Mobbing im öffentlichen Dienst
#16

(02.05.2023, 22:20)Hesiod schrieb:  Genau so erlebe ich es auch. 

So viele Leidensgenossen*innen und die Führungskräfte tun weiterhin was sie wollen. Wie erbärmlich und zutiefst traurig. Was helfen gute Gesetze gegen Mobbing, Diskriminierung..... wenn sie keine Anwendung finden?

Mobbing ist leider schwer zu beweisen. Es gibt nur wenige Urteile, in denen Behörden wegen Mobbings schuldig gesprochen würden uns z.B. Schadensersatz zahlen müssten.
Zitieren
#17

Mobbing im öffentlichen Dienst. Wer kennt das nicht?!!
Nach über 7 Jahren Mobbing krank geworden.
Nach Reha, Wiedereingliederung  nach nur zwei Tage von Arbeitgeber abgebrochen.  Mobbingattacke wurde gleich am erste Tag wieder fortgesetzt. Bei Klärungsversuch mit Vorgesetzter, weil man von "Kollegin" angeschrien wurde, wurde die Wiedereingliederung abgebrochen.
Gesundheitszustand dadurch extrem verschlimmert. Arbeitsunfähigkeit besteht nach wie vor.
Ein Monat später Einladung zum Personalgespräch während Krankschreibung. Frage nach Möglichkeiten auf andere Dienststelle versetzt zu werden, wird so beantwortet: Sie können als Reinigungskraft oder Straßenkehrer arbeiten. 
Jetzt sagt sogar die Vorsitzende des Personalrat: Sie können kooperieren und als Reinigungskraft arbeiten. Ansonsten bleibt die Kündigung als letzte Alternative. Was ist das für eine Personalrätin!?! Unfassbar!!!
Hat jemand auch so eine Erfahrung gemacht?
Hilfe! Wo sind wir gelandet???
Zitieren
#18

(09.08.2023, 18:48)Gast schrieb:  Mobbing im öffentlichen Dienst. Wer kennt das nicht?!!
Nach über 7 Jahren Mobbing krank geworden.
Nach Reha, Wiedereingliederung  nach nur zwei Tage von Arbeitgeber abgebrochen.  Mobbingattacke wurde gleich am erste Tag wieder fortgesetzt. Bei Klärungsversuch mit Vorgesetzter, weil man von "Kollegin" angeschrien wurde, wurde die Wiedereingliederung abgebrochen.
Gesundheitszustand dadurch extrem verschlimmert. Arbeitsunfähigkeit besteht nach wie vor.
Ein Monat später Einladung zum Personalgespräch während Krankschreibung. Frage nach Möglichkeiten auf andere Dienststelle versetzt zu werden, wird so beantwortet: Sie können als Reinigungskraft oder Straßenkehrer arbeiten. 
Jetzt sagt sogar die Vorsitzende des Personalrat: Sie können kooperieren und als Reinigungskraft arbeiten. Ansonsten bleibt die Kündigung als letzte Alternative. Was ist das für eine Personalrätin!?! Unfassbar!!!
Hat jemand auch so eine Erfahrung gemacht?
Hilfe! Wo sind wir gelandet???

In meinem Fall war der Personalratsvorsitzende auch williger Hilfe meiner mobbenden Vorgesetzten. Hat mir  bereitwillig Boshaftigkeiten meiner Vorgesetzten übermittelt, bei denen man sich nicht getraut hat, sie mir direkt zu sagen. Ich solle mich wegbewerben, ich werde bei der Stadt keinen Karriere machen, usw.
Zitieren
Antworten


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Geben Sie hier Ihre Antwort zum Beitrag ein.






Möglicherweise verwandte Themen…
- Entgeltgruppe als Neueinsteiger im öffentlichen Dienst
- Wiedereinstieg im öffentlichen Dienst
- Aufhebungsvertrag im öffentlichen Dienst

NEUES Thema schreiben



 Frage stellen
Anzeige
Flowers