01.08.2012, 16:25
Hallo,
ich habe eine Frage. Es wurde eine Stelle im öffentlichen Dienst als Controller ausgeschrieben, für die der Angestelltenlehrgang II oder eine kaufmännische Ausbildung verlangt wurde.
Als einzige Person hat sich eine Kollegin beworben, die den ALG II nicht hat, sondern eine Ausbildung zur Arzthelferin hat (ein Teil der Ausbildung ist auch kaufm.) und seit über 20 Jahren bei der Stadt ist. Sie ist Schwerbehindertenvertreterin, Personalratsmitglied und selbst schwerbehindert. Greift hier der § 25 Anlage § 3a? Im Nachhinein hat sich nach Ablauf der Bewerbungsfrist ein Kollege beworben, der den ALG II hat.
Was kann man hier machen??
Viele Grüße
ich habe eine Frage. Es wurde eine Stelle im öffentlichen Dienst als Controller ausgeschrieben, für die der Angestelltenlehrgang II oder eine kaufmännische Ausbildung verlangt wurde.
Als einzige Person hat sich eine Kollegin beworben, die den ALG II nicht hat, sondern eine Ausbildung zur Arzthelferin hat (ein Teil der Ausbildung ist auch kaufm.) und seit über 20 Jahren bei der Stadt ist. Sie ist Schwerbehindertenvertreterin, Personalratsmitglied und selbst schwerbehindert. Greift hier der § 25 Anlage § 3a? Im Nachhinein hat sich nach Ablauf der Bewerbungsfrist ein Kollege beworben, der den ALG II hat.
Was kann man hier machen??
Viele Grüße