20.11.2022, 13:24
Hallo zusammen,
ich habe im Sommer ein Bewerbungsgespräch bei einer Dienststelle gehabt (NRW, TVöd Bund), wo ich eine Absage erhielt. Jedoch wollte man meine Daten für ca. 6 Monate behalten für den Fall, dass eine zunächst intern ausgeschriebene Stelle mit vergleichbaren Anforderungen nicht besetzt wird und man erneut auf mich zukommen kann. Bevor die Stelle dann extern ausgeschrieben würde.
Dies ist nun geschehen und ich hatte ein Gespräch, wo es um die besagte Stelle ging (thematisch ähnlich, aber andere Abteilung). Ich habe zugesagt, nun muss das ganze noch durch den Personalrat bestätigt werden, bis es fix wird mit dem Vertrag.
Was kann der Personalrat da theoretisch an Bedenken äußern? Klären sich Dienst- und Personalstelle vorab mit dem Rat ab bei solchen/ähnlichen Vorgehensweisen?
ich habe im Sommer ein Bewerbungsgespräch bei einer Dienststelle gehabt (NRW, TVöd Bund), wo ich eine Absage erhielt. Jedoch wollte man meine Daten für ca. 6 Monate behalten für den Fall, dass eine zunächst intern ausgeschriebene Stelle mit vergleichbaren Anforderungen nicht besetzt wird und man erneut auf mich zukommen kann. Bevor die Stelle dann extern ausgeschrieben würde.
Dies ist nun geschehen und ich hatte ein Gespräch, wo es um die besagte Stelle ging (thematisch ähnlich, aber andere Abteilung). Ich habe zugesagt, nun muss das ganze noch durch den Personalrat bestätigt werden, bis es fix wird mit dem Vertrag.
Was kann der Personalrat da theoretisch an Bedenken äußern? Klären sich Dienst- und Personalstelle vorab mit dem Rat ab bei solchen/ähnlichen Vorgehensweisen?