19.07.2011, 21:49
Auf einer ODF-Konferenz in Berlin wurde lt. heise.de von Problemen mit der Einführung des „Open Document Format" (ODF) berichtet. Offenbar kommt das Format in den Kommunen nicht voran.
In Deutschland hatte die Stadt Freiburg das Format 2007 als eine der ersten deutschen Kommunen eingeführt. Ziele waren ein herstellerunabhängiger Austausch von Dokumenten, eine höhere Sicherheit und Kosteneinsparungen durch den Einsatz der lizenkostenfreien Bürosoftware "Open Office" (s. Anlage: Ratsvorlage). Auch die Stadt München nutzt ODF.
Als Probleme werden genannt:
Link: http://www.heise.de/open/meldung/ODF-Plu...80228.html
Wie es aussieht, wird das ODF von Politik, Verbänden und Verwaltungen zwar prinzipiell unterstützt, aber einführen mögen dies lieber zunächst andere ...
In Deutschland hatte die Stadt Freiburg das Format 2007 als eine der ersten deutschen Kommunen eingeführt. Ziele waren ein herstellerunabhängiger Austausch von Dokumenten, eine höhere Sicherheit und Kosteneinsparungen durch den Einsatz der lizenkostenfreien Bürosoftware "Open Office" (s. Anlage: Ratsvorlage). Auch die Stadt München nutzt ODF.
Als Probleme werden genannt:
- Nur wenige Städte nehmen Dokumente mit dem ODF-Format entgegen
- ODF-Dateien werden von den Programmen wie LibreOffice oder Microsoft Office uneinheitlich dargestellt
- Beschaffung von Software auf Grundlage von Gepflogenheiten statt von Evaluationen
- Frustration bei Mitarbeitern, die sich vom Microsoft Office umgewöhnen müssen
Link: http://www.heise.de/open/meldung/ODF-Plu...80228.html
Wie es aussieht, wird das ODF von Politik, Verbänden und Verwaltungen zwar prinzipiell unterstützt, aber einführen mögen dies lieber zunächst andere ...