eingestellt worden ist. Dieser hat sie vorab über uns Mitarbeiter auf äußerst unkollegiale Weise "informiert", sinngemäß wären wir alle "zu faul und inkompetent". Es wurden von ihm Dinge uns unterstellt, die zum größten Teil seine Angelegenheiten waren und noch immer sind. Wir arbeiten alle am totalen Maximum, haben zusätzliche Aufgaben (damit der"Laden" läuft) übernommen, einige sind des Öfteren deswegen krank!
Dem Personalrat sind aus unseren Reihen diese Vorgänge bekannt. So hat er außer dem Bürgermeister auch die Räte informiert und sich für Mitarbeiter in Bezug auf ordentliche Stellenbeschreibungen eingesetzt. Leider ohne Erfolg!
Nun meine Frage: Wenn in den Dienstberatungen sich wieder einmal die Amtsleitung negativ und unkollegial zu Mitarbeitern äußert, eine Richtigstellung nicht oder nur schwer möglich ist, besteht da die Möglichkeit, diese Sitzungen zu verlassen? Denn es scheint mir nur so möglich, dass die Leitung vielleicht mal so auf ihr Fehlverhalten aufmerksam wird. Was wären gegebenenfalls die Konsequenzen?