08.10.2025, 09:07
Im September fand ein Vorstellungsgespräch zur Nachbesetzung der Stelle des Stadtbautechnikers statt. Zwei qualifizierte Bewerber wurden dem Gemeinderat vorgestellt. Einer war Favorit des Bürgermeisters und einer Fraktion, der andere war dem Gremium unbekannt, überzeugte aber im Gespräch. Der Gemeinderat entschied sich mehrheitlich gegen den Favorit des Bürgermeisters.
Der Bürgermeister übermittelte dem gewählten Kandidaten die Zusage, die dieser telefonisch und per E-Mail bestätigte. Am Folgetag rief der Bürgermeister den Kandidaten erneut an und äußerte, dass bei unzureichender Leistung eine Freistellung in der Probezeit möglich sei und der Schwerpunkt der Stelle doch anders sei wie ausgeschrieben. Diese Aussage verunsicherte den Kandidaten so stark, dass er seine Zusage zurückzog.
Daraufhin erhielt der ursprünglich favorisierte Bewerber des Bürgermeisters die Stelle.
Der abgelehnte Kandidat wandte sich vertraulich an mich als Personalratsvorsitzenden und schilderte den Vorgang. Nun bin ich mit der Situation konfrontiert und suche dringend Rat.
Der Bürgermeister übermittelte dem gewählten Kandidaten die Zusage, die dieser telefonisch und per E-Mail bestätigte. Am Folgetag rief der Bürgermeister den Kandidaten erneut an und äußerte, dass bei unzureichender Leistung eine Freistellung in der Probezeit möglich sei und der Schwerpunkt der Stelle doch anders sei wie ausgeschrieben. Diese Aussage verunsicherte den Kandidaten so stark, dass er seine Zusage zurückzog.
Daraufhin erhielt der ursprünglich favorisierte Bewerber des Bürgermeisters die Stelle.
Der abgelehnte Kandidat wandte sich vertraulich an mich als Personalratsvorsitzenden und schilderte den Vorgang. Nun bin ich mit der Situation konfrontiert und suche dringend Rat.