25.04.2014, 06:04
Das schlimmste am mD ist die mangelnde Stellenauswahl. Die Fluktuation ist gering. Es sind kaum Stellen ausgeschrieben, weil in DE ja jeder eigene Azubis ausbildet und übernimmt. Auf manche Stellen die noch halbwegs interessant sind, kommt man ohne Studium nicht ran, für alles ist man im Endeffekt zu schlecht ausgebildet. Da kommt man sich irgendwann ziemlich blöd bei vor.
Warum um himmels willen hab ich einen Beruf gelernt, wo man im Endeffekt ins Gesicht gesagt bekommt, dass man für alles halbwegs Interessante zu schlecht ausgebildet ist! Gruselig sowas. Man hat also einen Beruf, der keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten aus sich selbst heraus bietet. Daher sag ich ja immer, wenn ihr in die Verwaltung wollt, dann bewirbt euch doch gleich nur für das Studium! Dann ist man wenigstens gut genug für alles ausgebildet!
viele Jüngere wollen einfach nicht hören, da machen die Abitur um nachher Stellen zu bekleiden, die selbst für Realschüler unterfordernd sind. Ich hab ein Einserabitur, hab ein Deutschlandstipendium und hab, weil ich mich im Leben mal für so eine duale Ausbildung entschieden hab, in Deutschland keine beruflichen Perspektiven, sondern ein Leben lang nur Nachteile dadurch. Weiterbildung gibt es für viele Berufe auch kaum. Und was sind das für Berufe, wo man erst nach kompliziertem 2. Bildungsweg, also durch Berufewechsel oder erst nach oft gar nicht an berufliche Wechselmöglichkeiten herankommt. Im Ausland wie Norwegen bekommt übrigens jeder "Azubi" einen weiterführenden Schulabschluss mit, damit die sich aus sich selbst heraus direkt weiterbilden können, auch damit man flexibel ist und Berufe die doch nicht passen schnell !!! wechseln kann. In DE wird man regelrecht festzementiert ohne Aussichten, sich schnell verändern zu können. Das war in DE immer unerwünscht in dem beruflichen Bildungssystem hier.
in DE wird man im Endeffekt durch das Ausbildungswesen in Berufen regelrecht festzementiert, der arme Azubi ohne Schulabschluss wie FHR oder Abitur kommt aus diesen Berufen kaum lebend wieder raus, wenn es sich als Sackgasse erweist ohne Perspektiven auf Entwicklung. Ich bin echt ein Mensch, der für sich Weiterentwicklungsmöglichkeiten braucht, ich bin nunmal so veranlagt. Das konnte ich ja nicht wissen, dass dieser Beruf nicht so ist, wie beworben. Da ist man naiv als junger Mensch.
Also das ich in einer Sackgasse lande, wo jahrelang kaum Stellen für ausgeschrieben sind oder wo sich die Qualität der Stellen verschlechtert, dass war so nicht vorhersehbar. Und dann dauert es in DE so lange, da rauszukommen! In Norwegen hätte ich direkt in der "Ausbildung" einen weiteren Schulabschluss mitbekommen durch Zusatzfächer wie Mathe, Englisch, Norwegisch, und andere. DE interessiert sich gar nicht für die Bildung dieser Nichtgymnasiasten, so sieht es aus. Hat sich nie dafür interessiert,ob diese auch einen Anspruch auf qualitativ gute Bildung haben.
aus DE ist man durchs Schulsystem ja auch gewohnt, dass man Bildungsansprüche einfach begrenzen darf nach Lust und Laune. Eine solche Einstellung findet man auch nur hier. Anderswo ist sowas total unüblich.
Warum um himmels willen hab ich einen Beruf gelernt, wo man im Endeffekt ins Gesicht gesagt bekommt, dass man für alles halbwegs Interessante zu schlecht ausgebildet ist! Gruselig sowas. Man hat also einen Beruf, der keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten aus sich selbst heraus bietet. Daher sag ich ja immer, wenn ihr in die Verwaltung wollt, dann bewirbt euch doch gleich nur für das Studium! Dann ist man wenigstens gut genug für alles ausgebildet!
viele Jüngere wollen einfach nicht hören, da machen die Abitur um nachher Stellen zu bekleiden, die selbst für Realschüler unterfordernd sind. Ich hab ein Einserabitur, hab ein Deutschlandstipendium und hab, weil ich mich im Leben mal für so eine duale Ausbildung entschieden hab, in Deutschland keine beruflichen Perspektiven, sondern ein Leben lang nur Nachteile dadurch. Weiterbildung gibt es für viele Berufe auch kaum. Und was sind das für Berufe, wo man erst nach kompliziertem 2. Bildungsweg, also durch Berufewechsel oder erst nach oft gar nicht an berufliche Wechselmöglichkeiten herankommt. Im Ausland wie Norwegen bekommt übrigens jeder "Azubi" einen weiterführenden Schulabschluss mit, damit die sich aus sich selbst heraus direkt weiterbilden können, auch damit man flexibel ist und Berufe die doch nicht passen schnell !!! wechseln kann. In DE wird man regelrecht festzementiert ohne Aussichten, sich schnell verändern zu können. Das war in DE immer unerwünscht in dem beruflichen Bildungssystem hier.
in DE wird man im Endeffekt durch das Ausbildungswesen in Berufen regelrecht festzementiert, der arme Azubi ohne Schulabschluss wie FHR oder Abitur kommt aus diesen Berufen kaum lebend wieder raus, wenn es sich als Sackgasse erweist ohne Perspektiven auf Entwicklung. Ich bin echt ein Mensch, der für sich Weiterentwicklungsmöglichkeiten braucht, ich bin nunmal so veranlagt. Das konnte ich ja nicht wissen, dass dieser Beruf nicht so ist, wie beworben. Da ist man naiv als junger Mensch.
Also das ich in einer Sackgasse lande, wo jahrelang kaum Stellen für ausgeschrieben sind oder wo sich die Qualität der Stellen verschlechtert, dass war so nicht vorhersehbar. Und dann dauert es in DE so lange, da rauszukommen! In Norwegen hätte ich direkt in der "Ausbildung" einen weiteren Schulabschluss mitbekommen durch Zusatzfächer wie Mathe, Englisch, Norwegisch, und andere. DE interessiert sich gar nicht für die Bildung dieser Nichtgymnasiasten, so sieht es aus. Hat sich nie dafür interessiert,ob diese auch einen Anspruch auf qualitativ gute Bildung haben.
aus DE ist man durchs Schulsystem ja auch gewohnt, dass man Bildungsansprüche einfach begrenzen darf nach Lust und Laune. Eine solche Einstellung findet man auch nur hier. Anderswo ist sowas total unüblich.
