08.03.2025, 01:22
Mein rechtliches Anliegen:
Ich bin in 2. Ehe verheiratet und seit 30 Jahren Beamtin. 2012 wurde mir (auf meinen Antrag) der Familienzuschlag für meine drei Kinder aus erster Ehe ungekürzt (nicht der Teilzeit entsprechend) ausgezahlt, weil mein Exmann im öffentlichen Dienst tätig war.
Über 12 Jahre wurden mir nun 90 Euro im Monat zu viel (für 3 Kinder) ausgezahlt, da mein Exmann seine Stelle gewechselt hat. Ich habe keinen Kontakt zu meinem Exmann und weiß nicht wo und wie er arbeitet.
Nun soll ich 13.500 Euro wegen ungerechtfertigter Bereicherung zurückzahlen. Das Geld habe ich nicht, ich habe stets an Korrektheit des Gehalts geglaubt. Die Bezügestelle hat mir nie mitgeteilt, dass ich den beruflichen Werdegang meines Exmannes verfolgen muss. In 12 Jahren wurde ich nie nach der aktuellen beruflichen Situation meines Exmannes befragt. Ich hätte hierzu auch keine Angaben machen können.
Ist das denn rechtens?
Ich bin in 2. Ehe verheiratet und seit 30 Jahren Beamtin. 2012 wurde mir (auf meinen Antrag) der Familienzuschlag für meine drei Kinder aus erster Ehe ungekürzt (nicht der Teilzeit entsprechend) ausgezahlt, weil mein Exmann im öffentlichen Dienst tätig war.
Über 12 Jahre wurden mir nun 90 Euro im Monat zu viel (für 3 Kinder) ausgezahlt, da mein Exmann seine Stelle gewechselt hat. Ich habe keinen Kontakt zu meinem Exmann und weiß nicht wo und wie er arbeitet.
Nun soll ich 13.500 Euro wegen ungerechtfertigter Bereicherung zurückzahlen. Das Geld habe ich nicht, ich habe stets an Korrektheit des Gehalts geglaubt. Die Bezügestelle hat mir nie mitgeteilt, dass ich den beruflichen Werdegang meines Exmannes verfolgen muss. In 12 Jahren wurde ich nie nach der aktuellen beruflichen Situation meines Exmannes befragt. Ich hätte hierzu auch keine Angaben machen können.
Ist das denn rechtens?